Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?

Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft? von Ploder,  Andrea, Scherke,  Katharina
Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?

Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft? von Ploder,  Andrea, Scherke,  Katharina
Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?

Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft? von Ploder,  Andrea, Scherke,  Katharina
Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Philosophische Dimensionen des Impersonalen

Philosophische Dimensionen des Impersonalen von Lehmann,  Robert
Dieser Band versammelt erstmalig Beiträge zu den philosophischen Dimensionen des Impersonalen, der Vielheit ihrer sprachlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen und künstlerischen Perspektiven sowie erste Ansätze zu ihrer einheitlichen Bestimmung: Sprachliche und logische Impersonalität Das "Es" bei K. Kraus "Impersonales" im Subjekt und im Geschehen Die impersonale Ontologie H. Rombachs Levinas über das "Il y a" Organisation im ichlosen Bewusstsein Der Zeuge des Bewusstseins in den Traditionen des Vedānta Anonymes Selbstbewusstsein Figuren des Unpersönlichen bei G. Deleuze Das Impersonale bei G. Agamben Formales und kollektives Denken bei Spinoza Cusanus und die Person als Einsatz im Spiel des Lebens Impersonale Subjektivität und die Komödie des Solipsismus Dimensionen des Impersonalen bei T. Nagel, E. Husserl und H. Plessner Zur Gestalt des Impersonalen im Anthropozän Sprache und Maske im Denken F. Nietzsches Theodoros Terzopoulos zu Impersonalität und Theater Mit Beiträgen von Michael Astroh, Eric Ebner, Eric Eggert, Rolf Elberfeld, Katrin Felgenhauer, Ralf Gisinger, Annika Hand, Stefan Lang, Robert Lehmann, Enrico Müller, Daniel Neumann, Frank Raddatz, Christian Rößner, Thomas Schmaus, Fabian Strobel und Theodoros Terzopoulos.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Philosophische Dimensionen des Impersonalen

Philosophische Dimensionen des Impersonalen von Lehmann,  Robert
Dieser Band versammelt erstmalig Beiträge zu den philosophischen Dimensionen des Impersonalen, der Vielheit ihrer sprachlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen und künstlerischen Perspektiven sowie erste Ansätze zu ihrer einheitlichen Bestimmung: Sprachliche und logische Impersonalität Das „Es“ bei K. Kraus „Impersonales“ im Subjekt und im Geschehen Die impersonale Ontologie H. Rombachs Levinas über das „Il y a“ Organisation im ichlosen Bewusstsein Der Zeuge des Bewusstseins in den Traditionen des Vedānta Anonymes Selbstbewusstsein Figuren des Unpersönlichen bei G. Deleuze Das Impersonale bei G. Agamben Formales und kollektives Denken bei Spinoza Cusanus und die Person als Einsatz im Spiel des Lebens Impersonale Subjektivität und die Komödie des Solipsismus Dimensionen des Impersonalen bei T. Nagel, E. Husserl und H. Plessner Zur Gestalt des Impersonalen im Anthropozän Sprache und Maske im Denken F. Nietzsches Theodoros Terzopoulos zu Impersonalität und Theater Mit Beiträgen von Michael Astroh, Eric Ebner, Eric Eggert, Rolf Elberfeld, Katrin Felgenhauer, Ralf Gisinger, Annika Hand, Stefan Lang, Robert Lehmann, Enrico Müller, Daniel Neumann, Frank Raddatz, Christian Rößner, Thomas Schmaus, Fabian Strobel und Theodoros Terzopoulos.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?

Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft? von Ploder,  Andrea, Scherke,  Katharina
Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?

Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft? von Ploder,  Andrea, Scherke,  Katharina
Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Der phänomenologische Feldbegriff bei Aron Gurwitsch

Der phänomenologische Feldbegriff bei Aron Gurwitsch von Choi,  Zaeshick
Die Arbeit hat in einem Gebiet, das zwar nicht unbekannt, aber doch zu wenig erforscht ist, wichtige Erträge erbracht. Gurwitschs Theorie der Selbstorganisation der Erfahrung, die im Umkreis heutiger biologischer oder kybernetisch verfaßter Selbstorganisationstheorien erneutes Interesse verdient, gewinnt deutliche Konturen in Bezugnahme auf Husserl, Schütz, Merleau-Ponty, Sartre, W. James, die Gestalttheorie und die Psychopathologie von Gelb und Goldstein. Darüber hinaus ist es dem Verfasser gelungen, Gurwitschs Wahrnehmungs- und Bewußtseinstheorie fruchtbar zu machen für eine Theorie des Handlungs- und Sozialfeldes, die weder von vorgegebenen Individuen noch von vorgegebenen Strukturen ausgeht. Auf diese Weise vermeidet er die Engpässe, die möglicherweise Gurwitsch veranlaßt haben, seine frühen Ansätze fallen zu lassen, und gleichzeitig macht er ein bisher ungenutztes Potential von Gurwitschs Theorie fruchtbar auf eine Weise, die dem derzeitigen Niveau einer phänomenologischen Sozialtheorie entspricht. Diese stellt gewiß eine respektable Leistung dar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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