Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels.

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels. von Jung,  Mathias
Der Autor beschäftigt sich mit der dogmatisch und praktisch äußerst problematischen Abgrenzung der steuerfreien privaten Immobilienveräußerungen und des gewerblichen Grundstückshandels. Aufgrund der vielfältigen Einzelfallkonstellationen (Wohn-/Geschäftsgebäude, Erwerb/Bebauung, Einzelpersonen-/Gesellschaftsveräußerungen), die allein durch Richterrecht geprägt sind, hat sich hier ein systematisch schwer erfaßbares eigenständiges Rechtsgebiet entwickelt. Der Verfasser analysiert unter Berücksichtigung der mehr als einhundert Jahre zurückliegenden Rechtsprechung die bislang entwickelten Lösungsansätze des Bundesfinanzhofs. Vor diesem Hintergrund wird ein eigener Lösungsansatz vorgestellt, der in einer übersichtlichen Formel mündet, nach der grundsätzlich jede Fallgestaltung daraufhin beurteilt werden kann, ob sie nach dem Grundsatz der Gleichmäßigkeit der Besteuerung der privaten oder gewerblichen Sphäre zuzurechnen ist. Besondere Aktualität erlangt das Werk, da durch einen erneuten Vorlagenbeschluß zum Großen Senat des BFH die Diskussion um die sogenannte "Drei-Objekt-Grenze" wieder aufgebrochen ist. Hier leistet die Arbeit einen Beitrag dazu, innere Widersprüche der jeweiligen Argumentation in strenger methodischer Ableitung aus der Rechtsnatur des Gewerbebegriffs aufzuzeigen und eine - fiskalisch orientierte - nicht mehr gerechtfertigte Einengung der privaten Grundstücksgeschäfte zu verhindern. Aufgrund der umfangreichen verarbeiteten Rechtsprechung, Finanzverwaltungsauffassung und Literatur dient die Monographie insbesondere der Darstellung der vielfach mißbräuchlich verwendeten "Verkehrsauffassung" und steht daher jedem Immobilienbesitzer, Berater und Richter bei der Frage der steuerlichen Qualifikation von Grundstücksgeschäften zur Seite.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels.

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels. von Jung,  Mathias
Der Autor beschäftigt sich mit der dogmatisch und praktisch äußerst problematischen Abgrenzung der steuerfreien privaten Immobilienveräußerungen und des gewerblichen Grundstückshandels. Aufgrund der vielfältigen Einzelfallkonstellationen (Wohn-/Geschäftsgebäude, Erwerb/Bebauung, Einzelpersonen-/Gesellschaftsveräußerungen), die allein durch Richterrecht geprägt sind, hat sich hier ein systematisch schwer erfaßbares eigenständiges Rechtsgebiet entwickelt. Der Verfasser analysiert unter Berücksichtigung der mehr als einhundert Jahre zurückliegenden Rechtsprechung die bislang entwickelten Lösungsansätze des Bundesfinanzhofs. Vor diesem Hintergrund wird ein eigener Lösungsansatz vorgestellt, der in einer übersichtlichen Formel mündet, nach der grundsätzlich jede Fallgestaltung daraufhin beurteilt werden kann, ob sie nach dem Grundsatz der Gleichmäßigkeit der Besteuerung der privaten oder gewerblichen Sphäre zuzurechnen ist. Besondere Aktualität erlangt das Werk, da durch einen erneuten Vorlagenbeschluß zum Großen Senat des BFH die Diskussion um die sogenannte "Drei-Objekt-Grenze" wieder aufgebrochen ist. Hier leistet die Arbeit einen Beitrag dazu, innere Widersprüche der jeweiligen Argumentation in strenger methodischer Ableitung aus der Rechtsnatur des Gewerbebegriffs aufzuzeigen und eine - fiskalisch orientierte - nicht mehr gerechtfertigte Einengung der privaten Grundstücksgeschäfte zu verhindern. Aufgrund der umfangreichen verarbeiteten Rechtsprechung, Finanzverwaltungsauffassung und Literatur dient die Monographie insbesondere der Darstellung der vielfach mißbräuchlich verwendeten "Verkehrsauffassung" und steht daher jedem Immobilienbesitzer, Berater und Richter bei der Frage der steuerlichen Qualifikation von Grundstücksgeschäften zur Seite.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Tatsächliche Einwirkungen auf das Kaufgrundstück und Vormerkungsschutz.

Tatsächliche Einwirkungen auf das Kaufgrundstück und Vormerkungsschutz. von Richter,  Wolfgang
Welche Rechtsfolgen lösen tatsächliche Einwirkungen des Verkäufers auf ein Kaufgrundstück im Verhältnis zum Käufer aus? Wie ist die Lage, wenn ein Dritter die Einwirkungen verursacht, dem der Verkäufer das Grundstück erneut verkauft und gleich übereignet hat, obwohl der Erstkäufer durch eine Vormerkung gesichert ist? Kann der Geschützte unmittelbar von dem Zweitkäufer Unterlassung bzw. Schadensersatz verlangen? Kann dieser umgekehrt Ersatz für seine Verwendungen fordern? - Diesen Fragen geht die vorliegende Untersuchung nach. Im ersten Teil analysiert der Autor anhand von typisierenden Fällen das Verhältnis zwischen Käufer und Verkäufer. Hat der Verkäufer schuldlos gehandelt, kann der Käufer nur die Mängelrechte geltend machen, ein »Fehlersurrogat« nach § 281 BGB kann er nicht verlangen. Gegen schuldhafte Verschlechterungen kann sich der Käufer mit Schadensersatz- und (vorbeugendem) Unterlassungsanspruch zur Wehr setzen. Der Unterlassungsanspruch ist auf die Leistungstreuepflicht gestützt und von dem Erfüllungsanspruch strukturell deutlich zu unterscheiden. Die Ansprüche des Verkäufers auf Verwendungsersatz richten sich insbesondere nach dem Bereicherungsrecht. Der Käufer ist bereits mit Verwendungsvornahme »in sonstiger Weise« bereichert - es sei denn, die Realisierung dieser »aufgedrängten« Bereicherung ist ihm nicht zuzumuten. Im zweiten Teil rechtfertigt der Autor zunächst einen begrenzten unmittelbaren Ausgleich zwischen dem Vorgemerkten und dem Dritten. Er begründet diesen nicht nur mit dem unzulänglichen Rechtsschutz im jeweiligen Vertragsverhältnis, sondern auch mit Entstehungsgeschichte und Zweck der Vormerkung. In eingehender Auseinandersetzung mit den herrschenden Auffassungen und der Wirkungsweise der Vormerkung entwickelt der Verfasser sodann das Konzept einer Sonderverbindung zwischen dem Vorgemerkten und dem vormerkungswidrigen Erwerber, die er als »Erfüllungshilfsschuldverhältnis« kennzeichnet. Als deren Kern sieht er den Zustimmungsanspruch aus § 888 BGB, den er in Anknüpfung an die Rechtsentwicklung in der Schweiz als »realobligatorischen« Anspruch qualifiziert.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels.

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels. von Jung,  Mathias
Der Autor beschäftigt sich mit der dogmatisch und praktisch äußerst problematischen Abgrenzung der steuerfreien privaten Immobilienveräußerungen und des gewerblichen Grundstückshandels. Aufgrund der vielfältigen Einzelfallkonstellationen (Wohn-/Geschäftsgebäude, Erwerb/Bebauung, Einzelpersonen-/Gesellschaftsveräußerungen), die allein durch Richterrecht geprägt sind, hat sich hier ein systematisch schwer erfaßbares eigenständiges Rechtsgebiet entwickelt. Der Verfasser analysiert unter Berücksichtigung der mehr als einhundert Jahre zurückliegenden Rechtsprechung die bislang entwickelten Lösungsansätze des Bundesfinanzhofs. Vor diesem Hintergrund wird ein eigener Lösungsansatz vorgestellt, der in einer übersichtlichen Formel mündet, nach der grundsätzlich jede Fallgestaltung daraufhin beurteilt werden kann, ob sie nach dem Grundsatz der Gleichmäßigkeit der Besteuerung der privaten oder gewerblichen Sphäre zuzurechnen ist. Besondere Aktualität erlangt das Werk, da durch einen erneuten Vorlagenbeschluß zum Großen Senat des BFH die Diskussion um die sogenannte "Drei-Objekt-Grenze" wieder aufgebrochen ist. Hier leistet die Arbeit einen Beitrag dazu, innere Widersprüche der jeweiligen Argumentation in strenger methodischer Ableitung aus der Rechtsnatur des Gewerbebegriffs aufzuzeigen und eine - fiskalisch orientierte - nicht mehr gerechtfertigte Einengung der privaten Grundstücksgeschäfte zu verhindern. Aufgrund der umfangreichen verarbeiteten Rechtsprechung, Finanzverwaltungsauffassung und Literatur dient die Monographie insbesondere der Darstellung der vielfach mißbräuchlich verwendeten "Verkehrsauffassung" und steht daher jedem Immobilienbesitzer, Berater und Richter bei der Frage der steuerlichen Qualifikation von Grundstücksgeschäften zur Seite.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

SWK-Spezial Stabilitätsgesetz 2012

SWK-Spezial Stabilitätsgesetz 2012 von Perthold,  Johann, Plott,  Christoph
Das Stabilitätsgesetz 2012, das nunmehr in zwei Teilen als 1. und 2. Stabilitätsgesetz 2012 im Nationalrat beschlossen worden ist, bringt keine Steuerstrukturreform. Vielmehr dient es dazu, das aufgrund des Konsolidierungsbedarfs benötigte Abgabenaufkommen zu generieren und aus Sicht des Gesetzgebers diverse Steuerlücken zu schließen. Eine wesentliche Neuerung, das „Herzstück“ der steuerlichen Änderungen, ist jedoch die Reform der Immobilienbesteuerung, nach der ab 1.4.2012 Grundstücksveräußerungen im privaten und betrieblichen Bereich, die bisher steuerfrei getätigt werden konnten, nun steuerpflichtig sind. Die Einschränkung der Optionsmöglichkeit auf steuerpflichtige Vermietung bei der Umsatzsteuer bedeutet eine weitere wesentliche Änderung, die starke Auswirkungen auf die Immobilienbranche haben wird. Daher setzt das SWK-Spezial Stabilitätsgesetz 2012, das grundsätzlich einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen bieten soll, einen Schwerpunkt auf die Immobilienbesteuerung. Diese sollte vor allem auch über Querschnittsthemen aus Sicht der Immobilienanleger näher beleuchtet werden. Bewusst nicht eingegangen wurde auf Themen, die zu keinen wesentlichen legistischen Änderungen geführt haben, wie z.B. die Halbierung der Bausparprämie, oder überhaupt zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses SWK-Spezials noch nicht konkret vorlagen, sondern nur vage angekündigt wurden (Finanzstransaktionssteuer, Steuerabkommen mit der Schweiz). Der Aufgabe der kritischen Analyse der neuen Regelung und der Verprobung an Praxisbeispielen hat sich ein sehr engagiertes Team von Autoren gestellt und in kürzester Zeit die Beiträge ausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-26
> findR *

Tatsächliche Einwirkungen auf das Kaufgrundstück und Vormerkungsschutz.

Tatsächliche Einwirkungen auf das Kaufgrundstück und Vormerkungsschutz. von Richter,  Wolfgang
Welche Rechtsfolgen lösen tatsächliche Einwirkungen des Verkäufers auf ein Kaufgrundstück im Verhältnis zum Käufer aus? Wie ist die Lage, wenn ein Dritter die Einwirkungen verursacht, dem der Verkäufer das Grundstück erneut verkauft und gleich übereignet hat, obwohl der Erstkäufer durch eine Vormerkung gesichert ist? Kann der Geschützte unmittelbar von dem Zweitkäufer Unterlassung bzw. Schadensersatz verlangen? Kann dieser umgekehrt Ersatz für seine Verwendungen fordern? - Diesen Fragen geht die vorliegende Untersuchung nach. Im ersten Teil analysiert der Autor anhand von typisierenden Fällen das Verhältnis zwischen Käufer und Verkäufer. Hat der Verkäufer schuldlos gehandelt, kann der Käufer nur die Mängelrechte geltend machen, ein »Fehlersurrogat« nach § 281 BGB kann er nicht verlangen. Gegen schuldhafte Verschlechterungen kann sich der Käufer mit Schadensersatz- und (vorbeugendem) Unterlassungsanspruch zur Wehr setzen. Der Unterlassungsanspruch ist auf die Leistungstreuepflicht gestützt und von dem Erfüllungsanspruch strukturell deutlich zu unterscheiden. Die Ansprüche des Verkäufers auf Verwendungsersatz richten sich insbesondere nach dem Bereicherungsrecht. Der Käufer ist bereits mit Verwendungsvornahme »in sonstiger Weise« bereichert - es sei denn, die Realisierung dieser »aufgedrängten« Bereicherung ist ihm nicht zuzumuten. Im zweiten Teil rechtfertigt der Autor zunächst einen begrenzten unmittelbaren Ausgleich zwischen dem Vorgemerkten und dem Dritten. Er begründet diesen nicht nur mit dem unzulänglichen Rechtsschutz im jeweiligen Vertragsverhältnis, sondern auch mit Entstehungsgeschichte und Zweck der Vormerkung. In eingehender Auseinandersetzung mit den herrschenden Auffassungen und der Wirkungsweise der Vormerkung entwickelt der Verfasser sodann das Konzept einer Sonderverbindung zwischen dem Vorgemerkten und dem vormerkungswidrigen Erwerber, die er als »Erfüllungshilfsschuldverhältnis« kennzeichnet. Als deren Kern sieht er den Zustimmungsanspruch aus § 888 BGB, den er in Anknüpfung an die Rechtsentwicklung in der Schweiz als »realobligatorischen« Anspruch qualifiziert.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels.

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels. von Jung,  Mathias
Der Autor beschäftigt sich mit der dogmatisch und praktisch äußerst problematischen Abgrenzung der steuerfreien privaten Immobilienveräußerungen und des gewerblichen Grundstückshandels. Aufgrund der vielfältigen Einzelfallkonstellationen (Wohn-/Geschäftsgebäude, Erwerb/Bebauung, Einzelpersonen-/Gesellschaftsveräußerungen), die allein durch Richterrecht geprägt sind, hat sich hier ein systematisch schwer erfaßbares eigenständiges Rechtsgebiet entwickelt. Der Verfasser analysiert unter Berücksichtigung der mehr als einhundert Jahre zurückliegenden Rechtsprechung die bislang entwickelten Lösungsansätze des Bundesfinanzhofs. Vor diesem Hintergrund wird ein eigener Lösungsansatz vorgestellt, der in einer übersichtlichen Formel mündet, nach der grundsätzlich jede Fallgestaltung daraufhin beurteilt werden kann, ob sie nach dem Grundsatz der Gleichmäßigkeit der Besteuerung der privaten oder gewerblichen Sphäre zuzurechnen ist. Besondere Aktualität erlangt das Werk, da durch einen erneuten Vorlagenbeschluß zum Großen Senat des BFH die Diskussion um die sogenannte "Drei-Objekt-Grenze" wieder aufgebrochen ist. Hier leistet die Arbeit einen Beitrag dazu, innere Widersprüche der jeweiligen Argumentation in strenger methodischer Ableitung aus der Rechtsnatur des Gewerbebegriffs aufzuzeigen und eine - fiskalisch orientierte - nicht mehr gerechtfertigte Einengung der privaten Grundstücksgeschäfte zu verhindern. Aufgrund der umfangreichen verarbeiteten Rechtsprechung, Finanzverwaltungsauffassung und Literatur dient die Monographie insbesondere der Darstellung der vielfach mißbräuchlich verwendeten "Verkehrsauffassung" und steht daher jedem Immobilienbesitzer, Berater und Richter bei der Frage der steuerlichen Qualifikation von Grundstücksgeschäften zur Seite.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Tatsächliche Einwirkungen auf das Kaufgrundstück und Vormerkungsschutz.

Tatsächliche Einwirkungen auf das Kaufgrundstück und Vormerkungsschutz. von Richter,  Wolfgang
Welche Rechtsfolgen lösen tatsächliche Einwirkungen des Verkäufers auf ein Kaufgrundstück im Verhältnis zum Käufer aus? Wie ist die Lage, wenn ein Dritter die Einwirkungen verursacht, dem der Verkäufer das Grundstück erneut verkauft und gleich übereignet hat, obwohl der Erstkäufer durch eine Vormerkung gesichert ist? Kann der Geschützte unmittelbar von dem Zweitkäufer Unterlassung bzw. Schadensersatz verlangen? Kann dieser umgekehrt Ersatz für seine Verwendungen fordern? - Diesen Fragen geht die vorliegende Untersuchung nach. Im ersten Teil analysiert der Autor anhand von typisierenden Fällen das Verhältnis zwischen Käufer und Verkäufer. Hat der Verkäufer schuldlos gehandelt, kann der Käufer nur die Mängelrechte geltend machen, ein »Fehlersurrogat« nach § 281 BGB kann er nicht verlangen. Gegen schuldhafte Verschlechterungen kann sich der Käufer mit Schadensersatz- und (vorbeugendem) Unterlassungsanspruch zur Wehr setzen. Der Unterlassungsanspruch ist auf die Leistungstreuepflicht gestützt und von dem Erfüllungsanspruch strukturell deutlich zu unterscheiden. Die Ansprüche des Verkäufers auf Verwendungsersatz richten sich insbesondere nach dem Bereicherungsrecht. Der Käufer ist bereits mit Verwendungsvornahme »in sonstiger Weise« bereichert - es sei denn, die Realisierung dieser »aufgedrängten« Bereicherung ist ihm nicht zuzumuten. Im zweiten Teil rechtfertigt der Autor zunächst einen begrenzten unmittelbaren Ausgleich zwischen dem Vorgemerkten und dem Dritten. Er begründet diesen nicht nur mit dem unzulänglichen Rechtsschutz im jeweiligen Vertragsverhältnis, sondern auch mit Entstehungsgeschichte und Zweck der Vormerkung. In eingehender Auseinandersetzung mit den herrschenden Auffassungen und der Wirkungsweise der Vormerkung entwickelt der Verfasser sodann das Konzept einer Sonderverbindung zwischen dem Vorgemerkten und dem vormerkungswidrigen Erwerber, die er als »Erfüllungshilfsschuldverhältnis« kennzeichnet. Als deren Kern sieht er den Zustimmungsanspruch aus § 888 BGB, den er in Anknüpfung an die Rechtsentwicklung in der Schweiz als »realobligatorischen« Anspruch qualifiziert.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Immobilien im Umsatzsteuerrecht

Immobilien im Umsatzsteuerrecht von Sikorski,  Ralf
Ist eine Grundstücksveräußerung eine Geschäftsveräußerung im Ganzen, eine steuerfreie Lieferung oder ein steuerpflichtiger Geschäftsvorfall? Sind Klauseln im Vertrag sinnvoll und vor allem wirksam, falls die Finanzverwaltung die Einschätzung des Unternehmers oder seines steuerlichen Beraters später nicht teilt? Wie kann ich den Vorsteuerabzug bei Vermietungsumsätzen optimieren? Fragen rund um die Immobilie im Umsatzsteuerrecht sind ein Dauerbrenner im Kanzleialltag mit entsprechend großem Beratungsbedarf. Klar strukturiert und nach Beratungssituationen gegliedert hilft Ihnen die vorliegende Neuauflage, Ihre Mandanten schnell, kompetent und rechtssicher zu beraten. Dabei unterstützen Sie zahlreiche Beispiele aus der Praxis, klare Handlungsempfehlungen und praktische Checklisten. Ausführliche Darstellungen zum Vorsteuervergütungsverfahren und – immer wichtiger für den Praktiker – zur Rechnungserteilung runden das Werk ab. Aktuell in der 2. Auflage: Umfassende Änderungen des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses. Aktuelle Rechtsprechung zur Geschäftsveräußerung im Ganzen. Aktuelle Rechtsprechung zur Wirksamkeit einer Option bei Grundstücksverkäufen nur im originären Kaufvertrag. Voraussetzungen für die Rückwirkung einer Rechnungskorrektur aufgrund der geänderten Rechtsprechung des BFH. Umfassende Darstellung des Vorsteuer-Vergütungsverfahrens. Inhaltsverzeichnis: A. Allgemeine Einführung. B. Erwerb und Veräußerung von Grundstücken. C. Vermietung und Verpachtung von Grundstücken. D. Übergang der Steuerschuldnerschaft. E. Der Vorsteuerabzug im Umsatzsteuerrecht. F. Rechnungen im Umsatzsteuerrecht. G. Berichtigung des Vorsteuerabzugs.
Aktualisiert: 2022-01-07
> findR *

Steuererklärung für Rentner und Pensionäre 2018/2019

Steuererklärung für Rentner und Pensionäre 2018/2019 von Waldau-Cheema,  Gabriele
Steuern sparen leicht gemacht Immer mehr Ruheständler müssen Steuern zahlen – dafür sorgen Rentenerhöhungen und insbesondere das Alterseinkünftegesetz. Und viele von ihnen verschenken Jahr für Jahr Geld ans Finanzamt, das sie sich per Steuererklärung zurückholen könnten. Wer aber Bescheid weiß, hat mehr von seiner Rente oder Pension. Dieser Ratgeber führt einfach und leicht verständlich durch die verschiedenen Einkunftsarten, erläutert alle notwendigen Steuerformulare und enthält viele Steuer-Spartipps. So können Sie die Abgabe der Steuererklärung einfach, korrekt und schnell erledigen. Nutzen Sie dabei alle Steuer-Sparpotenziale: - Wie Sie Ihr zu versteuerndes Einkommen berechnen. - Wie Sie Werbungskosten und Sonderausgaben geschickt absetzen können. - Wie sich steuerfreie Einnahmen optimieren lassen. - Wie Sie mit außergewöhnlichen Belastungen Steuern sparen. - Wie die elektronische Steuererklärung mit ELSTER-online funktioniert. Praxiswissen für Ihre Steuererklärung – mit den aktuellen Steuerformularen, verständlichen Ausfüllhilfen und vielen Steuer-Spartipps.
Aktualisiert: 2022-03-16
> findR *

Immobilien im Umsatzsteuerrecht

Immobilien im Umsatzsteuerrecht von Sikorski,  Ralf
Ist eine Grundstücksveräußerung eine Geschäftsveräußerung im Ganzen, eine steuerfreie Lieferung oder ein steuerpflichtiger Geschäftsvorfall? Sind Klauseln im Vertrag sinnvoll und vor allem wirksam, falls die Finanzverwaltung die Einschätzung des Unternehmers oder seines steuerlichen Beraters später nicht teilt? Wie kann ich den Vorsteuerabzug bei Vermietungsumsätzen optimieren? Fragen rund um die Immobilie im Umsatzsteuerrecht sind ein Dauerbrenner im Kanzleialltag mit entsprechend großem Beratungsbedarf. Klar strukturiert und nach Beratungssituationen gegliedert hilft Ihnen die vorliegende Neuauflage, Ihre Mandanten schnell, kompetent und rechtssicher zu beraten. Dabei unterstützen Sie zahlreiche Beispiele aus der Praxis, klare Handlungsempfehlungen und praktische Checklisten. Ausführliche Darstellungen zum Vorsteuervergütungsverfahren und – immer wichtiger für den Praktiker – zur Rechnungserteilung runden das Werk ab. Aktuell in der 2. Auflage: Umfassende Änderungen des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses. Aktuelle Rechtsprechung zur Geschäftsveräußerung im Ganzen. Aktuelle Rechtsprechung zur Wirksamkeit einer Option bei Grundstücksverkäufen nur im originären Kaufvertrag. Voraussetzungen für die Rückwirkung einer Rechnungskorrektur aufgrund der geänderten Rechtsprechung des BFH. Umfassende Darstellung des Vorsteuer-Vergütungsverfahrens. Inhaltsverzeichnis: A. Allgemeine Einführung. B. Erwerb und Veräußerung von Grundstücken. C. Vermietung und Verpachtung von Grundstücken. D. Übergang der Steuerschuldnerschaft. E. Der Vorsteuerabzug im Umsatzsteuerrecht. F. Rechnungen im Umsatzsteuerrecht. G. Berichtigung des Vorsteuerabzugs.
Aktualisiert: 2021-03-31
> findR *

GrEStG Kommentar

GrEStG Kommentar von Engelmann,  Volker, Gruber,  Johannes, Hofmann,  Stephan, Kronig,  Ottla, Laber,  Thomas, Maestri,  Johannes Volpini, Massoner,  Christian, Mechtler,  Lukas, Pinetz,  Erik, Plansky,  Patrick, Raab,  Melanie, Schaffer,  Erich, Schragl,  Markus, Siller,  Wolfgang, Stanek,  Philipp, Stefaner,  Markus, Stieglitz,  Alexander, Verweijen,  Stephan, Wenzl,  Michael, Zeiler,  Alexander
Der 1. GrEStG-Kommentar ”to go“ nach der Steuerreform 2015/2016 Mit dem perfekten Format für die Aktentasche: Dieser Kommentar ist der ideale Partner im Kanzlei-, Gerichts- und Besprechungsalltag. Experten aus den verschiedenen rechtsberatenden Berufen beleuchten die Neuerungen der bislang größten GrEStG-Reform, wie den neuen Tatbestand der Änderung des Gesellschafterbestands einer Personengesellschaft (§ 1 Abs 2a), die geänderte Bemessungsgrundlage (§ 4) und die neuen Tarifsätze (§ 7), und kommentieren das GrEStG sowie angrenzende Rechtsbereiche mit Blick auf das Wesentliche: (Nur) was für die Praxis relevant ist, wird im Kommentar behandelt. Ihre Vorteile: zahlreiche Beispiele aus der Praxis – veranschaulichen die Ausführungen und erleichtern die Beurteilung realer Sachverhalte Sonderkapitel zu den Rechtsgebieten, die mit dem Grunderwerbsteuerrecht verzahnt sind – alles rund um den Grundstückserwerb in einem Kommentar Aktualität – sämtliche Rechtsprechung, Literatur und Verwaltungspraxis und insbesondere die erheblichen Auswirkungen der Steuerreform 2015/2016 wurden berücksichtigt Lösen Sie Fragestellungen rund um den Grundstückserwerb rasch und zeiteffizient – wann und wo immer Sie wollen.
Aktualisiert: 2020-12-22
> findR *

Tatsächliche Einwirkungen auf das Kaufgrundstück und Vormerkungsschutz.

Tatsächliche Einwirkungen auf das Kaufgrundstück und Vormerkungsschutz. von Richter,  Wolfgang
Welche Rechtsfolgen lösen tatsächliche Einwirkungen des Verkäufers auf ein Kaufgrundstück im Verhältnis zum Käufer aus? Wie ist die Lage, wenn ein Dritter die Einwirkungen verursacht, dem der Verkäufer das Grundstück erneut verkauft und gleich übereignet hat, obwohl der Erstkäufer durch eine Vormerkung gesichert ist? Kann der Geschützte unmittelbar von dem Zweitkäufer Unterlassung bzw. Schadensersatz verlangen? Kann dieser umgekehrt Ersatz für seine Verwendungen fordern? - Diesen Fragen geht die vorliegende Untersuchung nach. Im ersten Teil analysiert der Autor anhand von typisierenden Fällen das Verhältnis zwischen Käufer und Verkäufer. Hat der Verkäufer schuldlos gehandelt, kann der Käufer nur die Mängelrechte geltend machen, ein »Fehlersurrogat« nach § 281 BGB kann er nicht verlangen. Gegen schuldhafte Verschlechterungen kann sich der Käufer mit Schadensersatz- und (vorbeugendem) Unterlassungsanspruch zur Wehr setzen. Der Unterlassungsanspruch ist auf die Leistungstreuepflicht gestützt und von dem Erfüllungsanspruch strukturell deutlich zu unterscheiden. Die Ansprüche des Verkäufers auf Verwendungsersatz richten sich insbesondere nach dem Bereicherungsrecht. Der Käufer ist bereits mit Verwendungsvornahme »in sonstiger Weise« bereichert - es sei denn, die Realisierung dieser »aufgedrängten« Bereicherung ist ihm nicht zuzumuten. Im zweiten Teil rechtfertigt der Autor zunächst einen begrenzten unmittelbaren Ausgleich zwischen dem Vorgemerkten und dem Dritten. Er begründet diesen nicht nur mit dem unzulänglichen Rechtsschutz im jeweiligen Vertragsverhältnis, sondern auch mit Entstehungsgeschichte und Zweck der Vormerkung. In eingehender Auseinandersetzung mit den herrschenden Auffassungen und der Wirkungsweise der Vormerkung entwickelt der Verfasser sodann das Konzept einer Sonderverbindung zwischen dem Vorgemerkten und dem vormerkungswidrigen Erwerber, die er als »Erfüllungshilfsschuldverhältnis« kennzeichnet. Als deren Kern sieht er den Zustimmungsanspruch aus § 888 BGB, den er in Anknüpfung an die Rechtsentwicklung in der Schweiz als »realobligatorischen« Anspruch qualifiziert.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

SWK-Spezial Stabilitätsgesetz 2012

SWK-Spezial Stabilitätsgesetz 2012 von Perthold,  Johann, Plott,  Christoph
Das Stabilitätsgesetz 2012, das nunmehr in zwei Teilen als 1. und 2. Stabilitätsgesetz 2012 im Nationalrat beschlossen worden ist, bringt keine Steuerstrukturreform. Vielmehr dient es dazu, das aufgrund des Konsolidierungsbedarfs benötigte Abgabenaufkommen zu generieren und aus Sicht des Gesetzgebers diverse Steuerlücken zu schließen. Eine wesentliche Neuerung, das "Herzstück" der steuerlichen Änderungen, ist jedoch die Reform der Immobilienbesteuerung, nach der ab 1.4.2012 Grundstücksveräußerungen im privaten und betrieblichen Bereich, die bisher steuerfrei getätigt werden konnten, nun steuerpflichtig sind. Die Einschränkung der Optionsmöglichkeit auf steuerpflichtige Vermietung bei der Umsatzsteuer bedeutet eine weitere wesentliche Änderung, die starke Auswirkungen auf die Immobilienbranche haben wird. Daher setzt das SWK-Spezial Stabilitätsgesetz 2012, das grundsätzlich einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen bieten soll, einen Schwerpunkt auf die Immobilienbesteuerung. Diese sollte vor allem auch über Querschnittsthemen aus Sicht der Immobilienanleger näher beleuchtet werden. Bewusst nicht eingegangen wurde auf Themen, die zu keinen wesentlichen legistischen Änderungen geführt haben, wie z.B. die Halbierung der Bausparprämie, oder überhaupt zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses SWK-Spezials noch nicht konkret vorlagen, sondern nur vage angekündigt wurden (Finanzstransaktionssteuer, Steuerabkommen mit der Schweiz). Der Aufgabe der kritischen Analyse der neuen Regelung und der Verprobung an Praxisbeispielen hat sich ein sehr engagiertes Team von Autoren gestellt und in kürzester Zeit die Beiträge ausgearbeitet.
Aktualisiert: 2020-12-22
> findR *

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels.

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels. von Jung,  Mathias
Der Autor beschäftigt sich mit der dogmatisch und praktisch äußerst problematischen Abgrenzung der steuerfreien privaten Immobilienveräußerungen und des gewerblichen Grundstückshandels. Aufgrund der vielfältigen Einzelfallkonstellationen (Wohn-/Geschäftsgebäude, Erwerb/Bebauung, Einzelpersonen-/Gesellschaftsveräußerungen), die allein durch Richterrecht geprägt sind, hat sich hier ein systematisch schwer erfaßbares eigenständiges Rechtsgebiet entwickelt. Der Verfasser analysiert unter Berücksichtigung der mehr als einhundert Jahre zurückliegenden Rechtsprechung die bislang entwickelten Lösungsansätze des Bundesfinanzhofs. Vor diesem Hintergrund wird ein eigener Lösungsansatz vorgestellt, der in einer übersichtlichen Formel mündet, nach der grundsätzlich jede Fallgestaltung daraufhin beurteilt werden kann, ob sie nach dem Grundsatz der Gleichmäßigkeit der Besteuerung der privaten oder gewerblichen Sphäre zuzurechnen ist. Besondere Aktualität erlangt das Werk, da durch einen erneuten Vorlagenbeschluß zum Großen Senat des BFH die Diskussion um die sogenannte "Drei-Objekt-Grenze" wieder aufgebrochen ist. Hier leistet die Arbeit einen Beitrag dazu, innere Widersprüche der jeweiligen Argumentation in strenger methodischer Ableitung aus der Rechtsnatur des Gewerbebegriffs aufzuzeigen und eine - fiskalisch orientierte - nicht mehr gerechtfertigte Einengung der privaten Grundstücksgeschäfte zu verhindern. Aufgrund der umfangreichen verarbeiteten Rechtsprechung, Finanzverwaltungsauffassung und Literatur dient die Monographie insbesondere der Darstellung der vielfach mißbräuchlich verwendeten "Verkehrsauffassung" und steht daher jedem Immobilienbesitzer, Berater und Richter bei der Frage der steuerlichen Qualifikation von Grundstücksgeschäften zur Seite.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Immobilien im Umsatzsteuerrecht

Immobilien im Umsatzsteuerrecht von Sikorski,  Ralf
Die umsatzsteuerliche Behandlung von Immobilien verständlich und praxisgerecht erläutert. Ist eine Grundstücksveräußerung eine Geschäftsveräußerung im Ganzen, eine steuerfreie Lieferung oder ein steuerpflichtiger Geschäftsvorfall? Sind Klauseln im Vertrag sinnvoll und vor allem wirksam, falls die Finanzverwaltung die Einschätzung des Unternehmers oder seines steuerlichen Beraters später nicht teilt? Wie kann ich den Vorsteuerabzug bei Vermietungsumsätzen optimieren? Fragen rund um die Immobilie im Umsatzsteuerrecht sind ein Dauerbrenner im Kanzleialltag mit großem Beratungsbedarf. Klar strukturiert und nach Beratungssituationen gegliedert hilft Ihnen die vorliegende Neuerscheinung Ihre Mandanten schnell, kompetent und rechtssicher zu beraten. Dabei unterstützen Sie zahlreiche Beispiele aus der Praxis, klare Handlungsempfehlungen und praktische Checklisten. Ausführliche Darstellungen zum Vorsteuerabzug, zur Vorsteuerberichtigung und – immer wichtiger für den Praktiker – zur Rechnungserteilung runden das Werk ab. Aus dem Inhalt: A. Allgemeine Einführung. B. Erwerb und Veräußerung von Immobilien. C. Herstellung von Gebäuden. D. Vermietung und Verpachtung von Grundstücken. E. Übergang der Steuerschuldnerschaft. F. Der Vorsteuerabzug im Umsatzsteuerrecht. G. Rechnungen im Umsatzsteuerrecht. H. Berichtigung des Vorsteuerabzugs.
Aktualisiert: 2018-04-19
> findR *

Formprobleme bei Grundstücksveräußerungen im deutsch-spanischen Rechtsverkehr

Formprobleme bei Grundstücksveräußerungen im deutsch-spanischen Rechtsverkehr von Sarrate i Pou,  Joaquim
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Grundstücksveräußerung im spanischen und deutschen Zivilrecht bringt Schwierigkeiten mit sich. Unter anderen Aspekten kommt der Form entscheidende Bedeutung zu. Das Internationale Privatrecht kennt gesonderte Kollisionsnormen für die Form der Rechtsgeschäfte. Spannungen entstehen insbesondere dann, wenn ein wirtschaftlicher Vorgang, wie Veräußerung und Erwerb eines Grundstücks, dem deutschen und dem spanischen Recht zugleich unterliegt. Die hier entstehenden Kollisionsprobleme sind Gegenstand der Arbeit. Nach einer Einleitung gliedert sich die Arbeit in drei Teile. In dem ersten Teil werden die Sachnormen der beiden Länder gegenübergestellt und verglichen; im zweiten Teil werden die Kollisionsnormen beschrieben. Auf der Basis dieser Ausführungen werden im dritten Teil umstrittene Einzelfragen des deutsch-spanischen Rechtsverkehrs erörtert.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Rechtshandbuch Immobilien Bd. II: Vermitteln, Verkaufen und Verwalten

Rechtshandbuch Immobilien Bd. II: Vermitteln, Verkaufen und Verwalten von Adler,  Detlev P., Böttcher,  Roland, Grziwotz,  Herbert, Kippes,  Stephan, Koeble,  Wolfgang, Kratzlmeier,  Fabian, Leopoldsberger,  Gerrit, Pause,  Hans-Egon, Reithmann,  Christoph, Slomian,  Norbert
Zum Grundwerk Praxisgerechte Gliederung, klare Sprache, umfassend, doch prägnant - so führen die beiden Bände des Rechtshandbuchs Immobilien sicher und kompetent durch das gesamte Immobilienrecht. Mit vielen Praxisbeispielen, Tabellen und Grafiken, mit wichtigen Originaltexten, z.B. Erlasse von Finanzbehörden, und immer auf dem neuesten Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Immobilienmakler, Hausverwalter, Baubetreuer, Wohnungsbauunternehmen und Wohnungswirtschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG

Sie suchen ein Buch über GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.