Gorgias

Gorgias von Platon
Gorgias ist – nach Umfang und Gehalt – einer der großen Dialoge Platons. In den Gesprächen des Sokrates kommen die entscheidenden Themen zur Sprache, die Platon für den Rest seines Lebens beschäftigten: das Verhältnis von Rhetorik, Macht, Gerechtigkeit und Glück, die Beziehung zwischen der Lust und dem Guten und die Frage nach der richtigen Lebensführung. Eine neue Übersetzung der platonischen Dialoge muss für den heutigen Leser ohne die Zuhilfenahme des griechischen Textes oder eines Kommentars verständlich sein. Zugleich sollte sie die Eleganz der platonischen Gespräche vermitteln. All das bietet die nun als eBook erschienene Übersetzung, die auf der renommierten Platon-Werkausgabe der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz basiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
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Nirgendwo Atlantis ?

Nirgendwo Atlantis ? von Kosack,  Wolfgang
Weil es keine wirkliche Quellenforschung gibt oder schriftliche Zeugnisse einfach übergangen werden, kann sich jeder bei Atlantis zusammenreimen, was er will. Gegenbeweise sind schwer zu erbringen. Darum hecken sog. „Wissenschaftler“, Esoteriker und Feierabendspinner immer neue Theorien über Atlantis aus. Aus Prestigegründen machen sogar Archäologen, Geologen, Geografen dabei mit. Diesen Leuten ist auch nicht mit der einfachen Wahrheit beizukommen: Atlantis war, ist und bleibt ein Mythos. Freilich, ernsthafte Wissenschaft braucht schon einige Kenntnis von Sprachen und Kulturen, um die Tiefe, Weite und Verbreitung der mythischen Atlantissage zu ermessen. Die Insel Atlantis wurde durch eine Flut, durch Erdbeben und gigantische Katastrophen zerstört. Schon kommen die zahlreichen Flutsagen mit ins Spiel. Und der Okeanos, in dem sie versunken ist, spielt auch eine Rolle, der Atlantik. Es gab da einen idealen Staat, einen idealen Hafen, eine ideale Rundstadt, ein ideales Menschengeschlecht und das ideale Wundermetall: , lat. orichalcum Oreichalkos. Mir war vieles allzu „ideal“. Ich glaubte gleich, es wäre eine Utopie. Aber dieses Wort setzt eine weitere Frage in Gang: Woher kommt dieser Name Utopie? Sir Thomas Morus (More) benannte sein Buch über den idealen Staat 1516 mit dem Kunstwort „Utopia“ aus griechisch û „nicht“ und topos „Ort“, also Land „Nirgendwo“. Das setzt wiederum ein ganzes Geschwader an Theorien und Anschauungen eines Idealstaates in Bewegung. Utopische Literatur beschränkt sich heute ja nicht nur auf Staatstheorie, die eine winzige Nische in der Bücherflut ausmacht. Utopische Literatur ist eine Art allgemeine Volkslektüre wie Krimi oder Liebesschnulze oder Horrorroman, Science Fiction (neudeutsch) gerade eben in die Zukunft verlagert und mit Technik aufgeblasen, die wiederum ideale Eigenschaften besitzt. Sie wird nicht gleich, aber immer häufiger, dann auch in der Realität verwirklicht und das Wundermetall und das Gerät daraus erfunden. Eine Fahrt zum Mars? Ist bald keine Utopie mehr! Damit schließe ich ab und wende mich der phantasie- und technikfreien Quellenforschung zu, um den Mythos zu ergründen und die Welt um ein Ideal ärmer zu machen: um das der Insel Atlantis. Berlin, im August 2022 Dr. Wolfgang Kosack
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nirgendwo Atlantis ?

Nirgendwo Atlantis ? von Kosack,  Wolfgang
Weil es keine wirkliche Quellenforschung gibt oder schriftliche Zeugnisse einfach übergangen werden, kann sich jeder bei Atlantis zusammenreimen, was er will. Gegenbeweise sind schwer zu erbringen. Darum hecken sog. „Wissenschaftler“, Esoteriker und Feierabendspinner immer neue Theorien über Atlantis aus. Aus Prestigegründen machen sogar Archäologen, Geologen, Geografen dabei mit. Diesen Leuten ist auch nicht mit der einfachen Wahrheit beizukommen: Atlantis war, ist und bleibt ein Mythos. Freilich, ernsthafte Wissenschaft braucht schon einige Kenntnis von Sprachen und Kulturen, um die Tiefe, Weite und Verbreitung der mythischen Atlantissage zu ermessen. Die Insel Atlantis wurde durch eine Flut, durch Erdbeben und gigantische Katastrophen zerstört. Schon kommen die zahlreichen Flutsagen mit ins Spiel. Und der Okeanos, in dem sie versunken ist, spielt auch eine Rolle, der Atlantik. Es gab da einen idealen Staat, einen idealen Hafen, eine ideale Rundstadt, ein ideales Menschengeschlecht und das ideale Wundermetall: , lat. orichalcum Oreichalkos. Mir war vieles allzu „ideal“. Ich glaubte gleich, es wäre eine Utopie. Aber dieses Wort setzt eine weitere Frage in Gang: Woher kommt dieser Name Utopie? Sir Thomas Morus (More) benannte sein Buch über den idealen Staat 1516 mit dem Kunstwort „Utopia“ aus griechisch û „nicht“ und topos „Ort“, also Land „Nirgendwo“. Das setzt wiederum ein ganzes Geschwader an Theorien und Anschauungen eines Idealstaates in Bewegung. Utopische Literatur beschränkt sich heute ja nicht nur auf Staatstheorie, die eine winzige Nische in der Bücherflut ausmacht. Utopische Literatur ist eine Art allgemeine Volkslektüre wie Krimi oder Liebesschnulze oder Horrorroman, Science Fiction (neudeutsch) gerade eben in die Zukunft verlagert und mit Technik aufgeblasen, die wiederum ideale Eigenschaften besitzt. Sie wird nicht gleich, aber immer häufiger, dann auch in der Realität verwirklicht und das Wundermetall und das Gerät daraus erfunden. Eine Fahrt zum Mars? Ist bald keine Utopie mehr! Damit schließe ich ab und wende mich der phantasie- und technikfreien Quellenforschung zu, um den Mythos zu ergründen und die Welt um ein Ideal ärmer zu machen: um das der Insel Atlantis. Berlin, im August 2022 Dr. Wolfgang Kosack
Aktualisiert: 2023-03-20
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Charaktere

Charaktere von Theophrast, Wilkens,  Karsten
Es menschelt überall, heute wie damals im alten Griechenland. Auch da gab es schon den kleinlichen Nachbarn, der immerzu argwöhnisch über seinen Zaun schielt. Den, der ohne Unterlass über das Wetter nörgelt, ob es nun kühl ist oder warm und heiter. Theophrast hat sie alle aufs Korn genommen: den Knausrigen, den Hochnäsigen, den Schaumschläger, den Wichtigtuer und 26 weitere Typen. In kurzen Charakterskizzen zeichnet er sie so lebendig, dass der Leser sich mitten hineinversetzt fühlt ins Athen des 4. Jahrhunderts v. Chr. – wenn er sich nicht sogar an der einen oder anderen Stelle selbst wiederfindet und ertappt fühlt … Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
Aktualisiert: 2022-06-09
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Gorgias

Gorgias von Platon
Gorgias ist – nach Umfang und Gehalt – einer der großen Dialoge Platons. In den Gesprächen des Sokrates kommen die entscheidenden Themen zur Sprache, die Platon für den Rest seines Lebens beschäftigten: das Verhältnis von Rhetorik, Macht, Gerechtigkeit und Glück, die Beziehung zwischen der Lust und dem Guten und die Frage nach der richtigen Lebensführung. Eine neue Übersetzung der platonischen Dialoge muss für den heutigen Leser ohne die Zuhilfenahme des griechischen Textes oder eines Kommentars verständlich sein. Zugleich sollte sie die Eleganz der platonischen Gespräche vermitteln. All das bietet die nun als eBook erschienene Übersetzung, die auf der renommierten Platon-Werkausgabe der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz basiert.
Aktualisiert: 2023-05-02
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