Spurensuche in der Vergangenheit

Spurensuche in der Vergangenheit von Eberhardt,  Gisela
Obwohl die Archäologie eine historische Wissenschaft ist, gewinnt sie ihre Basisdaten im Wesentlichen durch materielle Verfahren. Gisela Eberhardt untersucht in einer verständlichen Form, wie es in der deutschen Wissenschaftslandschaft der Archäologie zur Herausbildung von Methoden als Hilfsmittel der Wissenschaft kam, auf welchem Weg Methoden und feldarchäologische Paradigmen entstanden und wie diese vermittelt und adaptiert wurden. Statt entlang disziplinärer Grenzen (Prähistorische Archäologie, Klassische Archäologie usw.) ist die Untersuchung nach Kriterien der Fundplatzbeschaffenheit (Mineralboden, Feucht¬boden, Holz- oder Steinarchitektur u. ä.) aufgebaut und berücksichtigt auf diese Weise aus methodischer Perspektive Ausgrabungen deutscher Archäologen, gleich ob im Mittel¬meerraum oder im Arbeitsbereich der heimischen Altertumskunde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Armageddon

Armageddon von Cline,  Eric H., Hartz,  Cornelius
Die Geschichte einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen aller Zeiten Lange galt sie als verschollen: Armageddon, die Stadt Salomos aus der Bibel und Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Heute ist sie unter dem Namen Tel Megiddo eine der berühmtesten historischen Stätten Israels. Gemeinsam mit Hazor und Be'er Scheva wurde sie 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Eric H. Cline erzählt die spannende Grabungsgeschichte einer der bekanntesten Forschungsstätten im Nahen Osten und lässt uns am Leben der Ausgräber teilhaben. - Forschungsgeschichte, packend erzählt: Die Wiederentdeckung des historischen Armageddon - Authentisch und kenntnisreich: Wie forschten Clarence Fisher, P.L.O. Guy und Gordon Loud? - Grabungsleiter, Archäologen und Finanziers: Die Menschen hinter den sensationellen Entdeckungen - Von der Bronzezeit bis zu den Römern: Die Geschichte der »Biblischen Siedlungshügel« - Vom Bestseller-Autor Eric H. Cline (1177 v Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation)Die Wiege der biblischen Archäologie: Die verlorene Stadt des Königs Salomo 1925 entsendet der berühmte Ägyptologe James Henry Breasted ein Grabungsteam ins Heilige Land. Ihre Ausgrabungen in Megiddo machen weltweit Schlagzeilen, reichen doch die Funde vom Neolithikum bis zur Zeit der Perser. Was sich hinter den Kulissen abspielte, ist jedoch bislang wenig bekannt. Mit seinem spannenden Bericht erweckt Eric H. Cline, der viele Jahre selbst an den Ausgrabungen in Meggido beteiligt war, nicht nur die Teilnehmer einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen zum Leben. Er beleuchtet dabei quasi nebenbei auch die Geschichte der Bronzezeit und der Eisenzeit im antiken Israel und in der gesamten Levante.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Armageddon

Armageddon von Cline,  Eric H., Hartz,  Cornelius
Die Geschichte einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen aller Zeiten Lange galt sie als verschollen: Armageddon, die Stadt Salomos aus der Bibel und Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Heute ist sie unter dem Namen Tel Megiddo eine der berühmtesten historischen Stätten Israels. Gemeinsam mit Hazor und Be'er Scheva wurde sie 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Eric H. Cline erzählt die spannende Grabungsgeschichte einer der bekanntesten Forschungsstätten im Nahen Osten und lässt uns am Leben der Ausgräber teilhaben. - Forschungsgeschichte, packend erzählt: Die Wiederentdeckung des historischen Armageddon - Authentisch und kenntnisreich: Wie forschten Clarence Fisher, P.L.O. Guy und Gordon Loud? - Grabungsleiter, Archäologen und Finanziers: Die Menschen hinter den sensationellen Entdeckungen - Von der Bronzezeit bis zu den Römern: Die Geschichte der »Biblischen Siedlungshügel« - Vom Bestseller-Autor Eric H. Cline (1177 v Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation)Die Wiege der biblischen Archäologie: Die verlorene Stadt des Königs Salomo 1925 entsendet der berühmte Ägyptologe James Henry Breasted ein Grabungsteam ins Heilige Land. Ihre Ausgrabungen in Megiddo machen weltweit Schlagzeilen, reichen doch die Funde vom Neolithikum bis zur Zeit der Perser. Was sich hinter den Kulissen abspielte, ist jedoch bislang wenig bekannt. Mit seinem spannenden Bericht erweckt Eric H. Cline, der viele Jahre selbst an den Ausgrabungen in Meggido beteiligt war, nicht nur die Teilnehmer einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen zum Leben. Er beleuchtet dabei quasi nebenbei auch die Geschichte der Bronzezeit und der Eisenzeit im antiken Israel und in der gesamten Levante.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Armageddon von Cline,  Eric H., Hartz,  Cornelius
Die Geschichte einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen aller Zeiten Lange galt sie als verschollen: Armageddon, die Stadt Salomos aus der Bibel und Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Heute ist sie unter dem Namen Tel Megiddo eine der berühmtesten historischen Stätten Israels. Gemeinsam mit Hazor und Be'er Scheva wurde sie 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Eric H. Cline erzählt die spannende Grabungsgeschichte einer der bekanntesten Forschungsstätten im Nahen Osten und lässt uns am Leben der Ausgräber teilhaben. - Forschungsgeschichte, packend erzählt: Die Wiederentdeckung des historischen Armageddon - Authentisch und kenntnisreich: Wie forschten Clarence Fisher, P.L.O. Guy und Gordon Loud? - Grabungsleiter, Archäologen und Finanziers: Die Menschen hinter den sensationellen Entdeckungen - Von der Bronzezeit bis zu den Römern: Die Geschichte der »Biblischen Siedlungshügel« - Vom Bestseller-Autor Eric H. Cline (1177 v Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation)Die Wiege der biblischen Archäologie: Die verlorene Stadt des Königs Salomo 1925 entsendet der berühmte Ägyptologe James Henry Breasted ein Grabungsteam ins Heilige Land. Ihre Ausgrabungen in Megiddo machen weltweit Schlagzeilen, reichen doch die Funde vom Neolithikum bis zur Zeit der Perser. Was sich hinter den Kulissen abspielte, ist jedoch bislang wenig bekannt. Mit seinem spannenden Bericht erweckt Eric H. Cline, der viele Jahre selbst an den Ausgrabungen in Meggido beteiligt war, nicht nur die Teilnehmer einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen zum Leben. Er beleuchtet dabei quasi nebenbei auch die Geschichte der Bronzezeit und der Eisenzeit im antiken Israel und in der gesamten Levante.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Armageddon von Cline,  Eric H., Hartz,  Cornelius
Die Geschichte einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen aller Zeiten Lange galt sie als verschollen: Armageddon, die Stadt Salomos aus der Bibel und Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Heute ist sie unter dem Namen Tel Megiddo eine der berühmtesten historischen Stätten Israels. Gemeinsam mit Hazor und Be'er Scheva wurde sie 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Eric H. Cline erzählt die spannende Grabungsgeschichte einer der bekanntesten Forschungsstätten im Nahen Osten und lässt uns am Leben der Ausgräber teilhaben. - Forschungsgeschichte, packend erzählt: Die Wiederentdeckung des historischen Armageddon - Authentisch und kenntnisreich: Wie forschten Clarence Fisher, P.L.O. Guy und Gordon Loud? - Grabungsleiter, Archäologen und Finanziers: Die Menschen hinter den sensationellen Entdeckungen - Von der Bronzezeit bis zu den Römern: Die Geschichte der »Biblischen Siedlungshügel« - Vom Bestseller-Autor Eric H. Cline (1177 v Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation)Die Wiege der biblischen Archäologie: Die verlorene Stadt des Königs Salomo 1925 entsendet der berühmte Ägyptologe James Henry Breasted ein Grabungsteam ins Heilige Land. Ihre Ausgrabungen in Megiddo machen weltweit Schlagzeilen, reichen doch die Funde vom Neolithikum bis zur Zeit der Perser. Was sich hinter den Kulissen abspielte, ist jedoch bislang wenig bekannt. Mit seinem spannenden Bericht erweckt Eric H. Cline, der viele Jahre selbst an den Ausgrabungen in Meggido beteiligt war, nicht nur die Teilnehmer einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen zum Leben. Er beleuchtet dabei quasi nebenbei auch die Geschichte der Bronzezeit und der Eisenzeit im antiken Israel und in der gesamten Levante.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen aller Zeiten Lange galt sie als verschollen: Armageddon, die Stadt Salomos aus der Bibel und Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Heute ist sie unter dem Namen Tel Megiddo eine der berühmtesten historischen Stätten Israels. Gemeinsam mit Hazor und Be'er Scheva wurde sie 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Eric H. Cline erzählt die spannende Grabungsgeschichte einer der bekanntesten Forschungsstätten im Nahen Osten und lässt uns am Leben der Ausgräber teilhaben. - Forschungsgeschichte, packend erzählt: Die Wiederentdeckung des historischen Armageddon - Authentisch und kenntnisreich: Wie forschten Clarence Fisher, P.L.O. Guy und Gordon Loud? - Grabungsleiter, Archäologen und Finanziers: Die Menschen hinter den sensationellen Entdeckungen - Von der Bronzezeit bis zu den Römern: Die Geschichte der »Biblischen Siedlungshügel« - Vom Bestseller-Autor Eric H. Cline (1177 v Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation)Die Wiege der biblischen Archäologie: Die verlorene Stadt des Königs Salomo 1925 entsendet der berühmte Ägyptologe James Henry Breasted ein Grabungsteam ins Heilige Land. Ihre Ausgrabungen in Megiddo machen weltweit Schlagzeilen, reichen doch die Funde vom Neolithikum bis zur Zeit der Perser. Was sich hinter den Kulissen abspielte, ist jedoch bislang wenig bekannt. Mit seinem spannenden Bericht erweckt Eric H. Cline, der viele Jahre selbst an den Ausgrabungen in Meggido beteiligt war, nicht nur die Teilnehmer einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen zum Leben. Er beleuchtet dabei quasi nebenbei auch die Geschichte der Bronzezeit und der Eisenzeit im antiken Israel und in der gesamten Levante.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spurensuche in der Vergangenheit

Spurensuche in der Vergangenheit von Eberhardt,  Gisela
Obwohl die Archäologie eine historische Wissenschaft ist, gewinnt sie ihre Basisdaten im Wesentlichen durch materielle Verfahren. Gisela Eberhardt untersucht in einer verständlichen Form, wie es in der deutschen Wissenschaftslandschaft der Archäologie zur Herausbildung von Methoden als Hilfsmittel der Wissenschaft kam, auf welchem Weg Methoden und feldarchäologische Paradigmen entstanden und wie diese vermittelt und adaptiert wurden. Statt entlang disziplinärer Grenzen (Prähistorische Archäologie, Klassische Archäologie usw.) ist die Untersuchung nach Kriterien der Fundplatzbeschaffenheit (Mineralboden, Feucht¬boden, Holz- oder Steinarchitektur u. ä.) aufgebaut und berücksichtigt auf diese Weise aus methodischer Perspektive Ausgrabungen deutscher Archäologen, gleich ob im Mittel¬meerraum oder im Arbeitsbereich der heimischen Altertumskunde.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Geschichte einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen aller Zeiten Lange galt sie als verschollen: Armageddon, die Stadt Salomos aus der Bibel und Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Heute ist sie unter dem Namen Tel Megiddo eine der berühmtesten historischen Stätten Israels. Gemeinsam mit Hazor und Be'er Scheva wurde sie 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Eric H. Cline erzählt die spannende Grabungsgeschichte einer der bekanntesten Forschungsstätten im Nahen Osten und lässt uns am Leben der Ausgräber teilhaben. - Forschungsgeschichte, packend erzählt: Die Wiederentdeckung des historischen Armageddon - Authentisch und kenntnisreich: Wie forschten Clarence Fisher, P.L.O. Guy und Gordon Loud? - Grabungsleiter, Archäologen und Finanziers: Die Menschen hinter den sensationellen Entdeckungen - Von der Bronzezeit bis zu den Römern: Die Geschichte der »Biblischen Siedlungshügel« - Vom Bestseller-Autor Eric H. Cline (1177 v Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation)Die Wiege der biblischen Archäologie: Die verlorene Stadt des Königs Salomo 1925 entsendet der berühmte Ägyptologe James Henry Breasted ein Grabungsteam ins Heilige Land. Ihre Ausgrabungen in Megiddo machen weltweit Schlagzeilen, reichen doch die Funde vom Neolithikum bis zur Zeit der Perser. Was sich hinter den Kulissen abspielte, ist jedoch bislang wenig bekannt. Mit seinem spannenden Bericht erweckt Eric H. Cline, der viele Jahre selbst an den Ausgrabungen in Meggido beteiligt war, nicht nur die Teilnehmer einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen zum Leben. Er beleuchtet dabei quasi nebenbei auch die Geschichte der Bronzezeit und der Eisenzeit im antiken Israel und in der gesamten Levante.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-01-20
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Die Geschichte einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen aller Zeiten Lange galt sie als verschollen: Armageddon, die Stadt Salomos aus der Bibel und Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Heute ist sie unter dem Namen Tel Megiddo eine der berühmtesten historischen Stätten Israels. Gemeinsam mit Hazor und Be'er Scheva wurde sie 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Eric H. Cline erzählt die spannende Grabungsgeschichte einer der bekanntesten Forschungsstätten im Nahen Osten und lässt uns am Leben der Ausgräber teilhaben. - Forschungsgeschichte, packend erzählt: Die Wiederentdeckung des historischen Armageddon - Authentisch und kenntnisreich: Wie forschten Clarence Fisher, P.L.O. Guy und Gordon Loud? - Grabungsleiter, Archäologen und Finanziers: Die Menschen hinter den sensationellen Entdeckungen - Von der Bronzezeit bis zu den Römern: Die Geschichte der »Biblischen Siedlungshügel« - Vom Bestseller-Autor Eric H. Cline (1177 v Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation)Die Wiege der biblischen Archäologie: Die verlorene Stadt des Königs Salomo 1925 entsendet der berühmte Ägyptologe James Henry Breasted ein Grabungsteam ins Heilige Land. Ihre Ausgrabungen in Megiddo machen weltweit Schlagzeilen, reichen doch die Funde vom Neolithikum bis zur Zeit der Perser. Was sich hinter den Kulissen abspielte, ist jedoch bislang wenig bekannt. Mit seinem spannenden Bericht erweckt Eric H. Cline, der viele Jahre selbst an den Ausgrabungen in Meggido beteiligt war, nicht nur die Teilnehmer einer der wichtigsten archäologischen Expeditionen zum Leben. Er beleuchtet dabei quasi nebenbei auch die Geschichte der Bronzezeit und der Eisenzeit im antiken Israel und in der gesamten Levante.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Varia neolithica X

Varia neolithica X von Becker,  Valeska, Beier,  Hans-Jürgen, Bunnefeld,  Jan-Heinrich, Einicke,  Ralph, O’Neill,  Anneli, Woltermann,  Gisela
Westeuropa umfasste in der Vorgeschichte atlantisch geprägte Makroregionen mit vielfältigen kulturellen Phänomenen, deren Naturräume, Subsistenzgrundlagen, Transport- und Kontaktmöglichkeiten vielfach durch die Nähe zum Meer bestimmt wurden. Die Kontakte mit dem westeuropäischen Raum prägten zu allen Zeiten die Urgeschichte Zentraleuropas, das in ein dichtes Kommunikationsnetzwerk mit Großbritannien, Irland, den BeNeLux-Staaten, Frankreich und der Iberischen Halbinsel eingebunden war. Dabei wurden Verbindungen teilweise über weiträumig verbreitete Kulturgruppen bzw. -kreise, wie z. B. den Glockenbecher-Horizont oder die Urnenfelderkultur, geschaffen. In vielen Epochen waren interkulturelle Kontakte entscheidend, sei es zwischen La Hoguette, Limburg und der Linearbandkeramik, in der Verbreitung der westeuropäischen Megalithgruppen oder bei der Genese der frühbronzezeitlichen Metallurgie. Mit der Entstehung und Verdichtung dieser Netzwerke eng verknüpft war der Austausch von Rohmaterial, Fertigprodukten und Techniken sowie von Bildsymbolen und religiösen Vorstellungen. Paneuropäischen Ideentransfer zeigen u. a. auch die Einflüsse bei den spätbronzezeitlichen Zeremonialwagen. Das Ziel der gemeinsamen Sitzung der AG Neolithikum und der AG Bronzezeit war es, explizit die Verbindungen zwischen Zentral- und Westeuropa zu betrachten. Dies sollte sowohl in Bezug auf die theoretischen Grundlagen der Kulturkontaktphänomene als auch auf deren materielle, soziokulturelle und ikonographische Ausdrucksformen geschehen. Diesen Themen widmeten sich ca. 40 Referenten in 23 Vorträgen und sieben Posterpräsentationen. Im Mittelpunkt der Beiträge stand die kulturelle Diversität der Kontakte zwischen Zentral- und Westeuropa, die sich einer generalisierten Interpretation als überwiegend Ost-West-verlaufende Prozesse entzogen und stattdessen als komplexe Phänomene eines gegenseitigen Austauschs darstellten. Der programmatische "Go West!" - Aufruf des Tagungsthemas wurde somit kritisch hinterfragt und auf seine Kohärenz mit den aktuellen landschaftsarchäologischen, typochronologischen und genanalytischen Forschungsergebnissen überprüft. Es zeigte sich u. a., dass die Vermittlung von Objekten und Ideen von den spezifischen naturräumlichen Bedingungen abhängig war, an denen sich die kontinentüberspannende Mobilität vom Frühneolithikum bis zur Spätbronzezeit orientierte. Valeska Becker, Jan-Heinrich Bunnefeld, Anneli O'Neili und Gisela Woltermann • Go West! Kontakte zwischen Zentral- und Westeuropa Johanna Ritter-Burkert • Mehr westwärts? Das band keramische Mittelhessen im Spannungsfeld der Ost- und Westkontakte Erich Kirschneck • Neue Überlegungen zu La Hoguette Michaela Schauer • Im Westen was Neues - zur Ausbreitung der La Hoguette-Gruppe entlang der französischen Atlantikküste Solène Denis • Intercultural contacts between BlicquyNilleneuve-Saint-Germain populations and Grossgartach/Planig-Friedberg populations from the Aldenhoven Plateau and surrounding areas: diffusion of siliceous raw materials and technical traditions Sandra Fetsch • Die Siedlungsaktivitäten der älteren Michelsberger Kultur in Hessen Ralph Großmann • Glockenbecherbezüge zwischen MiUeldeutschland und der Meseta-Region, mit Blick auf die Schönfelder Kultur Marlene Ruppert-Dallmann • Das glockenbecherzeitliche Gräberfeld und die Siedlungsreste der Aunjetitzer Kultur aus Wenigensömmern, Lkr. Sömmerda Frauke Mohrwinkel • Zwischen Kupfer und Bronze: das Endneolithikum in Profen (Sachsen-Anhalt) Dominique C. Franke • Vom Wellenleistenbecher zum Pot Beaker - Tradition am Übergang vom Spätneolithikum zur frühen Bronzezeit Johanna Brinkmann • Arbeitsaufwandsberechnungen zu prähistorischen Bronzeartefakten - Methode, Ziele, Perspektiven, Grenzen Guy De Mulder • At the crossroads. Belgium between the Atlantic and Continental cultural complexes during the Middle and Late Bronze Ages Yann Lorin • Des décors des pesons de métier à tisser aux parures emblématiques de ľâge du Bronze. Hypothèses sur les relations entre ľactivité du tisserand et une imagerie symbolique protohistorique Daniel Schäfer • Zwei bedeutende Fundorte der Urnenfelderzeit aus dem Salzburger-Becken - das Gräberfeld von Salzburg-Maxglan und die Siedlung auf dem Rainberg Matthias Jung • Materiale Kippfiguren. Die Polyvalenz von Artefakten am Beispiel von Stabdolch, Schwert und Tomahawk als Weiterentwicklungen der Keule
Aktualisiert: 2020-07-30
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Varia neolithica IX – „Archäologische Defizite – Lösungsansätze aus Bodenkunde und Archäologie“

Varia neolithica IX – „Archäologische Defizite – Lösungsansätze aus Bodenkunde und Archäologie“ von Becker,  Valeska, Beier,  Hans-Jürgen, Einicke,  Ralph, O’Neill,  Anneli
Naheliegenderweise umfasst die Archäologie zunächst die Arbeit mit dem Fass- und Greifbaren im eigentlichen Wortsinne: mit Funden, Befunden, den sichtbaren Hinterlassenschaften vergangener Kulturen. Ebenso lohnenswert ist jedoch auch der Blick auf das, was fehlt - die scheinbaren oder real existierenden Lücken und Brüche. Einige dieser Defizite können mit Hilfe naturwissenschaftlicher Methoden geschlossen werden. Für das Neolithikum von besonderer Bedeutung ist die intensive Zusammenarbeit mit der Bodenkunde: Der Boden als Träger der landwirtschaftlichen Kultur wird im Neolithikum erstmals essentiell wichtig und enthält grundlegende Informationen in Form von sichtbaren und unsichtbaren Bodeneigenschaften. Übergreifendes Ziel war es, den Schwerpunkt der Sitzung auf die Möglichkeiten und das Potential des interdisziplinären Austauschs zwischen Archäologie und Bodenkunde zu legen und Fragen und Defizite auf beiden Seiten zu schärfen und auch zu beantworten. In der gemeinsamen Sitzung widmeten sich 19 Vorträge mit insgesamt fast 40 Referentinnen und Referenten Fragen nach der Repräsentanz archäologischer Quellen, den Aussagemöglichkeiten bodenkundlicher Analysen und der Bedeutung von Überlieferungslücken vor dem Hintergrund verschiedener chronologischer Abschnitte innerhalb des Neolithikums. Als besonders schwerwiegend und noch immer problematisch stellte sich in mehreren Beiträgen die Frage heraus, wie mit kulturellen Phänomenen umzugehen ist, die wenige oder überhaupt keine Eingriffe in den Boden vornahmen und somit in der Forschung stets unterrepräsentiert sind. Ähnlich verhält es sich mit Fundplätzen, die im Schatten anderer, scheinbar bedeutenderer stehen, wie etwa Mineralboden- im Vergleich zu Feuchtbodensiedlungen, oder die auf Grund erosiver oder kolluvialer Ereignisse, rezenter Landnutzung oder ungünstiger Erhaltungsbedingungen weniger sichtbar sind. Antworten kann hier das mittlerweile breit gefächerte Instrumentarium der Landschaftsarchäologie bieten, mit dessen Hilfe sich die Chancen auf eine Auffindbarkeit von Fundplätzen erhöht haben. Nicht zuletzt spielt jedoch auch die Erfahrung der Forscherinnen und Forscher eine große Rolle, wobei stets finanzielle Mittel und angemessen Zeit für die Bearbeitung ausschlaggebend sein können. Befunde, die sich trotz intensiver Forschungen zum Neolithikum einer klaren Ansprache hinsichtlich ihrer chronologischen Einordnung oder ihrer Funktion entziehen, standen im Fokus mehrerer Beiträge. Besonders Schlitzgruben, Grubenreihen und bandkeramische Längsgruben wurden intensiv diskutiert. Die eingehende Untersuchung ihrer Nutzungs- und Verfüllungsgeschichte mittels archäologischer und naturwissenschaftlicher Methoden eröffnete grundlegende Deutungsansätze. Das scheinbare Fehlen mancher Abschnitte innerhalb des Neolithikums und Probleme mit der Gewichtung und räumlichen Analyse keramischer Merkmale kristallisierten sich im Lauf der Tagung ebenso heraus wie das Fehlen ganzer Menschengruppen: Isotopenanalysen an bandkeramischen Skeletten, die ein Leben in den Mittelgebirgszonen nahelegen, stehen der weitgehenden Befundleere dieser Räume gegenüber. Nur eine gezielte Erforschung der Landschaften abseits der Lösszonen wird diese Überlieferungslücke schließen können. Dafür verspricht die Klärung dieses Problems ein neues, differenzierteres Bild auf altneolithische Gesellschaften, ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung. Bodenkundlich orientierte Vorträge lieferten wertvolle Erkenntnisse in Bezug auf Aspekte der Bodenbildung, der Veränderung von Böden im Lauf der Zeit und des Umgangs prähistorischer Menschen mit diesen Veränderungen. Eigene Schwerpunkte bildeten Beiträge zu Bodenarchiven und der engen Verknüpfung zwischen Archäologie, Bodenkunde und auch Archäobotanik. • Bericht über die gemeinsame Sitzung der AG Neolithikum und der AG Boden und Archäologie am 19. und 20. September 2016 im Rahmen der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e. V. in Münster (Westfalen) • Archäologie im fränkischen Gipskarst - Sonderfall Doline • Linienbandkeramik (LBK) im Dünnschliff - Mikromorphologische Untersuchungen zur Verfüllungsgeschichte von Gruben • Altneolithische Keramik - Fenster zur historischen Realität? • Pars pro toto - Fragmente bandkeramischer Haushalte • Was Sie schon immer über 14C wissen wollten... Methodische Erkenntnisse aus 600 mitteleuropäischen Daten zur ersten Hälfte des 5. Jahrtausends • Zur Suche nach kupferzeitlichen Siedlungen im Hinterland des Mond- und Attersees im oberösterreichischen Voralpenland. Ein Arbeitsbericht aus der Praxis • Landschaftswandel in Südwestdeutschland zwischen Jungsteinzeit und Neuzeit als Folge von Landnutzung und deren Veränderung • 5000 oder 150000? Gedanken und Fragen zur Repräsentanz unserer Quellen zum brandenburgischen Neolithikum aufgrund von Grabungserfahrungen der letzten drei Jahrzehnte - Konsequenzen für Grabungsmethoden und Interpretationsansätze Rezension: Thomas Link, Die linien- und stich band keramische Siedlung von Dresden-Prohlis. Eine Fallstudie zum Kulturwandel in der Region der oberen Eibe um 5000 v. Chr. (Ralph Einicke)
Aktualisiert: 2021-10-28
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Zwischen Mobilität und Beständigkeit

Zwischen Mobilität und Beständigkeit von Tuschwitz,  Anja
Nahe einem alten Neckarflussbett am Rande von Mannheim-Wallstadt befindet sich zwischen einer S-Bahn-Haltestelle, Mehrfamilienhäusern und einem Sportplatz ein kleines Ackerstück. Hier wurde 102 Jahre nach Entdeckung der Großgartacher Kultur eine aus dieser Zeitstufe stammende Grube ausgegraben. Das frühe Mittelneolithikum stand und steht im Vergleich zu anderen Zeitabschnitten stets weniger im Forschungsmittelpunkt. Das Interesse bei der Erforschung des frühen Mittelneolithikums selber lag bislang vor allem auf der chronologischen Abfolge der Kulturen, der Analyse der Keramikmotive und auf regionalen Studien, die sich wiederum meist nur auf das keramische Material stützten. Das bisherige Wissen um das Siedlungswesen und die -struktur ist sehr übersichtlich und vor allem hypothetisch. Großflächige Siedlungsgrabungen sind selten und Siedlungsanalysen, in denen alle Fundgattungen ausgewertet wurden, fehlen gänzlich. So ist es Ziel, der vorliegenden Arbeit, erstmals alle Fundgattungen einer Siedlung des frühen Mittelneolithikums auszuwerten und dadurch Einblicke in die Siedlungsstruktur und die Wirtschaftsweise dieser Zeit zu gewinnen. Zunächst wird in dieser Untersuchung ein kurzer Überblick der Forschungsgeschichte des frühen Mittelneolithikums, der naturräumlichen Voraussetzungen in Mannheim-Wallstadt, der Grabungsgeschichte und des Befundes gegeben. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dann die systematische Analyse und Auswertung des umfangreichen Fundmaterials der Siedlungsgrube. Die Funde werden dabei - wenn möglich - mit denen anderer Fundstellen der Großgartacher Kultur verglichen. Im Fokus stehen hierbei vor allem die Keramik und die Tierknochen. Diese sind unter dem Fundmaterial am zahlreichsten vertreten. Bei der Keramik werden vor allem technische Aspekte, wie Magerung und Oberflächenbehandlung, die Gefäßformen, die Motive und ihre relativchronologische Einordnung betrachtet. Die Tierknochen werden vor allem in Hinblick auf die Verteilung nach Art, Alter und Geschlecht der Tiere analysiert. Zudem erfolgt eine Besprechung der einzelnen Tierarten. Die anderen Fundgattungen sind deutlich weniger zahlreich, aber nicht minder von Bedeutung. Hierzu zählen Silex-, Felsgestein-, Knochen- und Geweihartefakte, Schmuck wie Tonarmringe, perforierte Muschelschalen und Gagat sowie Brandlehmfragmente. Danach erfolgt eine Betrachtung des archäologischen Umfelds. Aus den gewonnenen Erkenntnissen wird schließlich der Versuch unternommen, die Siedlungsstruktur und -entwicklung für Mannheim-Wallstadt zu umreißen. Zuletzt wird die Frage nach dem Vorhandensein von Zentralsiedlungen während des frühen Mittelneolithikums aufgegriffen und ob es sich bei der Siedlung von Mannheim-Wallstadt um eine solche gehandelt haben kann. Im Anhang sind ein Fundkatalog, Materiallisten und eine detaillierte Keramikliste aufgeführt. In den Tafeln sind die Plana des Befundes und die Funde dargestellt. Vorwort Einleitung Forschungsgeschichte Naturräumliche Voraussetzungen • Geologie • Boden • Klima • Vegetation Grabungsgeschichte Befund • Interpretation • Vergleich mit Gruben anderer Fundplätze • Weitere Großgartacher FundsteIlen in Mannheim Materialbasis und Quellenkritik Keramikanalyse • Materialbasis • Erhaltung • Warenarten • Technische Aspekte • Gefäßformen • Randformen • Bodenformen • Plastische Elemente • Gefäßreparatur • Töpfer/innen • Ornamentik • Chronologische Untersuchung Silexartefakte • Rohmaterial • Klassifizierung von Werkzeugen Felsgesteinartefakte • Geschliffene Felsgesteinartefakte • Mahlsteine • Schleifsteine • Rötel Knochen- und Geweihartefakte • Spitzen • Meißelartige Artefakte • Artefakte mit zwei Arbeitskanten • Geräte mit abgebrochener Arbeitskante • Geweihaxt Schmuck • Tonarmring • Durchlochte Muschelschalen • Gagat Brandlehm • Astabdrücke • Wandverputz mit gekalkter und verzierter Oberfläche Tierknochen und Muschelschalen • Material und Methodik • Artenverteilung • Das Verhältnis von Haus- und Wildtieren • Schlachtzeitraum • Haustiere • Wildtiere • Muscheln • Vergleich mit anderen Großgartachern Fundkomplexen Archäologisches Umfeld • Bandkeramik • Hinkelstein • Großgartach • Rössen Siedlungsstruktur und Siedlungsentwicklung Mannheim-Wallstadt - Eine Zentralsiedlung der Großgartacher Kultur? Zusammenfassung und Fazit Literaturverzeichnis Abbildungsnachweise Abkürzungsverzeichnis Listen • Fundzettelliste • Fundmaterialliste • Verteilung der Funde nach Plana • Keramikliste • Gefäßformen • Randformen • Bodenformen • Knubbenformen • Ösenformen • Motivnachweise • Keramikdatierung • Silexartefakte • Felsgesteinartefakte • Knochen- und Geweihartefakte • Schmuck • Brandlehm • Rind, Maße an Skelettteilen in mm • Schwein, Maße an Skelettteilen in mm • Schaf/Ziege, Maße an Skelettteilen in mm • Hund, Maße an Skelettteilen in mm • Rothirsch, Maße an Skelettteilen in mm • Reh, Maße an Skelettteilen in mm • Ur, Maße an Skelettteilen in mm • Wildschwein, Maße an Skelettteilen in mm • Unio crassus nanus (Flussmuschel), Maße der Schale in mm Katalog • Befundkatalog • Fundkatalog Tafeln
Aktualisiert: 2020-07-01
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Spurensuche in der Vergangenheit

Spurensuche in der Vergangenheit von Eberhardt,  Gisela
Obwohl die Archäologie eine historische Wissenschaft ist, gewinnt sie ihre Basisdaten im Wesentlichen durch materielle Verfahren. Gisela Eberhardt untersucht in einer verständlichen Form, wie es in der deutschen Wissenschaftslandschaft der Archäologie zur Herausbildung von Methoden als Hilfsmittel der Wissenschaft kam, auf welchem Weg Methoden und feldarchäologische Paradigmen entstanden und wie diese vermittelt und adaptiert wurden. Statt entlang disziplinärer Grenzen (Prähistorische Archäologie, Klassische Archäologie usw.) ist die Untersuchung nach Kriterien der Fundplatzbeschaffenheit (Mineralboden, Feucht¬boden, Holz- oder Steinarchitektur u. ä.) aufgebaut und berücksichtigt auf diese Weise aus methodischer Perspektive Ausgrabungen deutscher Archäologen, gleich ob im Mittel¬meerraum oder im Arbeitsbereich der heimischen Altertumskunde.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Bilder des Vergangenen

Bilder des Vergangenen von Klamm,  Stefanie
Seit ihren Anfängen nutzt die Archäologie unterschiedliche Bildmedien wie Zeichnung, Fotografie oder Abgussverfahren, um die materiellen Überreste der Geschichte sichtbar zu machen. Welche Rolle kommt den verschiedenen, teils miteinander konkurrierenden Medien bei der Genese und Vermittlung archäologischen Wissens zu? Anhand der Grabung des Deutschen Reiches im griechischen Olympia (1875–1881) und weiterer Beispiele aus der deutschen und europäischen Archäologie entfaltet das Buch eine Fülle von Darstellungsformen, die in den unterschiedlichen Stadien der Wissensbildung – von der Ausgrabung bis hin zu späteren Rezeptionsformen – eingesetzt worden sind. Bilder in Handbüchern, Bildkompendien und Grabungspublikationen wurden von den Ausgräbern zu neuen Geschichten antiker Kunst und Lebenswelt zusammengestellt.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Kastell Asciburgium

Kastell Asciburgium von Bechert,  Tilmann
Es ist gewiss eines der faszinierendsten Kapitel der Geschichte des Niederrheins, das Tilmann Bechert mit dem vorliegenden Band für die Leser aufblättert: die Entdeckungs- und Forschungsgeschichte zum römischen Kastell Asciburgium. Maßgeblich war der Autor seit 1969 an der Entdeckung dieses Militärlagers beteiligt. Nicht zuletzt durch die Einrichtung und Herausgabe der vorliegenden Schriftenreihe „Funde aus Asciburgium“ hat er dafür gesorgt, dass die teils aufsehenerregenden Funde und Forschungsergebnisse aus dem niederrheinischen Kastell nicht unbeachtet geblieben sind. Inzwischen sind die Hefte dieser Schriftenreihe und die darin behandelten Forschungsergebnisse zu Asciburgium einem breiten nationalen wie internationalen Fachpublikum wohl vertraut.Dem Engagement Tilmann Becherts ist es auch zu verdanken, dass sich heute viele Duisburger und Moerser Bürger der großen historischen Bedeutung dieses Platzes bewusst sind.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Bücher zum Thema Grabungsgeschichte

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