Varia neolithica XI

Varia neolithica XI von Becker,  Valeska, Beier,  Hans-Jürgen, Einicke,  Ralph, Hohle,  Isabel
Wie gestalten sich nun zehn Jahre später Forschungsfragen und Methoden zur Sozialarchäologie? Bei der Tagung des MOVA und des WSVA vom 19. bis 22.03.2018 in Halle (Saale) griffen wir den Themenkomplex daher erneut auf, wobei der Fokus diesmal stärker auf theoretischen Konzepten zu Sozialstrukturen und sozialen Beziehungen sowie konkreten methodischen Herangehensweisen liegen sollte. Besonders die Frage, in wie weit genetische Analysen neben ihrem unzweifelhaft großen Potential für die Erforschung der Vorgeschichte tatsächlich einen Erkenntnismehrwert hinsichtlich des Konzepts "Familie" und der Rekonstruktion sozialer Beziehungen liefern, war vor allem im Kontext aktueller Debatten von Interesse. Da sich die archäologische Wissenschaft bei der Rekonstruktion von Sozialstrukturen und der sozialhistorischen Interpretation archäologischer Befunde stets aus der Soziologie und Ethnologie entlehnten Begriffen wie Macht, Status und Prestige oder soziopolitischen Organisationsformen wie Häuptlingstümern oder big man-Systemen bedient, waren wir erfreut, auch aus diesen Wissenschaften entsprechende Forscherpersönlichkeiten gewinnen zu können, um zum Thema zu sprechen (Hans-Peter Hahn, Matthias Jung, Heike Delitz (Vortrag entfiel, Beitrag findet sich in diesem Band). Rasch wurde einmal mehr klar, wie komplex sich soziale Beziehungen in ethnologischen Betrachtungen darstellen können und welch weite Wege seit dem bahnbrechenden Werk "Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft" von Claude Levi-Strauss (Structures elementaires de la parente, 1949) in der Forschung zurückgelegt wurden. Die hinter dem Werk stehende philosophische Ausrichtung des Strukturalismus fand nur in Ansätzen in der prähistorischen Archäologie ihre Anwendung, wenngleich es nicht an Versuchen mangelte, die von Seiten der Ethnologie entwickelten Konzepte übertragbar zu machen. • Soziale Beziehungen, Netzwerke und Sozialstrukturen im Neolithikum Europas. Bericht über die Sitzung der AG Neolithikum vom 19.-21. März 2018 im Rahmen der 22. Tagung des MOVA und des WSVA in Halle / Saale • Architektonische Modi der sozialen Verteilung und Verknüpfung • Mein Haus, mein Hof, mein Brunnen? Soziale Organisation am linearbandkeramischen Fundplatz Arnoldsweiler • Siedlungslandschaften, Subsistenzweisen, Kommunikationsnetze und soziale Beziehungen im Subneolithikum am unteren Don • Soziale Differenzierung und Siedlungscluster im späteren Neolithikum am unteren Zürichsee (Schweiz) • “Anarchy in the LBK!?” Sozialmodelle prähistorischer Gesellschaften jenseits von Hierarchie und Machtkonzentration • Megalithik in Nordostdeutschland - Forschungs- und Interpretationsgeschichte vor dem Hintergrund genereller Entwicklungen im Fach Archäologie • Netzwerke und soziokulturelle Verbindungen von Gemeinschaften der Trichterbecherwestgruppe in Nordwestdeutschland • Das ganze Dorf ist da? Überlegungen zu gesellschaftlichen Strukturen der Glockenbecherkultur und der Aunjetitzer Kultur • Funktion, Rolle oder Status? Die Unschärfen archäologischer Identitätszuweisungen am Beispiel von „Kriegern“ und „Kriegerinnen“ • Zur Beziehung der Michelsberger Kultur und der Epirössener Gruppen in Südwestdeutschland unter Aspekten des Kulturbegriffs, absoluter Daten und räumlicher Analysen • Schnurkeramik im Taubertal und Umgebung - vernetzte Gruppen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Aktualisiert: 2021-06-10
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Varia neolithica X

Varia neolithica X von Becker,  Valeska, Beier,  Hans-Jürgen, Bunnefeld,  Jan-Heinrich, Einicke,  Ralph, O’Neill,  Anneli, Woltermann,  Gisela
Westeuropa umfasste in der Vorgeschichte atlantisch geprägte Makroregionen mit vielfältigen kulturellen Phänomenen, deren Naturräume, Subsistenzgrundlagen, Transport- und Kontaktmöglichkeiten vielfach durch die Nähe zum Meer bestimmt wurden. Die Kontakte mit dem westeuropäischen Raum prägten zu allen Zeiten die Urgeschichte Zentraleuropas, das in ein dichtes Kommunikationsnetzwerk mit Großbritannien, Irland, den BeNeLux-Staaten, Frankreich und der Iberischen Halbinsel eingebunden war. Dabei wurden Verbindungen teilweise über weiträumig verbreitete Kulturgruppen bzw. -kreise, wie z. B. den Glockenbecher-Horizont oder die Urnenfelderkultur, geschaffen. In vielen Epochen waren interkulturelle Kontakte entscheidend, sei es zwischen La Hoguette, Limburg und der Linearbandkeramik, in der Verbreitung der westeuropäischen Megalithgruppen oder bei der Genese der frühbronzezeitlichen Metallurgie. Mit der Entstehung und Verdichtung dieser Netzwerke eng verknüpft war der Austausch von Rohmaterial, Fertigprodukten und Techniken sowie von Bildsymbolen und religiösen Vorstellungen. Paneuropäischen Ideentransfer zeigen u. a. auch die Einflüsse bei den spätbronzezeitlichen Zeremonialwagen. Das Ziel der gemeinsamen Sitzung der AG Neolithikum und der AG Bronzezeit war es, explizit die Verbindungen zwischen Zentral- und Westeuropa zu betrachten. Dies sollte sowohl in Bezug auf die theoretischen Grundlagen der Kulturkontaktphänomene als auch auf deren materielle, soziokulturelle und ikonographische Ausdrucksformen geschehen. Diesen Themen widmeten sich ca. 40 Referenten in 23 Vorträgen und sieben Posterpräsentationen. Im Mittelpunkt der Beiträge stand die kulturelle Diversität der Kontakte zwischen Zentral- und Westeuropa, die sich einer generalisierten Interpretation als überwiegend Ost-West-verlaufende Prozesse entzogen und stattdessen als komplexe Phänomene eines gegenseitigen Austauschs darstellten. Der programmatische "Go West!" - Aufruf des Tagungsthemas wurde somit kritisch hinterfragt und auf seine Kohärenz mit den aktuellen landschaftsarchäologischen, typochronologischen und genanalytischen Forschungsergebnissen überprüft. Es zeigte sich u. a., dass die Vermittlung von Objekten und Ideen von den spezifischen naturräumlichen Bedingungen abhängig war, an denen sich die kontinentüberspannende Mobilität vom Frühneolithikum bis zur Spätbronzezeit orientierte. Valeska Becker, Jan-Heinrich Bunnefeld, Anneli O'Neili und Gisela Woltermann • Go West! Kontakte zwischen Zentral- und Westeuropa Johanna Ritter-Burkert • Mehr westwärts? Das band keramische Mittelhessen im Spannungsfeld der Ost- und Westkontakte Erich Kirschneck • Neue Überlegungen zu La Hoguette Michaela Schauer • Im Westen was Neues - zur Ausbreitung der La Hoguette-Gruppe entlang der französischen Atlantikküste Solène Denis • Intercultural contacts between BlicquyNilleneuve-Saint-Germain populations and Grossgartach/Planig-Friedberg populations from the Aldenhoven Plateau and surrounding areas: diffusion of siliceous raw materials and technical traditions Sandra Fetsch • Die Siedlungsaktivitäten der älteren Michelsberger Kultur in Hessen Ralph Großmann • Glockenbecherbezüge zwischen MiUeldeutschland und der Meseta-Region, mit Blick auf die Schönfelder Kultur Marlene Ruppert-Dallmann • Das glockenbecherzeitliche Gräberfeld und die Siedlungsreste der Aunjetitzer Kultur aus Wenigensömmern, Lkr. Sömmerda Frauke Mohrwinkel • Zwischen Kupfer und Bronze: das Endneolithikum in Profen (Sachsen-Anhalt) Dominique C. Franke • Vom Wellenleistenbecher zum Pot Beaker - Tradition am Übergang vom Spätneolithikum zur frühen Bronzezeit Johanna Brinkmann • Arbeitsaufwandsberechnungen zu prähistorischen Bronzeartefakten - Methode, Ziele, Perspektiven, Grenzen Guy De Mulder • At the crossroads. Belgium between the Atlantic and Continental cultural complexes during the Middle and Late Bronze Ages Yann Lorin • Des décors des pesons de métier à tisser aux parures emblématiques de ľâge du Bronze. Hypothèses sur les relations entre ľactivité du tisserand et une imagerie symbolique protohistorique Daniel Schäfer • Zwei bedeutende Fundorte der Urnenfelderzeit aus dem Salzburger-Becken - das Gräberfeld von Salzburg-Maxglan und die Siedlung auf dem Rainberg Matthias Jung • Materiale Kippfiguren. Die Polyvalenz von Artefakten am Beispiel von Stabdolch, Schwert und Tomahawk als Weiterentwicklungen der Keule
Aktualisiert: 2020-07-30
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Varia neolithica IX – „Archäologische Defizite – Lösungsansätze aus Bodenkunde und Archäologie“

Varia neolithica IX – „Archäologische Defizite – Lösungsansätze aus Bodenkunde und Archäologie“ von Becker,  Valeska, Beier,  Hans-Jürgen, Einicke,  Ralph, O’Neill,  Anneli
Naheliegenderweise umfasst die Archäologie zunächst die Arbeit mit dem Fass- und Greifbaren im eigentlichen Wortsinne: mit Funden, Befunden, den sichtbaren Hinterlassenschaften vergangener Kulturen. Ebenso lohnenswert ist jedoch auch der Blick auf das, was fehlt - die scheinbaren oder real existierenden Lücken und Brüche. Einige dieser Defizite können mit Hilfe naturwissenschaftlicher Methoden geschlossen werden. Für das Neolithikum von besonderer Bedeutung ist die intensive Zusammenarbeit mit der Bodenkunde: Der Boden als Träger der landwirtschaftlichen Kultur wird im Neolithikum erstmals essentiell wichtig und enthält grundlegende Informationen in Form von sichtbaren und unsichtbaren Bodeneigenschaften. Übergreifendes Ziel war es, den Schwerpunkt der Sitzung auf die Möglichkeiten und das Potential des interdisziplinären Austauschs zwischen Archäologie und Bodenkunde zu legen und Fragen und Defizite auf beiden Seiten zu schärfen und auch zu beantworten. In der gemeinsamen Sitzung widmeten sich 19 Vorträge mit insgesamt fast 40 Referentinnen und Referenten Fragen nach der Repräsentanz archäologischer Quellen, den Aussagemöglichkeiten bodenkundlicher Analysen und der Bedeutung von Überlieferungslücken vor dem Hintergrund verschiedener chronologischer Abschnitte innerhalb des Neolithikums. Als besonders schwerwiegend und noch immer problematisch stellte sich in mehreren Beiträgen die Frage heraus, wie mit kulturellen Phänomenen umzugehen ist, die wenige oder überhaupt keine Eingriffe in den Boden vornahmen und somit in der Forschung stets unterrepräsentiert sind. Ähnlich verhält es sich mit Fundplätzen, die im Schatten anderer, scheinbar bedeutenderer stehen, wie etwa Mineralboden- im Vergleich zu Feuchtbodensiedlungen, oder die auf Grund erosiver oder kolluvialer Ereignisse, rezenter Landnutzung oder ungünstiger Erhaltungsbedingungen weniger sichtbar sind. Antworten kann hier das mittlerweile breit gefächerte Instrumentarium der Landschaftsarchäologie bieten, mit dessen Hilfe sich die Chancen auf eine Auffindbarkeit von Fundplätzen erhöht haben. Nicht zuletzt spielt jedoch auch die Erfahrung der Forscherinnen und Forscher eine große Rolle, wobei stets finanzielle Mittel und angemessen Zeit für die Bearbeitung ausschlaggebend sein können. Befunde, die sich trotz intensiver Forschungen zum Neolithikum einer klaren Ansprache hinsichtlich ihrer chronologischen Einordnung oder ihrer Funktion entziehen, standen im Fokus mehrerer Beiträge. Besonders Schlitzgruben, Grubenreihen und bandkeramische Längsgruben wurden intensiv diskutiert. Die eingehende Untersuchung ihrer Nutzungs- und Verfüllungsgeschichte mittels archäologischer und naturwissenschaftlicher Methoden eröffnete grundlegende Deutungsansätze. Das scheinbare Fehlen mancher Abschnitte innerhalb des Neolithikums und Probleme mit der Gewichtung und räumlichen Analyse keramischer Merkmale kristallisierten sich im Lauf der Tagung ebenso heraus wie das Fehlen ganzer Menschengruppen: Isotopenanalysen an bandkeramischen Skeletten, die ein Leben in den Mittelgebirgszonen nahelegen, stehen der weitgehenden Befundleere dieser Räume gegenüber. Nur eine gezielte Erforschung der Landschaften abseits der Lösszonen wird diese Überlieferungslücke schließen können. Dafür verspricht die Klärung dieses Problems ein neues, differenzierteres Bild auf altneolithische Gesellschaften, ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung. Bodenkundlich orientierte Vorträge lieferten wertvolle Erkenntnisse in Bezug auf Aspekte der Bodenbildung, der Veränderung von Böden im Lauf der Zeit und des Umgangs prähistorischer Menschen mit diesen Veränderungen. Eigene Schwerpunkte bildeten Beiträge zu Bodenarchiven und der engen Verknüpfung zwischen Archäologie, Bodenkunde und auch Archäobotanik. • Bericht über die gemeinsame Sitzung der AG Neolithikum und der AG Boden und Archäologie am 19. und 20. September 2016 im Rahmen der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e. V. in Münster (Westfalen) • Archäologie im fränkischen Gipskarst - Sonderfall Doline • Linienbandkeramik (LBK) im Dünnschliff - Mikromorphologische Untersuchungen zur Verfüllungsgeschichte von Gruben • Altneolithische Keramik - Fenster zur historischen Realität? • Pars pro toto - Fragmente bandkeramischer Haushalte • Was Sie schon immer über 14C wissen wollten... Methodische Erkenntnisse aus 600 mitteleuropäischen Daten zur ersten Hälfte des 5. Jahrtausends • Zur Suche nach kupferzeitlichen Siedlungen im Hinterland des Mond- und Attersees im oberösterreichischen Voralpenland. Ein Arbeitsbericht aus der Praxis • Landschaftswandel in Südwestdeutschland zwischen Jungsteinzeit und Neuzeit als Folge von Landnutzung und deren Veränderung • 5000 oder 150000? Gedanken und Fragen zur Repräsentanz unserer Quellen zum brandenburgischen Neolithikum aufgrund von Grabungserfahrungen der letzten drei Jahrzehnte - Konsequenzen für Grabungsmethoden und Interpretationsansätze Rezension: Thomas Link, Die linien- und stich band keramische Siedlung von Dresden-Prohlis. Eine Fallstudie zum Kulturwandel in der Region der oberen Eibe um 5000 v. Chr. (Ralph Einicke)
Aktualisiert: 2021-10-28
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Lehren – Sammeln – Publizieren

Lehren – Sammeln – Publizieren von Beran,  Jonas, Einicke,  Ralph, Schimpff,  Volker, Wagner,  Karin, Weber,  Thomas
In einer sich vor allem immer weiter ausdifferenzierenden Wissenschaftslandschaft ist der Polyhistor, der Quellen gewinnt und bewahrt, der forscht und lehrt, der akademisch und bildungsverpflichtet publiziert, der in Archäologie und Kunstgeschichte tätig ist, der sich in der akademischen Lehre ebenso engagiert wie in der musealen Präsentation und zudem einen Wissenschaftsverlag betreibt, inzwischen eine echte Rarität. Hans-Jürgen Beier ist Hochschullehrer, Direktor eines vielgelobten mitteldeutschen Ortsmuseums und Inhaber eines archäologischen Fachverlages. Die in diesem Buch versammelten dreiunddreißig Aufsätze gleichen einer Widerspiegelung dieser respektheischenden Breite, denn sie entstammen der Ur- und Frühgeschichte, besonders der Jungsteinzeitforschung, der Mittelalterarchäologie, der Geschichte und Archäologie der Neu- und der Neuesten Zeit sowie der Museologie und Denkmalpflege und würdigen in dieser Vielfalt Hans-Jürgen Beier anlässlich seines 60. Geburtstages.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Varia Neolithica VII

Varia Neolithica VII von Beier,  Hans-Jürgen, Biermann,  Eric, Braun,  Ulrike, Einicke,  Ralph, Stebner,  Lars
Es werden zahlreiche Themen der aktuellen Neolithforschung abgehandelt. In den 15 Einzelbeiträgen stehen Untersuchungen zu Steingeräten im Mittelpunkt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Studien zum Frühneolithikum. Inhaltsverzeichnis: Rengert Elburg und Eric Biermann: • „Dechsel, Axt, Beil & Co. – Werkzeug, Waffe, Kultgegenstand ?“ Ein Kurzbericht zur Tagung der AG Werkzeuge & Waffen vom 02. – 05.09.2010 im Archäologischen Zentrum Hitzacker Ulrike Braun: • 20 Jahre Archäologisches Zentrum Hitzacker. Von der Grabung zum archäologischen Freilichtmuseum Eric Biermann: • Steinerne Keulenköpfe – Die Mesolithische Revolution und die Bandkeramik Lars Stebner, Eric Lohof und Erik Drenth: • Rohmaterialuntersuchungen an einer bandkeramischen Dechselklinge aus Beek, Niederlande Eric Biermann: • Haue + Dechsel x Bohrung = Axt ? Anja Probst: • Untersuchung von Bearbeitungs- und Gebrauchsspuren an Knochenwerkzeugen Janusz Budziszewski und Piotr Włodarczak: • Die schnurkeramischen Beile aus den kleinpolnischen Gräbern István Zalai-Gaál, Erika Gál, Kitti Köhler und Anett Osztás: • Das Steingerätedepot aus dem Häuptlingsgrab 3060 der Lengyel-Kultur von Alsónyék, Südtransdanubien Florian Klimscha: • Die Bedeutung von Beilklingen für die Fernbeziehungen in der Kupferzeit des östlichen Balkanraums ALLGEMEINE BEITRÄGE Valeska Becker und Matthias Thomas: • Ausgewählte Kleinfunde aus Drama, Fundstelle „Merdžumekja-Südosthang“. Typologie und stratigraphischer Kontext Sophie Bartholdy: • Der Ahnenbegriff in der archäologischen Forschung Dieter Kaufmann: • Radiokarbondaten und die Verbreitung der ältesten Linienbandkeramik in Mitteldeutschland Ralph Einicke: • Traditionen in der Orientierung bandkeramischer Häuser in Mitteldeutschland und Brandenburg Martin Nadler: • Spätneolithische Stelen und Petroglyphen? Zu einer Neubewertung der sog. Zeichensteingräber im mittleren Regnitztal Jonas Beran und Anja Grothe: • Der neolithische und bronzezeitliche Kult- und Bestattungsplatz Dyrotz 40, Landkreis Havelland, Land Brandenburg. Erweiterter Vorbericht zu den Rettungsgrabungen 1997 bis 2004
Aktualisiert: 2020-01-29
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Varia neolithica VIII Dechsel, Axt, Beil & Co – Werkzeug, Waffe, Kultgegenstand ? – Aktuelles aus der Neolithforschung

Varia neolithica VIII Dechsel, Axt, Beil & Co – Werkzeug, Waffe, Kultgegenstand ? – Aktuelles aus der Neolithforschung von Beier,  Hans-Jürgen, Beran,  Jonas, Biermann,  Eric, Einicke,  Ralph
Helmut Windl und Eric Biermann: • „Material – Werkzeug : Werkzeug – Material“ Ein Kurzbericht zur 4. Jahrestagung der AG Werkzeuge & Waffen vom 25.08. bis 28.08.2011 in Pottenstein (Fränkische Schweiz) Jonas Beran: • Spitzhauen und Schlangenkopfhacken Jonas Beran: • Nackenkammäxte und A-Äxte: eine Werkstatt – zwei Auftraggeber ? Jakob Maurer: • Alles aus Serpentinit ! Die Fälscherwerkstatt von Waidhofen an der Ybbs (Niederösterreich) Jonas Beran: • Steinzeitlicher Feuersteinabbau oder neuzeitliche Experimentalarchäologie ? Ein Flintwerkplatz in Vehlefanz, Lkr. Oberhavel (Brandenburg) 17th Annual Meeting of the European Association of Archaeologists, 14th – 18th September 2011, Oslo (Norway), Session: The phenomenon of prehistoric roundels across Europe – a diachronic comparison with particular consideration of taphonomic and anthropogenic influences on finds distribution, ditch section variability and backfilling processes Fabian Haack: • Limits of different backfills or boundaries of overlapping pits? Reconstructing the architecture and the filling processes of the pit enclosure of Herxheim (Palatinate, Germany) 5. Jahrestagung der AG Werkzeuge & Waffen, 06. bis 08. September 2012, Herxheim bei Landau in der Pfalz, Thema: Klinge, Messer, Schwert & Co – Neues aus der Schneidenwelt Alexander Gramsch und Eric Biermann: • „Klinge, Messer, Schwert & Co – Neues aus der Schneidenwelt“ Ein Kurzbericht zur 5. Jahrestagung der AG Werkzeuge & Waffen vom 06. bis 08. September 2012 in Herxheim bei Landau in der Pfalz Berrin Çep: • Das mittelpaläolithische Silexinventar des Bocksteins im Lonetal (Schwäbische Alb). Vielfalt der Formen oder Fortbestand einer technologischen Idee? Anja Probst: • Knochenjob – Untersuchungen zu Gebrauchsspuren an jung- und endneolithischen Knochenwerkzeugen Katharina Schäppi: • MesserFORMen – Die Metamorphosen spätbronzezeitlicher Bronzemesser durch Herstellung und Gebrauch Gerwin Abbingh und Albert J. Nijboer: • Auf des Messers Schneide: „Stahlproduktion“ im 7. Jh. v. Chr. in Italien ? Gabriele Wagner: • Auf Messers Schneide – in Brauchtum, Aberglauben und Magie ALLGEMEINE BEITRÄGE Hans-Christoph Strien: • Eine neue Seriation der ältesten Linienbandkeramik: Zeitliche und räumliche Differenzierung Ralph Einicke: • Einige Bemerkungen zu den klebeverzierten Gefäßen der jüngeren Linienbandkeramik Manfred Pfeifer und Eric Biermann: • Eine geschäftete Geröllkeule im Versuch. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Tonware der Linienbandkeramik im östlichen Thüringen

Die Tonware der Linienbandkeramik im östlichen Thüringen von Bertemes,  Francois, Einicke,  Ralph, Stephan,  Hans-Georg
In dieser Dissertationsschrift werden die Funde der bandkeramischen Kultur im heutigen Freistaat Thüringen zwischen dem Altenburger Land im osten und der Ilmplatte im Westen komplett vorgelegt und einer Untersuchung unterzogen. Es wird die Südgrenze der Bandkeramik in diesem Gebiet dokumentiert. Zeitlich gehören die Funde in das 6. und %. Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2022-08-16
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