Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt«

Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt« von Ernst,  Marcel
Kulturdialog, Interkultureller Dialog, Islamdialog, Transformationsdialog - wer spricht da eigentlich mit wem und vor allem wie? Vom 11. September 2001 bis zu den Umbrüchen in der arabischen Welt 2011 gewährt das Buch spannende und ausführliche Einblicke in das Dialogverständnis und die Diskurspraxis der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Anhand der vom Autor geführten Interviews mit Vertretern vom Auswärtigen Amt, dem DAAD und dem Goethe-Institut wird die Diplomatensprache in bislang einmaliger Form interdisziplinär unter die philologische Lupe genommen. Vorschläge für einen künftigen Dialog im historisch wie gegenwärtig hochdynamischen Mittelmeerraum ergänzen die Analysen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt«

Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt« von Ernst,  Marcel
Kulturdialog, Interkultureller Dialog, Islamdialog, Transformationsdialog - wer spricht da eigentlich mit wem und vor allem wie? Vom 11. September 2001 bis zu den Umbrüchen in der arabischen Welt 2011 gewährt das Buch spannende und ausführliche Einblicke in das Dialogverständnis und die Diskurspraxis der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Anhand der vom Autor geführten Interviews mit Vertretern vom Auswärtigen Amt, dem DAAD und dem Goethe-Institut wird die Diplomatensprache in bislang einmaliger Form interdisziplinär unter die philologische Lupe genommen. Vorschläge für einen künftigen Dialog im historisch wie gegenwärtig hochdynamischen Mittelmeerraum ergänzen die Analysen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt«

Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt« von Ernst,  Marcel
Kulturdialog, Interkultureller Dialog, Islamdialog, Transformationsdialog - wer spricht da eigentlich mit wem und vor allem wie? Vom 11. September 2001 bis zu den Umbrüchen in der arabischen Welt 2011 gewährt das Buch spannende und ausführliche Einblicke in das Dialogverständnis und die Diskurspraxis der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Anhand der vom Autor geführten Interviews mit Vertretern vom Auswärtigen Amt, dem DAAD und dem Goethe-Institut wird die Diplomatensprache in bislang einmaliger Form interdisziplinär unter die philologische Lupe genommen. Vorschläge für einen künftigen Dialog im historisch wie gegenwärtig hochdynamischen Mittelmeerraum ergänzen die Analysen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt«

Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt« von Ernst,  Marcel
Kulturdialog, Interkultureller Dialog, Islamdialog, Transformationsdialog - wer spricht da eigentlich mit wem und vor allem wie? Vom 11. September 2001 bis zu den Umbrüchen in der arabischen Welt 2011 gewährt das Buch spannende und ausführliche Einblicke in das Dialogverständnis und die Diskurspraxis der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Anhand der vom Autor geführten Interviews mit Vertretern vom Auswärtigen Amt, dem DAAD und dem Goethe-Institut wird die Diplomatensprache in bislang einmaliger Form interdisziplinär unter die philologische Lupe genommen. Vorschläge für einen künftigen Dialog im historisch wie gegenwärtig hochdynamischen Mittelmeerraum ergänzen die Analysen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt

Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt von Adam,  Jens
Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen. Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt

Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt von Adam,  Jens
Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen. Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt

Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt von Adam,  Jens
Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen. Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt

Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt von Adam,  Jens
Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen. Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Parastaatliche Verwaltungsträger im Verfassungs- und Völkerrecht.

Parastaatliche Verwaltungsträger im Verfassungs- und Völkerrecht. von Schulz,  Andrea
Die Autorin befaßt sich mit der Rechtsstellung des Goethe-Instituts e. V. im Verfassungs- und Völkerrecht. Der Verein steht dabei stellvertretend für privatrechtlich organisierte Verwaltungsträger schlechthin. Ziel ist die Einordnung als »Staatsorgan« oder »Privater«. Dies wird exemplarisch unter anderem dargestellt an den Fragen der Grundrechtsträgerschaft und der Staatenimmunität. Das Institut ist durch einen öffentlich-rechtlichen Vertrag mit der Bundesrepublik verbunden, die auch Vereinsmitglied ist. Der Vertrag überträgt dem Institut die Wahrnehmung von Sprach- und Kulturveranstaltungen für Deutschland, zumeist im Ausland. Damit werden bestimmte staatliche, jedoch nicht hoheitliche Aufgaben formell privatisiert. Ausgehend von einer rechtstatsächlichen Darstellung der Strukturen und Inhalte deutscher auswärtiger Kulturverwaltung seit Ende des 19. Jahrhunderts werden die Einhaltung staatsorganisationsrechtlicher Vorgaben, die Einordnung des Instituts als institutioneller Grundrechtsträger und seine fehlende Grundrechtsbindung entwickelt. Der Grundrechtsschutz gastierender Künstler wird mittels der in Rahmenvertrag und Satzung verankerten Sonderrechte des Bundes durch einen entsprechenden Einwirkungsanspruch der Betroffenen gegen den Staat gewährleistet. Im zweiten Teil der Arbeit beleuchtet Andrea Schulz den Status des Vereins im Völkerrecht und in der Staatenpraxis. Im Anschluß an die systematische Darstellung der Vorrechte und Befreiungen, die dem Goethe-Institut in Kulturabkommen eingeräumt wurden, wird untersucht, ob der Verein nach völkerrechtlichen Übereinkünften, allgemeinen Grundsätzen des Völkerrechts oder nationalem Recht an der Staatenimmunität Deutschlands vor ausländischen Zivilgerichten teilhat. Dies ist in der Regel zu verneinen. Im Ergebnis hat Deutschland durch die bis an die Grenzen der verfassungsrechtlichen Möglichkeiten geführte Ausgliederung der auswärtigen Kulturpolitik aus dem Staatsapparat nicht nur kulturelles Potential, sondern auch ein hochwirksames politisches Instrument gewonnen und gleichzeitig der Instrumentalisierung im Sinn einer »Staatskultur« entgegenwirkt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt

Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt von Adam,  Jens
Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen. Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt«

Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt« von Ernst,  Marcel
Kulturdialog, Interkultureller Dialog, Islamdialog, Transformationsdialog - wer spricht da eigentlich mit wem und vor allem wie? Vom 11. September 2001 bis zu den Umbrüchen in der arabischen Welt 2011 gewährt das Buch spannende und ausführliche Einblicke in das Dialogverständnis und die Diskurspraxis der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Anhand der vom Autor geführten Interviews mit Vertretern vom Auswärtigen Amt, dem DAAD und dem Goethe-Institut wird die Diplomatensprache in bislang einmaliger Form interdisziplinär unter die philologische Lupe genommen. Vorschläge für einen künftigen Dialog im historisch wie gegenwärtig hochdynamischen Mittelmeerraum ergänzen die Analysen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt

Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt von Adam,  Jens
Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen. Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt«

Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt« von Ernst,  Marcel
Kulturdialog, Interkultureller Dialog, Islamdialog, Transformationsdialog - wer spricht da eigentlich mit wem und vor allem wie? Vom 11. September 2001 bis zu den Umbrüchen in der arabischen Welt 2011 gewährt das Buch spannende und ausführliche Einblicke in das Dialogverständnis und die Diskurspraxis der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Anhand der vom Autor geführten Interviews mit Vertretern vom Auswärtigen Amt, dem DAAD und dem Goethe-Institut wird die Diplomatensprache in bislang einmaliger Form interdisziplinär unter die philologische Lupe genommen. Vorschläge für einen künftigen Dialog im historisch wie gegenwärtig hochdynamischen Mittelmeerraum ergänzen die Analysen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Botschafter der Demokratie

Botschafter der Demokratie von Kaitinnis,  Anna
Anna Kaitinnis untersucht unter Heranziehung transformationstheoretischer Ansätze Zusammenhänge zwischen auswärtiger Kulturarbeit und externer Demokratieförderung am Beispiel des Goethe-Instituts in Argentinien (1982-1989) und Chile (1988-1994). Von ihren Erkenntnissen leitet sie konkrete Handlungsempfehlungen für die auswärtige Kulturarbeit des Goethe-Instituts in Ländern ab, die sich in einem Demokratisierungsprozess befinden. Diese Empfehlungen sind ebenfalls für andere Akteure auswärtiger Kulturarbeit wie auch für zukünftige Konzeptionen einer Auswärtigen Kulturpolitik gewinnbringend.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Künstler als Agents of Change

Künstler als Agents of Change von Lettau,  Meike
Künstler und Kulturaktivisten nehmen als Agents of Change eine zentrale Rolle in gesellschaftspolitischen Transformationsprozessen ein. Die Studie untersucht die Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure am Beispiel von Kunstfestivals im öffentlichen Raum im Kontext der Umbrüche in Tunesien in den Jahren 2010/11 und der politischen Transformation von einem diktatorischen zu einem demokratischen System. Darüber hinaus werden neue Aufgaben, Herausforderungen und Chancen auf dem Gebiet deutscher auswärtiger Kulturpolitik am Beispiel der kulturellen Programmarbeit und Kooperationsansätze des Goethe-Instituts betrachtet sowie ein Paradigmenwechsel für das Politikfeld entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Künstler als Agents of Change

Künstler als Agents of Change von Lettau,  Meike
Künstler und Kulturaktivisten nehmen als Agents of Change eine zentrale Rolle in gesellschaftspolitischen Transformationsprozessen ein. Die Studie untersucht die Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure am Beispiel von Kunstfestivals im öffentlichen Raum im Kontext der Umbrüche in Tunesien in den Jahren 2010/11 und der politischen Transformation von einem diktatorischen zu einem demokratischen System. Darüber hinaus werden neue Aufgaben, Herausforderungen und Chancen auf dem Gebiet deutscher auswärtiger Kulturpolitik am Beispiel der kulturellen Programmarbeit und Kooperationsansätze des Goethe-Instituts betrachtet sowie ein Paradigmenwechsel für das Politikfeld entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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