Gestaltung agiler Produktionsnetzwerke

Gestaltung agiler Produktionsnetzwerke von Ays,  Julian
Globale Produktionsnetzwerke sehen sich zunehmend mit zahlreichen Herausforderungen einer hochkomplexen, unsicheren Welt konfrontiert. Externe sowie interne Rahmenbedingungen ändern sich regelmäßig, und immer häufiger kommt es zu unerwarteten Ereignissen mit besonders schwerwiegenden Folgen. Die Fähigkeit von Unternehmen, das eigene Netzwerk auf diese Umstände schnell und kostengerecht anpassen zu können, ist damit einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren geworden. Hierfür ist es unabdingbar, eine ganzheitliche, strategische Gestaltung der Veränderungsfähigkeit im Netzwerk anzustreben. Diese strategische, schnelle und wirtschaftlich effiziente Veränderungsfähigkeit auf erwartete und unerwartete Ereignisse wird als Agilität bezeichnet. In diesem Kontext ist das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung einer unternehmensspezifisch anzuwendenden Methodik zur strategischen und kostengerechten Gestaltung der Agilität von globalen Produktionsnetzwerken, um schnell auf interne und externe, erwartete und unerwartete Veränderungen reagieren zu können. Die entworfene Methodik teilt sich in drei Hauptphasen mit jeweils mehreren Teilmodellen auf. In der Identifikationsphase werden sowohl die Strukturen des untersuchten Netzwerks als auch die Einflussfaktoren des bestehenden Umfeldes analysiert. Die anschließende Gestaltungsphase fokussiert einerseits eine strategische Ausrichtung zur Verankerung der Agilität sowie zur Erstellung eines strategischen Agilitäts-Zielbildes. Darauf aufbauend wird in dieser Phase außerdem eine konkrete Gestaltungsumsetzung zur Ableitung konkreter Maßnahmen anhand von Agilitätsbefähigern entworfen. Ergänzend werden zusätzlich agilitätsunterstützende Rahmenbedingungen aufgeführt. Die abschließende Bewertungsphase konzentriert sich auf die Wirtschaftlichkeitsbewertung und Auswahl der abgeleiteten Maßnahmen, um eine unternehmensspezifisch kostengerechte Agilität des Netzwerkes zu erreichen. Die Arbeit leistet mit der entworfenen Methodik einen entscheidenden Beitrag zur ganzheitlichen, strategischen Gestaltung der Agilität in globalen Produktionsnetzwerken im Spannungsfeld zwischen der Erhöhung der Veränderungsfähigkeit und den damit verbundenen Kosten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gestaltung agiler Produktionsnetzwerke

Gestaltung agiler Produktionsnetzwerke von Ays,  Julian
Globale Produktionsnetzwerke sehen sich zunehmend mit zahlreichen Herausforderungen einer hochkomplexen, unsicheren Welt konfrontiert. Externe sowie interne Rahmenbedingungen ändern sich regelmäßig, und immer häufiger kommt es zu unerwarteten Ereignissen mit besonders schwerwiegenden Folgen. Die Fähigkeit von Unternehmen, das eigene Netzwerk auf diese Umstände schnell und kostengerecht anpassen zu können, ist damit einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren geworden. Hierfür ist es unabdingbar, eine ganzheitliche, strategische Gestaltung der Veränderungsfähigkeit im Netzwerk anzustreben. Diese strategische, schnelle und wirtschaftlich effiziente Veränderungsfähigkeit auf erwartete und unerwartete Ereignisse wird als Agilität bezeichnet. In diesem Kontext ist das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung einer unternehmensspezifisch anzuwendenden Methodik zur strategischen und kostengerechten Gestaltung der Agilität von globalen Produktionsnetzwerken, um schnell auf interne und externe, erwartete und unerwartete Veränderungen reagieren zu können. Die entworfene Methodik teilt sich in drei Hauptphasen mit jeweils mehreren Teilmodellen auf. In der Identifikationsphase werden sowohl die Strukturen des untersuchten Netzwerks als auch die Einflussfaktoren des bestehenden Umfeldes analysiert. Die anschließende Gestaltungsphase fokussiert einerseits eine strategische Ausrichtung zur Verankerung der Agilität sowie zur Erstellung eines strategischen Agilitäts-Zielbildes. Darauf aufbauend wird in dieser Phase außerdem eine konkrete Gestaltungsumsetzung zur Ableitung konkreter Maßnahmen anhand von Agilitätsbefähigern entworfen. Ergänzend werden zusätzlich agilitätsunterstützende Rahmenbedingungen aufgeführt. Die abschließende Bewertungsphase konzentriert sich auf die Wirtschaftlichkeitsbewertung und Auswahl der abgeleiteten Maßnahmen, um eine unternehmensspezifisch kostengerechte Agilität des Netzwerkes zu erreichen. Die Arbeit leistet mit der entworfenen Methodik einen entscheidenden Beitrag zur ganzheitlichen, strategischen Gestaltung der Agilität in globalen Produktionsnetzwerken im Spannungsfeld zwischen der Erhöhung der Veränderungsfähigkeit und den damit verbundenen Kosten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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(De-)Zentralisierung von Entscheidungen in globalen Produktionsnetzwerken

(De-)Zentralisierung von Entscheidungen in globalen Produktionsnetzwerken von Verhaelen,  Bastian
Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche dezentralisieren ihre Produktion geografisch in globalen Produktionsnetzwerken. Globale Produktionsnetzwerke bieten verschiedene Möglichkeiten Wettbewerbsvorteile auszuschöpfen. Den Produktionsstandorten in diesen Netzwerken kann eine hohe oder niedrige Entscheidungsautonomie bzgl. produktionsrelevanter Entscheidungen eingeräumt werden. Eine hohe Entscheidungsautonomie von Produktionsstandorten kann zu einer besseren Anpassung an lokale Markterfordernisse führen, während eine geringe Entscheidungsautonomie Kosten- und Standardisierungsvorteile für das Produktionsnetzwerk fördern kann. Der ideale Grad an Entscheidungsautonomie hängt von verschiedenen Einflussfaktoren wie dem Umfeld des Produktionsnetzwerks, der internen Struktur und der Strategie ab. Die Digitalisierung und die Organisationsstruktur des Produktionsnetzwerks können als Enabler fungieren, um die (De-)Zentralisierung von Entscheidungen zu unterstützen. Im aktuellen Stand der Forschung liegen vielfältige Ansätze zur (De-)Zentralisierung von Entscheidungen aus Standortperspektive vor. Vernachlässigt wird eine Analyse auf Netzwerkebene. Ebenso sind der Einfluss der Strategie und der Komplexität auf die (De-)Zentralisierung von Entscheidungen nicht umfänglich erforscht. Es fehlt zudem eine Methodik, die Unternehmen dabei unterstützt, die ideale (De-)Zentralisierung von Entscheidungen für ihr Produktionsnetzwerk zu identifizieren und zu erreichen. Ausgehend von der Motivation und dem Literaturdefizit leistet diese Arbeit einen Beitrag zum Themenfeld der (De-)Zentralisierung von Entscheidungen in globalen Produktionsnetzwerken. Auf der Grundlage einer quantitativen Benchmarkingstudie werden mittels einer Clusteranalyse unterschiedliche Formen der (De-)Zentralisierung von Entscheidungen in globalen Produktionsnetzwerken identifiziert. Darauf aufbauend werden Wirkzusammenhänge zwischen den Dimensionen der Strategie, der Komplexität, der (De-)Zentralisierung von Entscheidungen und der Leistungsfähigkeit bzw. den Netzwerkfähigkeiten mittels Regressionsanalysen untersucht. Diese Erkenntnisse werden in eine Methodik zur strategie- und komplexitätsorientierten Gestaltung der Entscheidungsautonomie bzw. der (De-)Zentralisierung von Entscheidungen implementiert. Die entwickelte Methodik wird exemplarisch auf zwei Anwendungsfälle aus der Elektronik- und Automobilzuliefererindustrie angewandt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Methodik den strategischen Fit in globalen Produktionsnetzwerken verbessert und das Management von globalen Produktionsnetzwerken unterstützt.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Gestaltung agiler Produktionsnetzwerke

Gestaltung agiler Produktionsnetzwerke von Ays,  Julian
Globale Produktionsnetzwerke sehen sich zunehmend mit zahlreichen Herausforderungen einer hochkomplexen, unsicheren Welt konfrontiert. Externe sowie interne Rahmenbedingungen ändern sich regelmäßig, und immer häufiger kommt es zu unerwarteten Ereignissen mit besonders schwerwiegenden Folgen. Die Fähigkeit von Unternehmen, das eigene Netzwerk auf diese Umstände schnell und kostengerecht anpassen zu können, ist damit einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren geworden. Hierfür ist es unabdingbar, eine ganzheitliche, strategische Gestaltung der Veränderungsfähigkeit im Netzwerk anzustreben. Diese strategische, schnelle und wirtschaftlich effiziente Veränderungsfähigkeit auf erwartete und unerwartete Ereignisse wird als Agilität bezeichnet. In diesem Kontext ist das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung einer unternehmensspezifisch anzuwendenden Methodik zur strategischen und kostengerechten Gestaltung der Agilität von globalen Produktionsnetzwerken, um schnell auf interne und externe, erwartete und unerwartete Veränderungen reagieren zu können. Die entworfene Methodik teilt sich in drei Hauptphasen mit jeweils mehreren Teilmodellen auf. In der Identifikationsphase werden sowohl die Strukturen des untersuchten Netzwerks als auch die Einflussfaktoren des bestehenden Umfeldes analysiert. Die anschließende Gestaltungsphase fokussiert einerseits eine strategische Ausrichtung zur Verankerung der Agilität sowie zur Erstellung eines strategischen Agilitäts-Zielbildes. Darauf aufbauend wird in dieser Phase außerdem eine konkrete Gestaltungsumsetzung zur Ableitung konkreter Maßnahmen anhand von Agilitätsbefähigern entworfen. Ergänzend werden zusätzlich agilitätsunterstützende Rahmenbedingungen aufgeführt. Die abschließende Bewertungsphase konzentriert sich auf die Wirtschaftlichkeitsbewertung und Auswahl der abgeleiteten Maßnahmen, um eine unternehmensspezifisch kostengerechte Agilität des Netzwerkes zu erreichen. Die Arbeit leistet mit der entworfenen Methodik einen entscheidenden Beitrag zur ganzheitlichen, strategischen Gestaltung der Agilität in globalen Produktionsnetzwerken im Spannungsfeld zwischen der Erhöhung der Veränderungsfähigkeit und den damit verbundenen Kosten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gestaltung agiler Produktionsnetzwerke

Gestaltung agiler Produktionsnetzwerke von Ays,  Julian
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Methodik zur strategischen und kostengerechten Gestaltung der Agilität von globalen Produktionsnetzwerken, um schnell auf interne und externe, erwartete und unerwartete Veränderungen reagieren zu können. Die Arbeit leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur ganzheitlichen Gestaltung der Agilität in Produktionsnetzwerken im Spannungsfeld zwischen der Erhöhung der Veränderungsfähigkeit und den damit verbundenen Kosten.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Robustheitssteigerung in Produktionsnetzwerken mithilfe eines integrierten Störungsmanagements

Robustheitssteigerung in Produktionsnetzwerken mithilfe eines integrierten Störungsmanagements von Peukert,  Sina Kathrin
Wie die COVID-19-Pandemie aufzeigt, können Störungen weitreichende Folgen für Produktionsnetzwerke und Lieferketten nach sich ziehen. Aufgrund der Vielzahl von Wechselwirkungen zwischen Partnern in Produktionsnetzwerken und aufgrund der vielfältigen und komplexen Landschaft an potentiellen Maßnahmen zur Reaktion auf Störungen gestaltet es sich für Unternehmen jedoch häufig schwierig, im Störungsfall situativ die beste Entscheidung zu treffen und alle Partner mit einzubeziehen. Die vorliegende Dissertation entwickelt daher eine Methodik, die Entscheidungsträger nicht nur dabei unterstützt, im Störungsfall unter Berücksichtigung aller produktions- und logistikrelevanten Akteure eine vorteilhafte Reaktionsmaßnahme zu ergreifen, sondern ihnen auch Potentiale aufzeigt, wie Störungen durch planerische Anpassungen bestmöglich antizipiert werden können, um Netzwerke robust gegenüber Störungen zu gestalten.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Integrierte Produktallokationsstrategie und Konfigurationssequenz in globalen Produktionsnetzwerken

Integrierte Produktallokationsstrategie und Konfigurationssequenz in globalen Produktionsnetzwerken von Hochdörffer,  Jan
Bedingt durch die zunehmende Verschiebung der Kundennachfrage hin zu Schwellenländern sowie durch den steigenden Individualisierungstrend in etablierten Märkten weiten Unternehmen ihr Produktangebot stetig aus. Parallel treiben sie die globale Expansion ihrer Produktionsaktivitäten voran, um die Produktionskosten durch die Nutzung unterschiedlicher Faktorkosten zu senken. Die optimale und dynamische Anpassung von Produktionsstrukturen und -kapazitäten ist von immer größerer Bedeutung, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern. Damit verbundene integrierte Entscheidungen werden jedoch immer komplexer. In der vorliegenden Dissertation wird eine Methodik zur integrierten Gestaltung globaler Produktionsnetzwerke vorgestellt, welche die Ermittlung der optimalen Produktallokationsstrategie und Netzwerkkonfigurationssequenz ermöglicht. Die Methodik setzt sich aus drei Modulen zusammen. Basierend auf den Ergebnissen des im ersten Modul entwickelten Algorithmus zur Clusterung des Produktprogramms werden im zweiten Modul unter Anwendung des entwickelten Optimierungsmodells Lösungen für das integrierte Entscheidungsproblem ermittelt. Weitere Verbesserungspotentiale werden mittels post-optimaler Analysemethoden im dritten Modul bestimmt. Unter Verwendung der Verbesserungspotentiale kann anschließend im Rahmen einer Postoptimierung eine weiter verbesserte Lösung gefunden werden. Die entwickelte Methodik leistet einen Beitrag zur Entscheidungsunterstützung im Rahmen der integrierten Produktionsgestaltung global agierender Unternehmen. Durch deren Anwendung kann das Risiko von Fehlentscheidungen bei der integrierten Gestaltung globaler Produktionsnetzwerke reduziert und weiteres Verbesserungspotential trotz der hohen Entscheidungskomplexität bestimmt werden.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Standortspezifische Anpassung von Produktionssystemen unter Berücksichtigung kultureller Einflüsse

Standortspezifische Anpassung von Produktionssystemen unter Berücksichtigung kultureller Einflüsse von Ivanescu,  Sebastian-Mihail
Die Übertragung des unternehmenseigenen Produktionssystems an ausländische Produktionsstandorte stellt sich für deutsche Unternehmen als Herausforderung dar. Kulturelle Unterschiede in den Zielländern verhindern die erfolgreiche Umsetzung des Produktionssystems. Die vorliegende Dissertation greift diese Problematik auf und verfolgt die Zielsetzung, ein Gestaltungsmodell für die standortspezifische Anpassung von Produktionssystemen unter Berücksichtigung kultureller Einflüsse zu entwickeln.
Aktualisiert: 2021-07-10
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Managementkomplexität als Gestaltungsgröße kostenoptimierter globaler Produktionsnetzwerke

Managementkomplexität als Gestaltungsgröße kostenoptimierter globaler Produktionsnetzwerke von Varandani,  Rawina Mehru
Produzierende Unternehmen haben ihre Wertschöpfung in den letzten Jahrzehnten immer stärker internationalisiert. Die durch rasantes Wachstum entstandenen Produktionsnetzwerke weisen eine hohe Managementkomplexität auf. Die vorliegende Arbeit liefert einen Ansatz zur Bewertung dieser Managementkomplexität auf Basis einer Kosten- und Lieferzeitoptimierung mittels der Software „OptiWo“. Der Ansatz wird anhand von zwei Fallbeispielen aus der Getriebe- und Elektronikherstellung validiert.
Aktualisiert: 2021-07-10
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Produktmodell für globale Produktionsstufen

Produktmodell für globale Produktionsstufen von Mühlenbruch,  Helge, Nyhuis,  Peter
Die voranschreitende Globalisierung stellt Produktionsunternehmen vor die Herausforderung, ihre Wertschöpfungsketten möglichst effektiv und effizient zu organisieren. Bei der Planung der Lokalisierung von Produktions- und Beschaffungsumfängen in kleinen und mittelständischen Unternehmen werden die Logistikkosten und Logistikzeiten sowie weitere Faktoren, wie z.B. Standortfaktoren, heute jedoch nur unzureichend integriert. Eine einseitige, vornehmlich kostengetriebene Sichtweise herrscht vor und verhindert in vielen Fällen die nötige mehrdimensionale Betrachtung der Wertschöpfungskette. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit das Produktmodell für globale Produktionsstufen entwickelt. Mit Hilfe dieses Modells sind die Planung und das Controlling der globalen Logistikkette für die Herstellung eines Produktes bzw. einer Produktreihe realisierbar. Das Modell erlaubt darüber hinaus eine Risikobewertung für unterschiedliche Ausprägungen der globalen Wertschöpfungskette unter Bildung unterschiedlicher Szenarien und unter Berücksichtigung verschiedenster Einflussfaktoren. Den Kern des Modells bildet das in dieser Arbeit entwickelte Logistikprozess-Zeit- Kosten-Diagramm, welches eine skalierbare und, wenn nötig, sehr detaillierte Sichtweise auf die logistische Kette einzelner Produktkomponenten erlaubt. Um eine möglichst vollständige Übersicht möglicher Einflussfaktoren auf diese logistischen Ketten zu bekommen, wird in dieser Arbeit eine neue Systematik für die Identifikation und Klassifizierung aller Einflussfaktoren auf die globale Wertschöpfungskette beschrieben. Auf Basis von vier Systemebenen werden Einflussfaktoren klassifiziert, detailliert beschrieben und den drei Komponenten des Modells zugeordnet. Dieses sind die Kostenkomponente, die zeitliche Komponente und die Komponente, die monetär und zeitlich nicht bewertbare Faktoren berücksichtigt. Die detaillierte Betrachtung der logistischen Kette mit Hilfe des entwickelten Modells lässt sich aufgrund der hohen Komplexität nur mit einer rechnergestützten Software realisieren. Eine mögliche Umsetzung des Modells in einer softwaretechnischen Anwendung wird daher im weiteren Verlauf der Arbeit beschrieben. Basierend auf einer realen Wertschöpfungskette wird anhand eines Beispiels die Anwendung des Modells vor einem praktischen Hintergrund beschrieben.
Aktualisiert: 2019-10-17
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