Die 2. Auflage des Kommentars zum österreichischen Gleichbehandlungsgesetz basiert auf dem von Robert Rebhahn begründeten und richtungsweisenden Werk aus 2005.
Das Antidiskriminierungsrecht ist aus dem modernen Arbeitsrecht inzwischen nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist die eingehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Die Bearbeitung orientiert sich an den Stärken der Vorauflage und bleibt dem Anspruch treu, eine umfassende Betrachtung aller Facetten des österreichischen Antidiskriminierungsrechts in- und außerhalb der Arbeitswelt sowie seiner europarechtlichen Grundlagen zu liefern. Behandelt werden die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts im I. Teil des GlBG und aufgrund der weiteren Merkmale im II. Teil. Ebenso beleuchtet werden die Gleichbehandlungsgebote außerhalb der Arbeitswelt, die differenzierten Rechtsfolgen einer Diskriminierung sowie die Aufgaben und Befugnisse von Gleichbehandlungskommission und -anwaltschaft. Verzichtet wurde auf eine Kommentierung der Bestimmungen des Behinderteneinstellungsgesetzes (BEinstG).
Als Bearbeiter*innen der 2. Auflage konnten ua Wolfgang Mazal, Thomas Dullinger, Maria Y. Lee und Stefan Köck gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die 2. Auflage des Kommentars zum österreichischen Gleichbehandlungsgesetz basiert auf dem von Robert Rebhahn begründeten und richtungsweisenden Werk aus 2005.
Das Antidiskriminierungsrecht ist aus dem modernen Arbeitsrecht inzwischen nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist die eingehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Die Bearbeitung orientiert sich an den Stärken der Vorauflage und bleibt dem Anspruch treu, eine umfassende Betrachtung aller Facetten des österreichischen Antidiskriminierungsrechts in- und außerhalb der Arbeitswelt sowie seiner europarechtlichen Grundlagen zu liefern. Behandelt werden die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts im I. Teil des GlBG und aufgrund der weiteren Merkmale im II. Teil. Ebenso beleuchtet werden die Gleichbehandlungsgebote außerhalb der Arbeitswelt, die differenzierten Rechtsfolgen einer Diskriminierung sowie die Aufgaben und Befugnisse von Gleichbehandlungskommission und -anwaltschaft. Verzichtet wurde auf eine Kommentierung der Bestimmungen des Behinderteneinstellungsgesetzes (BEinstG).
Als Bearbeiter*innen der 2. Auflage konnten ua Wolfgang Mazal, Thomas Dullinger, Maria Y. Lee und Stefan Köck gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern in Österreich ist groß. Frauen verdienen für gleiche oder gleichwertige Arbeit noch immer deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, obwohl ein gesetzliches Verbot der Diskriminierung auf Grund des Geschlechts bei der Festsetzung des Entgelts besteht.
Das vorliegende Praxishandbuch beschäftigt sich daher mit dem Phänomen der Entgeltdiskriminierung (von Frauen), es analysiert seine Ursachen und Erscheinungsformen und geht der Frage nach, wie ihm mit den Mitteln des Rechts begegnet werden kann. Es erläutert zu diesem Zweck den Grundsatz des gleichen Entgelts für gleich(wertig)e Arbeit anhand konkreter Praxisbeispiele und erklärt in diesem Zusammenhang Funktion und Aufgabe zentraler Institutionen, wie der Gleichbehandlungsanwaltschaft und Gleichbehandlungskommission. Darüber hinaus wird analysiert,
• ob Einkommensberichte mehr Entgelttransparenz schaffen,
• welche rechtlichen Möglichkeiten einzelne Arbeitnehmer/innen bzw der Betriebsrat zur Bekämpfung von Entgeltdiskriminierungen haben, und inwiefern
• Verschwiegenheitspflichten und der
• Datenschutz
einer effektiven Rechtsdurchsetzung entgegenstehen. Dabei beschränkt sich das Handbuch keineswegs bloß auf eine kritische Analyse des Rechtsrahmens, sondern beleuchtet – entsprechend der Zusammensetzung des AutorInnenteams – vor allem auch die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die 2. Auflage des Kommentars zum österreichischen Gleichbehandlungsgesetz basiert auf dem von Robert Rebhahn begründeten und richtungsweisenden Werk aus 2005.
Das Antidiskriminierungsrecht ist aus dem modernen Arbeitsrecht inzwischen nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist die eingehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Die Bearbeitung orientiert sich an den Stärken der Vorauflage und bleibt dem Anspruch treu, eine umfassende Betrachtung aller Facetten des österreichischen Antidiskriminierungsrechts in- und außerhalb der Arbeitswelt sowie seiner europarechtlichen Grundlagen zu liefern. Behandelt werden die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts im I. Teil des GlBG und aufgrund der weiteren Merkmale im II. Teil. Ebenso beleuchtet werden die Gleichbehandlungsgebote außerhalb der Arbeitswelt, die differenzierten Rechtsfolgen einer Diskriminierung sowie die Aufgaben und Befugnisse von Gleichbehandlungskommission und -anwaltschaft. Verzichtet wurde auf eine Kommentierung der Bestimmungen des Behinderteneinstellungsgesetzes (BEinstG).
Als Bearbeiter*innen der 2. Auflage konnten ua Wolfgang Mazal, Thomas Dullinger, Maria Y. Lee und Stefan Köck gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern in Österreich ist groß. Frauen verdienen für gleiche oder gleichwertige Arbeit noch immer deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, obwohl ein gesetzliches Verbot der Diskriminierung auf Grund des Geschlechts bei der Festsetzung des Entgelts besteht.
Das vorliegende Praxishandbuch beschäftigt sich daher mit dem Phänomen der Entgeltdiskriminierung (von Frauen), es analysiert seine Ursachen und Erscheinungsformen und geht der Frage nach, wie ihm mit den Mitteln des Rechts begegnet werden kann. Es erläutert zu diesem Zweck den Grundsatz des gleichen Entgelts für gleich(wertig)e Arbeit anhand konkreter Praxisbeispiele und erklärt in diesem Zusammenhang Funktion und Aufgabe zentraler Institutionen, wie der Gleichbehandlungsanwaltschaft und Gleichbehandlungskommission. Darüber hinaus wird analysiert,
• ob Einkommensberichte mehr Entgelttransparenz schaffen,
• welche rechtlichen Möglichkeiten einzelne Arbeitnehmer/innen bzw der Betriebsrat zur Bekämpfung von Entgeltdiskriminierungen haben, und inwiefern
• Verschwiegenheitspflichten und der
• Datenschutz
einer effektiven Rechtsdurchsetzung entgegenstehen. Dabei beschränkt sich das Handbuch keineswegs bloß auf eine kritische Analyse des Rechtsrahmens, sondern beleuchtet – entsprechend der Zusammensetzung des AutorInnenteams – vor allem auch die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Thematik der Gleichbehandlung von Frauen und Männern bzw. Diskriminierung ist nach wie vor sehr aktuell. Die Gleichbehandlungsrechte haben sich zwar im Laufe der Jahre auf internationaler und europäischer Ebene ständig weiterentwickelt, allerdings ist die Situation der Frauen in Österreich nach wie vor schlechter als jene der Männer. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem seit 1985 geltenden Gebot der geschlechtsneutralen Stellenausschreibung gemäß § 9 Gleichbehandlungsgesetz, welche in zwei Schwerpunktthemen gegliedert ist. Der erste Teil setzt sich mit § 9 Abs. 1 Gleichbehandlungsgesetz, dem Gebot der geschlechtsneutralen Stellenausschreibung, auseinander. Der zweite Teil beschäftigt sich mit § 9 Abs. 2 Gleichbehandlungsgesetz, der Einkommensinformation in Stellenausschreibungen.
Diese gesetzlichen Bestimmungen sollen es Frauen erleichtern, in Leistungsberufe vorzudringen und in weiterer Folge dazu beitragen, Einkommensunterschiede zu verringern.
Besonderes Augenmerk wurde auf eine übersichtliche Gliederung gelegt. Nach jedem Kapitel findet sich in Form einer Zwischenbilanz eine Zusammenfassung der behandelten Bereiche. Eine empirische Untersuchung ausgewählter Stelleninserate bzw. die Führung gezielter Interviews erhöht den Praxisbezug.Bedeutende Argumentationslinien in Literatur und Judikatur werden ebenso berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Die 2. Auflage des Kommentars zum österreichischen Gleichbehandlungsgesetz basiert auf dem von Robert Rebhahn begründeten und richtungsweisenden Werk aus 2005.
Das Antidiskriminierungsrecht ist aus dem modernen Arbeitsrecht inzwischen nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist die eingehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Die Bearbeitung orientiert sich an den Stärken der Vorauflage und bleibt dem Anspruch treu, eine umfassende Betrachtung aller Facetten des österreichischen Antidiskriminierungsrechts in- und außerhalb der Arbeitswelt sowie seiner europarechtlichen Grundlagen zu liefern. Behandelt werden die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts im I. Teil des GlBG und aufgrund der weiteren Merkmale im II. Teil. Ebenso beleuchtet werden die Gleichbehandlungsgebote außerhalb der Arbeitswelt, die differenzierten Rechtsfolgen einer Diskriminierung sowie die Aufgaben und Befugnisse von Gleichbehandlungskommission und -anwaltschaft. Verzichtet wurde auf eine Kommentierung der Bestimmungen des Behinderteneinstellungsgesetzes (BEinstG).
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Aktualisiert: 2023-05-02
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