Insolvenzbezogene Pflichten von Unternehmensleitung und Beratern nach der sog. Restrukturierungsrichtlinie RL (EU) 2019-1023 und dem StaRUG.

Insolvenzbezogene Pflichten von Unternehmensleitung und Beratern nach der sog. Restrukturierungsrichtlinie RL (EU) 2019-1023 und dem StaRUG. von Krüger,  Helge
Für die Leiter von Unternehmen und ihre Berater ist es gerade im vorinsolvenzlichen Bereich wichtig, den Umfang der Unternehmensleiterpflichten zu kennen sowie den Zeitpunkt, zu welchem sich die Pflichten ändern. Die sog. Restrukturierungsrichtlinie enthält in Art. 19 Vorschriften zu den Pflichten der Unternehmensleitung bei einer wahrscheinlichen Insolvenz. Diese Monographie untersucht, inwieweit sich in Folge der Umsetzung von Art. 19 RRiL die Pflichten der Unternehmensleiter im vorinsolvenzlichen Bereich verändern und ob die bestehenden Vorschriften ausreichend sind für die Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft

Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft von Kirschner,  Simon
Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen. Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft

Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft von Kirschner,  Simon
Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen. Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft

Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft von Kirschner,  Simon
Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen. Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft

Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft von Kirschner,  Simon
Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen. Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft

Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft von Kirschner,  Simon
Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen. Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft

Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft von Kirschner,  Simon
Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen. Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft

Die Berücksichtigung von Gläubigerinteressen durch die herrschende Gesellschaft von Kirschner,  Simon
Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen. Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Insolvenzbezogene Pflichten von Unternehmensleitung und Beratern nach der sog. Restrukturierungsrichtlinie RL (EU) 2019-1023 und dem StaRUG.

Insolvenzbezogene Pflichten von Unternehmensleitung und Beratern nach der sog. Restrukturierungsrichtlinie RL (EU) 2019-1023 und dem StaRUG. von Krüger,  Helge
Für die Leiter von Unternehmen und ihre Berater ist es gerade im vorinsolvenzlichen Bereich wichtig, den Umfang der Unternehmensleiterpflichten zu kennen sowie den Zeitpunkt, zu welchem sich die Pflichten ändern. Die sog. Restrukturierungsrichtlinie enthält in Art. 19 Vorschriften zu den Pflichten der Unternehmensleitung bei einer wahrscheinlichen Insolvenz. Diese Monographie untersucht, inwieweit sich in Folge der Umsetzung von Art. 19 RRiL die Pflichten der Unternehmensleiter im vorinsolvenzlichen Bereich verändern und ob die bestehenden Vorschriften ausreichend sind für die Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Insolvenzbezogene Pflichten von Unternehmensleitung und Beratern nach der sog. Restrukturierungsrichtlinie RL (EU) 2019-1023 und dem StaRUG.

Insolvenzbezogene Pflichten von Unternehmensleitung und Beratern nach der sog. Restrukturierungsrichtlinie RL (EU) 2019-1023 und dem StaRUG. von Krüger,  Helge
Für die Leiter von Unternehmen und ihre Berater ist es gerade im vorinsolvenzlichen Bereich wichtig, den Umfang der Unternehmensleiterpflichten zu kennen sowie den Zeitpunkt, zu welchem sich die Pflichten ändern. Die sog. Restrukturierungsrichtlinie enthält in Art. 19 Vorschriften zu den Pflichten der Unternehmensleitung bei einer wahrscheinlichen Insolvenz. Diese Monographie untersucht, inwieweit sich in Folge der Umsetzung von Art. 19 RRiL die Pflichten der Unternehmensleiter im vorinsolvenzlichen Bereich verändern und ob die bestehenden Vorschriften ausreichend sind für die Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Anfechtung in der Verbraucherinsolvenz

Anfechtung in der Verbraucherinsolvenz von Matiebel,  Christian
Die Verbraucherinsolvenzanfechtung erschien bis zum Wegfall des § 313 InsO ab dem 1. Juli 2014 als eine Quantité negligéable. Mit dieser pauschalen Einschätzung begnügt sich die Arbeit nicht. Ausgehend von der rechtshistorischen Definition und Bedeutung des Verbrauchers im Konkurs wird zunächst der Paradigmenwechsel in das vereinfachte Verfahren mit seinem eigenen Anfechtungsregulativ herausgearbeitet. Darauf aufbauend widmet sich die Arbeit der empirischen Untersuchung der Anfechtung. Sie stützt sich auf Resultate qualifizierter Befragungen einer Vielzahl von Insolvenzverwaltern bzw. Treuhändern und stellt die Arbeitsergebnisse anhand der §§ 130 bis 134 InsO systematisch dar. Die Bilanz der Empirie unterzieht der Autor einer umfassend kommentierenden Evaluation. Die damit auf den Prüfstand gestellte vorerst letzte Reformstufe birgt zugleich Potential für weitere Vorschläge zu Reformansätzen und für eine Prognose der Bedeutung, die der Anfechtung in Verbraucherinsolvenzverfahren zukünftig zukommen könnte. Das Werk richtet sich gleichermaßen an Insolvenzpraktiker und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Nachfolgehaftung beim Unternehmenskauf

Die Nachfolgehaftung beim Unternehmenskauf von Krah,  Maximilian
Die Frage nach der Haftung eines Unternehmenskäufers für Verbindlichkeiten des Verkäufers ist ein «Evergreen» der handelsrechtlichen Diskussion. In Deutschland statuiert § 25 HGB eine weitgehende Nachfolgehaftung. Forderungen nach Abschaffung dieser Norm wird mit dem Einwand begegnet, dass dadurch Rechtsunsicherheit drohe und Gläubigerinteressen verletzt werden könnten. Die Arbeit untersucht diesen Einwand aus rechtsvergleichender Sicht. Anhand der US-amerikanischen Rechtslage, die keine dem § 25 HGB vergleichbare Norm kennt, wird untersucht, inwieweit ein Verzicht auf eine gesetzliche Haftungsanordnung zu Rechtsunsicherheiten führen und wie diesen gegebenenfalls anders als durch eine umfassende Haftungsanordnung begegnet werden könnte. Der Autor entwickelt dabei eine praktikable gesetzliche Lösung für die Nachfolgehaftung, ohne eine generelle Haftungsanordnung vorzusehen. Er zeigt, dass § 25 HGB nicht alternativlos ist und der Gesetzgeber es sehr wohl den Vertragsparteien des Unternehmenskaufes überlassen kann, wie sie die Haftungsfragen lösen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Anfechtung in der Verbraucherinsolvenz

Anfechtung in der Verbraucherinsolvenz von Matiebel,  Christian
Die Verbraucherinsolvenzanfechtung erschien bis zum Wegfall des § 313 InsO ab dem 1. Juli 2014 als eine Quantité negligéable. Mit dieser pauschalen Einschätzung begnügt sich die Arbeit nicht. Ausgehend von der rechtshistorischen Definition und Bedeutung des Verbrauchers im Konkurs wird zunächst der Paradigmenwechsel in das vereinfachte Verfahren mit seinem eigenen Anfechtungsregulativ herausgearbeitet. Darauf aufbauend widmet sich die Arbeit der empirischen Untersuchung der Anfechtung. Sie stützt sich auf Resultate qualifizierter Befragungen einer Vielzahl von Insolvenzverwaltern bzw. Treuhändern und stellt die Arbeitsergebnisse anhand der §§ 130 bis 134 InsO systematisch dar. Die Bilanz der Empirie unterzieht der Autor einer umfassend kommentierenden Evaluation. Die damit auf den Prüfstand gestellte vorerst letzte Reformstufe birgt zugleich Potential für weitere Vorschläge zu Reformansätzen und für eine Prognose der Bedeutung, die der Anfechtung in Verbraucherinsolvenzverfahren zukünftig zukommen könnte. Das Werk richtet sich gleichermaßen an Insolvenzpraktiker und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wahrung von Gläubigerinteressen in der Gesellschaftskrise

Wahrung von Gläubigerinteressen in der Gesellschaftskrise von Höhn,  Christine
Diese Arbeit untersucht ausgehend von der funktionellen Rechtsvergleichung zivilrechtliche Instrumente in der deutschen, österreichischen, englischen, französischen, norwegischen, schwedischen und dänischen Rechtsordnung, die den Zweck haben, Gläubiger einer GmbH in der Krise zu schützen. Solche Instrumente gründen im wesentlichen auf zwei unterschiedlichen Ansätzen – der Unterkapitalisierung der Gesellschaft oder einer persönlichen Haftung der Geschäftsleiter für Fehlverhalten in der Krise. Nach einzelnen Länderberichten folgt ein zusammenfassender Teil, der sämtliche Instrumente vergleichend gegenüberstellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Nachfolgehaftung beim Unternehmenskauf

Die Nachfolgehaftung beim Unternehmenskauf von Krah,  Maximilian
Die Frage nach der Haftung eines Unternehmenskäufers für Verbindlichkeiten des Verkäufers ist ein «Evergreen» der handelsrechtlichen Diskussion. In Deutschland statuiert § 25 HGB eine weitgehende Nachfolgehaftung. Forderungen nach Abschaffung dieser Norm wird mit dem Einwand begegnet, dass dadurch Rechtsunsicherheit drohe und Gläubigerinteressen verletzt werden könnten. Die Arbeit untersucht diesen Einwand aus rechtsvergleichender Sicht. Anhand der US-amerikanischen Rechtslage, die keine dem § 25 HGB vergleichbare Norm kennt, wird untersucht, inwieweit ein Verzicht auf eine gesetzliche Haftungsanordnung zu Rechtsunsicherheiten führen und wie diesen gegebenenfalls anders als durch eine umfassende Haftungsanordnung begegnet werden könnte. Der Autor entwickelt dabei eine praktikable gesetzliche Lösung für die Nachfolgehaftung, ohne eine generelle Haftungsanordnung vorzusehen. Er zeigt, dass § 25 HGB nicht alternativlos ist und der Gesetzgeber es sehr wohl den Vertragsparteien des Unternehmenskaufes überlassen kann, wie sie die Haftungsfragen lösen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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