Kumpel, Kader und Genossen: Arbeiten und Leben im Uranbergbau der DDR

Kumpel, Kader und Genossen: Arbeiten und Leben im Uranbergbau der DDR von Schütterle,  Juliane
Juliane Schütterle schildert ebenso anschaulich wie detailliert den Arbeitsalltag und die Lebenswelt der Uran-Kumpel. Über 40 Jahre lang förderte die Wismut AG Uranerz für die sowjetische Atomindustrie. 1947 von Geheimdienstoffizieren Stalins im Erzgebirge gegründet, entwickelte sich der streng abgeschirmte Bergbau zu einem der größten Industriebetriebe der DDR. Er besaß ein eigenes Netz von Transport-, Zulieferer- und Baubetrieben, eine Handelsorganisation, ein eigenes Gesundheitswesen sowie eigenständige Abteilungen von Partei, Gewerkschaft, Staatssicherheit und Polizei. Die Belegschaft genoss besondere Privilegien. Das Buch bietet eine erste ausführliche Analyse dieser erstaunlichen »Parallelwelt« und der mit ihr verbundenen Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Zwangsarbeit bei Thyssen

Zwangsarbeit bei Thyssen von Urban,  Thomas
Thomas Urban untersucht den Zwangsarbeitereinsatz bei Thyssen erstmals in großer Breite – von den Hüttenwerken und einer Zeche im rheinischen Ruhrgebiet bis zu zwei Werften in Norddeutschland. Der Name Thyssen steht für eine der bekanntesten deutschen Unternehmerfamilien. Doch welche Rolle spielten die Unternehmen beim »Arbeitseinsatz« im Zweiten Weltkrieg? Neben dem Ausmaß und der Eingliederung von Zwangsarbeit in die Kriegsproduktion widmet sich der Autor vor allem dem Handeln der Akteure – vom Eigentümer Baron Thyssen-Bornemisza über Vorstände und Meister bis hin zum Lagerpersonal. Dabei wird deutlich, dass die Verantwortlichkeiten im »Stahlverein« und »Baron-Konzern« höchst individuell waren und dass Täter durch die Entnazifizierung nach 1945 zu bloßen »Mitläufern« wurden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zwangsarbeit bei Thyssen

Zwangsarbeit bei Thyssen von Urban,  Thomas
Thomas Urban untersucht den Zwangsarbeitereinsatz bei Thyssen erstmals in großer Breite – von den Hüttenwerken und einer Zeche im rheinischen Ruhrgebiet bis zu zwei Werften in Norddeutschland. Der Name Thyssen steht für eine der bekanntesten deutschen Unternehmerfamilien. Doch welche Rolle spielten die Unternehmen beim »Arbeitseinsatz« im Zweiten Weltkrieg? Neben dem Ausmaß und der Eingliederung von Zwangsarbeit in die Kriegsproduktion widmet sich der Autor vor allem dem Handeln der Akteure – vom Eigentümer Baron Thyssen-Bornemisza über Vorstände und Meister bis hin zum Lagerpersonal. Dabei wird deutlich, dass die Verantwortlichkeiten im »Stahlverein« und »Baron-Konzern« höchst individuell waren und dass Täter durch die Entnazifizierung nach 1945 zu bloßen »Mitläufern« wurden.
Aktualisiert: 2023-02-01
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50 Jahre Wilhelm Fink Verlag

50 Jahre Wilhelm Fink Verlag von Siekmann,  Henning
50 Jahre Wilhelm Fink Verlag. Eine Chronik Als „Kreativpool der Geisteswissenschaften” würdigte die Süddeutsche Zeitung den Wilhelm Fink Verlag, der 1962 vom Verleger gleichen Namens in München gegründet wurde und zunächst weitgehend auf literaturwissenschaftliche und philosophische Literatur spezialisiert war. Später rückten Bild- und Medienwissenschaften, Kulturgeschichte und Philosophie immer mehr in den Mittelpunkt. Neben dem Fachbuch wird auch das wissenschaftliche Sachbuch für ein breiteres, anspruchsvolles Lesepublikum im Programm ausgebaut. Dabei versteht sich der Wilhelm Fink Verlag als Impulsgeber für aktuelle Themen und Debatten. In der Tat bestimmen die Autoren des Wilhelm Fink Verlages maßgeblich die Diskussion, wenn Themen und Namen aus den Bereichen der Bild- und Medienwissenschaften, der Kulturgeschichte, der Literaturwissenschaft und der Philosophie in den großen Feuilletons im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2021-05-01
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50 Jahre Wilhelm Fink Verlag

50 Jahre Wilhelm Fink Verlag von Siekmann,  Henning
50 Jahre Wilhelm Fink Verlag. Eine Chronik Als "Kreativpool der Geisteswissenschaften" würdigte die Süddeutsche Zeitung den Wilhelm Fink Verlag, der 1962 vom Verleger gleichen Namens in München gegründet wurde und zunächst weitgehend auf literaturwissenschaftliche und philosophische Literatur spezialisiert war. Später rückten Bild- und Medienwissenschaften, Kulturgeschichte und Philosophie immer mehr in den Mittelpunkt. Neben dem Fachbuch wird auch das wissenschaftliche Sachbuch für ein breiteres, anspruchsvolles Lesepublikum im Programm ausgebaut. Dabei versteht sich der Wilhelm Fink Verlag als Impulsgeber für aktuelle Themen und Debatten. In der Tat bestimmen die Autoren des Wilhelm Fink Verlages maßgeblich die Diskussion, wenn Themen und Namen aus den Bereichen der Bild- und Medienwissenschaften, der Kulturgeschichte, der Literaturwissenschaft und der Philosophie in den großen Feuilletons im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2020-06-28
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Zwangsarbeit bei Thyssen

Zwangsarbeit bei Thyssen von Urban,  Thomas
Thomas Urban untersucht den Zwangsarbeitereinsatz bei Thyssen erstmals in großer Breite – von den Hüttenwerken und einer Zeche im rheinischen Ruhrgebiet bis zu zwei Werften in Norddeutschland. Der Name Thyssen steht für eine der bekanntesten deutschen Unternehmerfamilien. Doch welche Rolle spielten die Unternehmen beim »Arbeitseinsatz« im Zweiten Weltkrieg? Neben dem Ausmaß und der Eingliederung von Zwangsarbeit in die Kriegsproduktion widmet sich der Autor vor allem dem Handeln der Akteure – vom Eigentümer Baron Thyssen-Bornemisza über Vorstände und Meister bis hin zum Lagerpersonal. Dabei wird deutlich, dass die Verantwortlichkeiten im »Stahlverein« und »Baron-Konzern« höchst individuell waren und dass Täter durch die Entnazifizierung nach 1945 zu bloßen »Mitläufern« wurden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Vereinigte Stahlwerke AG im Nationalsozialismus

Die Vereinigte Stahlwerke AG im Nationalsozialismus von Donges,  Alexander, Hockerts,  Hans Günter, Schulz,  Günther, Szöllösi-Janze,  Margit
Im »Dritten Reich« zählte die Vereinigte Stahlwerke AG (Vestag) zu den führenden Industriekonzernen. Alexander Donges‘ Buch untersucht, wie stark staatliche Akteure die Konzernpolitik beeinflussten und welche autonomen Spielräume das unternehmerische Handeln hatte. Während die Konzernentwicklung für die Zeit vor 1933 in der unternehmenshistorischen Literatur bereits umfassend untersucht wurde, blieb sie für die Jahre 1933-1945 weitgehend unbeachtet. Die Studie knüpft an die Debatte über die Frage nach den Handlungsspielräumen von Unternehmen und die Charakteristika der nationalsozialistischen Wirtschaftsordnung an. Sie kombiniert die qualitative Quellenauswertung mit der quantitativen Analyse betriebswirtschaftlicher Kennziffern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Vereinigte Stahlwerke AG im Nationalsozialismus

Die Vereinigte Stahlwerke AG im Nationalsozialismus von Donges,  Alexander, Hockerts,  Hans Günter, Schulz,  Günther, Szöllösi-Janze,  Margit
Im »Dritten Reich« zählte die Vereinigte Stahlwerke AG (Vestag) zu den führenden Industriekonzernen. Alexander Donges‘ Buch untersucht, wie stark staatliche Akteure die Konzernpolitik beeinflussten und welche autonomen Spielräume das unternehmerische Handeln hatte. Während die Konzernentwicklung für die Zeit vor 1933 in der unternehmenshistorischen Literatur bereits umfassend untersucht wurde, blieb sie für die Jahre 1933-1945 weitgehend unbeachtet. Die Studie knüpft an die Debatte über die Frage nach den Handlungsspielräumen von Unternehmen und die Charakteristika der nationalsozialistischen Wirtschaftsordnung an. Sie kombiniert die qualitative Quellenauswertung mit der quantitativen Analyse betriebswirtschaftlicher Kennziffern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kumpel, Kader und Genossen: Arbeiten und Leben im Uranbergbau der DDR

Kumpel, Kader und Genossen: Arbeiten und Leben im Uranbergbau der DDR von Schütterle,  Juliane
Juliane Schütterle schildert ebenso anschaulich wie detailliert den Arbeitsalltag und die Lebenswelt der Uran-Kumpel. Über 40 Jahre lang förderte die Wismut AG Uranerz für die sowjetische Atomindustrie. 1947 von Geheimdienstoffizieren Stalins im Erzgebirge gegründet, entwickelte sich der streng abgeschirmte Bergbau zu einem der größten Industriebetriebe der DDR. Er besaß ein eigenes Netz von Transport-, Zulieferer- und Baubetrieben, eine Handelsorganisation, ein eigenes Gesundheitswesen sowie eigenständige Abteilungen von Partei, Gewerkschaft, Staatssicherheit und Polizei. Die Belegschaft genoss besondere Privilegien. Das Buch bietet eine erste ausführliche Analyse dieser erstaunlichen »Parallelwelt« und der mit ihr verbundenen Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ist Hitler nicht ein famoser Kerl?

Ist Hitler nicht ein famoser Kerl? von Süss,  Peter
Graetz: ein spannendes Kapitel deutscher Industriegeschichte. Im Mittelpunkt die NS-Zeit: Anschaulich geschrieben, zeigt diese Fallstudie, wie sich NS-Diktatur und Industrie zum beiderseitigen Vorteil verbanden. Die Geschichte von Graetz in dieser Zeit ist in vielem typisch für das „Tausendjährige Reich“. Am Anfang: die erste einwandfrei und hell brennende Petroleumleuchte, die Firmengründer Albert Graetz 1860 erfand, Grundstein für ein Unternehmen, das später mit Gaslicht, Radios und, nach 1945, mit Fernsehern für Furore sorgte. Gestützt auf unbeschränkten Aktenzugriff zeichnet der Autor den Aufstieg der Firma nach, zeigt die technisch-fabrikatorischen Leistungen, die die Marke Graetz am beginnenden 20. Jh. weltbekannt machten. Er zeigt auch, mit welchem Wohlwollen das Unternehmen den neuen Staat Hitlers betrachtete, der ihm ungleich bessere Verdienstmöglichkeiten bot als die ungeliebte Weimarer Republik. Die spätere „natürliche“ Entwicklung: Rüstungsproduktion und Beschäftigung von Zwangsarbeitern – es zeigt sich die Verstrickung einer Unternehmerfamilie in die NS-Verbrechen. Der eingeführte Name Graetz und das Wirtschaftswunder gaben die Chance für ein glänzendes Comeback in der jungen Bundesrepublik. Auf dem Höhepunkt seiner zweiten Karriere arbeiteten 5000 Menschen für den Gründerenkel Erich Graetz. Die Graetz-Chronik: eine Geschichte von Erfindergeist, Arbeitsethos und Erfolg. Aber auch eine von Schuld, Niedertracht und Verdrängung. Eine exemplarische Geschichte – und eine sehr deutsche.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die jüdischen Mitglieder der deutschen Wirtschaftselite 1927-1955

Die jüdischen Mitglieder der deutschen Wirtschaftselite 1927-1955 von Münzel,  Martin
Das Schicksal der jüdischen Mitglieder der deutschen Wirtschaftselite, ihrer Vertreter in den großen deutschen Banken-, Industrie- und Handelsgesellschaften von Weimar bis zur frühen Bundesrepublik ist bisher noch nicht übergreifend dargestellt worden. Martin Münzel untersucht ihr wechselvolles Schicksal, das sie durch drei politische Systeme führte, von der Weimarer Demokratie durch das Tal der NS-Diktatur bis in die neugeschaffene westdeutsche Demokratie. Damit wird ein vielfach in Vergessenheit geratener Teil der deutschen Wirtschafts- und Unternehmergeschichte von AEG und Mannesmann bis Schering und Ullstein in das seit langem überfällige Licht gerückt. Die Studie stützt sich auf eine breite Grundlage von Dokumenten aus Firmen- und staatlichen Archiven. Besonderes Augenmerk widmet sie den bisher vollkommen vernachlässigten Emigrationsschicksalen, den neuerlichen Kontakten zur deutschen Unternehmerschaft nach 1945 und den Konflikten um Entschädigungs- und Restitutionsforderungen. Erstmalig wird auch ausführlicher auf Rolle und Einfluss der Remigranten in der Nachkriegswirtschaft eingegangen.
Aktualisiert: 2022-04-25
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50 Jahre Wilhelm Fink Verlag

50 Jahre Wilhelm Fink Verlag von Siekmann,  Henning
50 Jahre Wilhelm Fink Verlag. Eine Chronik Als „Kreativpool der Geisteswissenschaften” würdigte die Süddeutsche Zeitung den Wilhelm Fink Verlag, der 1962 vom Verleger gleichen Namens in München gegründet wurde und zunächst weitgehend auf literaturwissenschaftliche und philosophische Literatur spezialisiert war. Später rückten Bild- und Medienwissenschaften, Kulturgeschichte und Philosophie immer mehr in den Mittelpunkt. Neben dem Fachbuch wird auch das wissenschaftliche Sachbuch für ein breiteres, anspruchsvolles Lesepublikum im Programm ausgebaut. Dabei versteht sich der Wilhelm Fink Verlag als Impulsgeber für aktuelle Themen und Debatten. In der Tat bestimmen die Autoren des Wilhelm Fink Verlages maßgeblich die Diskussion, wenn Themen und Namen aus den Bereichen der Bild- und Medienwissenschaften, der Kulturgeschichte, der Literaturwissenschaft und der Philosophie in den großen Feuilletons im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2021-05-01
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Heinz Nixdorf

Heinz Nixdorf von Werb,  Volker
Der damalige Bundespräsident, Richard von Weizsäcker, hat Heinz Nixdorf (1925-1986) als den „ideenreichsten und erfolgreichsten Unternehmer der Bundesrepublik“ Deutschland gewürdigt. Dieser hatte als Werkstudent mit Hilfe eines Kredits seine erste elektronisch gesteuerte Rechenmaschine konstruiert und in den folgenden drei Jahrzehnten seine „Nixdorf Computer AG“ zu einer „Paradefirma der deutschen Wirtschaft ausgebaut“. So lautete die Begründung bei der Wahl zum „Manager des Jahres 1985“. Der Computerpionier hatte in seinem profitablen Unternehmen weltweit ca. 23.000 Arbeitsplätze geschaffen, davon ca. 8.000 am Firmensitz in Paderborn. Ein Leben ohne Begeisterung für Wettbewerb und Wettkampf mit dem Ziel, bessere und beste Leistungen zu erreichen, war für Heinz Nixdorf nicht vorstellbar. Mit dieser Grundeinstellung war er im Beruf und ebenso im Sport außergewöhnlich aktiv. Was er selbst an Sport trieb, und all das, was er an beispielhafter Sportförderung bewirkte, ist mithin integraler Bestandteil seiner Biographie. Zahlreiche Abbildungen, überwiegend aus privatem Besitz, lassen ein anschauliches Bild der vielseitigen Persönlichkeit entstehen. Als einer der vertrauten Freunde von Heinz Nixdorf will der Autor nicht lediglich Erinnerung wach halten, sondern mit Hilfe weiterer Freunde und Zeitzeugen quasi ein Denkmal für die Paderborner Sportwelt errichten. Diese soll ein großes Vorbild nicht aus den Augen verlieren, sondern als stete Herausforderung wahrnehmen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Zwangsarbeit bei Thyssen

Zwangsarbeit bei Thyssen von Urban,  Thomas
Thomas Urban untersucht den Zwangsarbeitereinsatz bei Thyssen erstmals in großer Breite – von den Hüttenwerken und einer Zeche im rheinischen Ruhrgebiet bis zu zwei Werften in Norddeutschland. Der Name Thyssen steht für eine der bekanntesten deutschen Unternehmerfamilien. Doch welche Rolle spielten die Unternehmen beim »Arbeitseinsatz« im Zweiten Weltkrieg? Neben dem Ausmaß und der Eingliederung von Zwangsarbeit in die Kriegsproduktion widmet sich der Autor vor allem dem Handeln der Akteure – vom Eigentümer Baron Thyssen-Bornemisza über Vorstände und Meister bis hin zum Lagerpersonal. Dabei wird deutlich, dass die Verantwortlichkeiten im »Stahlverein« und »Baron-Konzern« höchst individuell waren und dass Täter durch die Entnazifizierung nach 1945 zu bloßen »Mitläufern« wurden.
Aktualisiert: 2021-03-26
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