Ein Toter meldet sich

Ein Toter meldet sich von Meinert,  Maria, Truss,  Seldon
Hätte der junge Kriminalreporter James Horace gewußt, in welch Teufels Küche ihn seine Rolle als Gastwirt im «Rettungsanker» bringen würde, er hätte trotz aller professionellen Neugier und Sensationslust gern zugunsten anderer verzichtet. Kaum steht er hinter der Theke, da hat er bereits mit dem Mord an Mrs. Sutherland, der Bewohnerin des zweiten Stocks, fertigzuwerden. Doch das ist nur der Auftakt, denn fortan gleicht das Gasthaus einer Geheimzentrale für mörderische Affekte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ein Toter meldet sich

Ein Toter meldet sich von Meinert,  Maria, Truss,  Seldon
Hätte der junge Kriminalreporter James Horace gewußt, in welch Teufels Küche ihn seine Rolle als Gastwirt im «Rettungsanker» bringen würde, er hätte trotz aller professionellen Neugier und Sensationslust gern zugunsten anderer verzichtet. Kaum steht er hinter der Theke, da hat er bereits mit dem Mord an Mrs. Sutherland, der Bewohnerin des zweiten Stocks, fertigzuwerden. Doch das ist nur der Auftakt, denn fortan gleicht das Gasthaus einer Geheimzentrale für mörderische Affekte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Hafenkneipe »Zur Fähre«

Die Hafenkneipe »Zur Fähre« von Claude,  Lebus, Melle,  Steffen
Bis 1330 zurück kann man das Haus »Zur Fähre« mit einer Gastwirtschaft nachweisen. Steffen Melle und Claude Lebus haben sich die traditionsreiche Kneipe in Stralsunds Innenstadt zum Thema gemacht, recherchiert, fotografiert und dokumentiert und die Seele der heute von Hanni Höppner geführten Kneipe zum Buch gebracht. Neben historischen Nachweisen über vorige Besitzer wird das Buch durch spannende Kneipengeschichten ergänzt. Um zwei Bilder ergänzt und erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Toter meldet sich

Ein Toter meldet sich von Meinert,  Maria, Truss,  Seldon
Hätte der junge Kriminalreporter James Horace gewußt, in welch Teufels Küche ihn seine Rolle als Gastwirt im «Rettungsanker» bringen würde, er hätte trotz aller professionellen Neugier und Sensationslust gern zugunsten anderer verzichtet. Kaum steht er hinter der Theke, da hat er bereits mit dem Mord an Mrs. Sutherland, der Bewohnerin des zweiten Stocks, fertigzuwerden. Doch das ist nur der Auftakt, denn fortan gleicht das Gasthaus einer Geheimzentrale für mörderische Affekte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tisch 17 is’n Arsch!

Tisch 17 is’n Arsch! von Burdekat,  Irmin
Einer der erfolgreichsten Gastwirte Deutschlands hat (mal wieder) ein Buch geschrieben: Irmin Burdekat erzählt über sein Leben an der Gäste-Front. Ob als Hotelpage, Hotelier auf einer Insel oder Chef einer Autobahnraststätte, als Livemusikkneipier oder nationaler Systemgastronomie-Guru (»Alex«, »Café & Bar Celona«) - entlang der vielfältigen Stationen seiner gastronomischen Biografie spinnt Burdekat einen kurzweiligen Faden an Geschichten und Beobachtungen, an Begegnungen und Gastrotipps. Man erfährt nicht nur, wie es hinter der Theke zugeht, sondern Burdekat gestattet auch Einblicke in Kopf und Herz eines »Dienstleistungssklaven«. Augenzwinkernde Gästebeschimpfung und ein wenig Kollegenschelte gehören natürlich dazu. Ein Buch für Gäste. Und Gastronomen. Also für alle!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Priesterin

Die Priesterin von Woydt,  Siebo
[Print on Demand] Gerade ist Hans Brenner mit seiner Gastwirtschaft „Brenner’s Welt“ im Örtchen Langhagen in der Mecklenburgischen Schweiz wieder aus den Schlagzeilen, nachdem er gemeinsam mit dem Dorfpolizisten Ronald Bratzke Drogenfunde und drei Morde in der Nähe der Gastwirtschaft aufgeklärt hat. Aber statt der ersehnten Ruhe und einem Restaurant voller zufriedener Gäste muss er sich plötzlich mit slawischen Ritualen beschäftigen, die nachts in der Gegend auf einem Acker abgehalten werden. Eine falsche Priesterin opfert Tiere und sammelt Anhänger um sich, der zweifelhafte Society-Fotograph Charlie Stanke aus Hamburg liefert Bilder davon. Brenners abergläubische Köchin Kathrin Dossow hat einen Verdacht und setzt slawische Gerichte auf die Speisekarte. Woher kommt diese Bonnie, die überraschend bei Brenner’s Welt auftaucht und alles durcheinander bringt? Und welche Rolle spielt der Professor mit den grauen Schläfen, der Cleo den Hof macht? Schließlich gibt es einen Toten und Cleo wird von der Priesterin entführt. Hat Brenner schnell genug die rettende Idee um zu verhindern, dass Cleo geopfert wird?
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Katholische Bahnhof

Der Katholische Bahnhof von Burdekat,  Irmin
Ronald ist Pächter des „Katholischen Bahnhofs“, einer Kneipe, die er von seinem Vater übernommen hat. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt dem Fußballclub Arminia Bielefeld, seinem Sohn Ché-Daniel, dem ständigen Streit mit seiner Ex und anhaltenden finanziellen Engpässen. Trotzdem textet er ab und zu seine eigene Hauszeitung ("Die Thekenschlampe"); zur Unterhaltung für seine Gäste. Der Sohn seines Vermieters, Spross der Fabrikantenfamilie Pretorius, schanzt Ronald den Auftrag für eine Familien- und Firmensaga zu („Alter, schreib mal was Fettes á la 'Buddenbrooks'!“). So wird der Gastwirt zum Chronisten, der sich mit zunehmender Leidenschaft, mit Interesse und Energie in die Lebens- und Liebesgeschichte des „Jungen Fabrikanten Pretorius“ verbeißt: Der Junge Fabrikant ist als Gymnasiast für alle nur „Werther“, weil er ein unerschöpfliches Reservoir an Goethezitaten zu haben scheint. Ein echter Goethe Fan! Und als der sich in Marlene verliebt und man den beiden ihre Liebe nicht lassen will, beginnt eine so kuriose wie bewegende Liebesgeschichte, die in Deutschland beginnt und sich Jahrzehnte später in Kanada fängt. Die wunderbaren Figuren im Roman von Irmin Burdekat lieben, werden getrennt, verrennen sich und landen am Ende wieder dort, wo sie losgelaufen sind. So kommt es, dass Ronald, der Chronist und Erzähler, von seiner eigenen Geschichte eingeholt wird. Er berichtet, interpretiert und dreht sich eigentlich doch nur um sich selbst. Und ganz plötzlich wird ihm bewusst, dass er mitten in seiner eigenen Geschichte steht: Marlene und Werther finden nach einem ganzen Leben am Ende zusammen und beschließen zu heiraten. Und sie laden Ronald, den Wirt vom „Katholischen Bahnhof“, der ihrer beider Leben so liebevoll nachgezeichnet hat, ein, dabei zu sein. Die Stränge laufen nun ineinander, die Ereignisse überschlagen sich noch einmal, das Erzählkonzept wird aufgelöst, da es über sich selbst hinauswächst und …. was lange währt, wird endlich gut.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Katholische Bahnhof

Der Katholische Bahnhof von Burdekat,  Irmin
Ronald ist Pächter des „Katholischen Bahnhofs“, einer Kneipe, die er von seinem Vater übernommen hat. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt dem Fußballclub Arminia Bielefeld, seinem Sohn Ché-Daniel, dem ständigen Streit mit seiner Ex und anhaltenden finanziellen Engpässen. Trotzdem textet er ab und zu seine eigene Hauszeitung ("Die Thekenschlampe"); zur Unterhaltung für seine Gäste. Der Sohn seines Vermieters, Spross der Fabrikantenfamilie Pretorius, schanzt Ronald den Auftrag für eine Familien- und Firmensaga zu („Alter, schreib mal was Fettes á la 'Buddenbrooks'!“). So wird der Gastwirt zum Chronisten, der sich mit zunehmender Leidenschaft, mit Interesse und Energie in die Lebens- und Liebesgeschichte des „Jungen Fabrikanten Pretorius“ verbeißt: Der Junge Fabrikant ist als Gymnasiast für alle nur „Werther“, weil er ein unerschöpfliches Reservoir an Goethezitaten zu haben scheint. Ein echter Goethe Fan! Und als der sich in Marlene verliebt und man den beiden ihre Liebe nicht lassen will, beginnt eine so kuriose wie bewegende Liebesgeschichte, die in Deutschland beginnt und sich Jahrzehnte später in Kanada fängt. Die wunderbaren Figuren im Roman von Irmin Burdekat lieben, werden getrennt, verrennen sich und landen am Ende wieder dort, wo sie losgelaufen sind. So kommt es, dass Ronald, der Chronist und Erzähler, von seiner eigenen Geschichte eingeholt wird. Er berichtet, interpretiert und dreht sich eigentlich doch nur um sich selbst. Und ganz plötzlich wird ihm bewusst, dass er mitten in seiner eigenen Geschichte steht: Marlene und Werther finden nach einem ganzen Leben am Ende zusammen und beschließen zu heiraten. Und sie laden Ronald, den Wirt vom „Katholischen Bahnhof“, der ihrer beider Leben so liebevoll nachgezeichnet hat, ein, dabei zu sein. Die Stränge laufen nun ineinander, die Ereignisse überschlagen sich noch einmal, das Erzählkonzept wird aufgelöst, da es über sich selbst hinauswächst und …. was lange währt, wird endlich gut.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Katholische Bahnhof

Der Katholische Bahnhof von Burdekat,  Irmin, Spallek,  Meik
Ronald ist Pächter des „Katholischen Bahnhofs“, einer Kneipe, die er von seinem Vater übernommen hat. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt dem Fußballclub Arminia Bielefeld, seinem Sohn Ché-Daniel, dem ständigen Streit mit seiner Ex und anhaltenden finanziellen Engpässen. Trotzdem textet er ab und zu seine eigene Hauszeitung ("Die Thekenschlampe"); zur Unterhaltung für seine Gäste. Der Sohn seines Vermieters, Spross der Fabrikantenfamilie Pretorius, schanzt Ronald den Auftrag für eine Familien- und Firmensaga zu („Alter, schreib mal was Fettes á la 'Buddenbrooks'!“). So wird der Gastwirt zum Chronisten, der sich mit zunehmender Leidenschaft, mit Interesse und Energie in die Lebens- und Liebesgeschichte des „Jungen Fabrikanten Pretorius“ verbeißt: Der Junge Fabrikant ist als Gymnasiast für alle nur „Werther“, weil er ein unerschöpfliches Reservoir an Goethezitaten zu haben scheint. Ein echter Goethe Fan! Und als der sich in Marlene verliebt und man den beiden ihre Liebe nicht lassen will, beginnt eine so kuriose wie bewegende Liebesgeschichte, die in Deutschland beginnt und sich Jahrzehnte später in Kanada fängt. Die wunderbaren Figuren im Roman von Irmin Burdekat lieben, werden getrennt, verrennen sich und landen am Ende wieder dort, wo sie losgelaufen sind. So kommt es, dass Ronald, der Chronist und Erzähler, von seiner eigenen Geschichte eingeholt wird. Er berichtet, interpretiert und dreht sich eigentlich doch nur um sich selbst. Und ganz plötzlich wird ihm bewusst, dass er mitten in seiner eigenen Geschichte steht: Marlene und Werther finden nach einem ganzen Leben am Ende zusammen und beschließen zu heiraten. Und sie laden Ronald, den Wirt vom „Katholischen Bahnhof“, der ihrer beider Leben so liebevoll nachgezeichnet hat, ein, dabei zu sein. Die Stränge laufen nun ineinander, die Ereignisse überschlagen sich noch einmal, das Erzählkonzept wird aufgelöst, da es über sich selbst hinauswächst und …. was lange währt, wird endlich gut.
Aktualisiert: 2022-02-11
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Was Sie schon immer über die Gastronomie wissen wollten

Was Sie schon immer über die Gastronomie wissen wollten von Keim,  Astrid
Frisch gekocht oder doch nur aufgetaut? Soll ich mich in diesem Restaurant guten Gewissens an den Tisch setzen oder ist Vorsicht geboten? Wer suchte nicht schon einmal Antworten auf diese Fragen! Vielleicht spielen Sie auch mit dem Gedanken, sich ein Standbein in der Gastronomie zu schaffen? Am liebsten möchte man in solchen Momenten Mäuschen spielen, um nicht die Katze im Sack zu kaufen. In drei Gängen nimmt Sie Astrid Keim mit und lässt Sie einen Blick hinter die Kulissen der Gastronomie werfen. Mit einem guten Schuss Ironie angereichert, erwartet Sie hier ein kulinarisches Lesevergnügen. Danach sind Sie in der Lage, fantasievolle Namen auf der Speisekarte zu entschlüsseln und haben einige Insider-Tipps für die gute Restaurant-Wahl an der Hand.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Was Sie schon immer über die Gastronomie wissen wollten

Was Sie schon immer über die Gastronomie wissen wollten von Keim,  Astrid
Frisch gekocht oder doch nur aufgetaut? Soll ich mich in diesem Restaurant guten Gewissens an den Tisch setzen oder ist Vorsicht geboten? Wer suchte nicht schon einmal Antworten auf diese Fragen! Vielleicht spielen Sie auch mit dem Gedanken, sich ein Standbein in der Gastronomie zu schaffen? Am liebsten möchte man in solchen Momenten Mäuschen spielen, um nicht die Katze im Sack zu kaufen. In drei Gängen nimmt Sie Astrid Keim mit und lässt Sie einen Blick hinter die Kulissen der Gastronomie werfen. Mit einem guten Schuss Ironie angereichert, erwartet Sie hier ein kulinarisches Lesevergnügen. Danach sind Sie in der Lage, fantasievolle Namen auf der Speisekarte zu entschlüsseln und haben einige Insider-Tipps für die gute Restaurant-Wahl an der Hand.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Gaststätten in Diepholz

Gaststätten in Diepholz von Weber,  Ralf
Dieses Buch ist im Rahmen des Projektes „Historische Gaststätten im heutigen Landkreis Diepholz“, das der Kreisheimatbund Diepholz e.V. in Kooperation mit dem Kreismuseum Syke durchgeführt hat, entstanden. Hierin werden über 70 Gaststätten und Cafés erwähnt, davon allein über 50 in Diepholz-Stadt. Diese bildeten Jahrhunderte lang den Mittelpunkt des sozialen Lebens in unserer kleinen Stadt und seinen umliegenden Dörfern. Diese soziale Tradition ist fast vollständig untergegangen. Andere Formen des sozialen Kontaktes sind an ihre Stelle getreten. Es war deshalb höchste Zeit, dieses gesellige Leben zu dokumentieren. Aber nicht nur die Texte in diesem Buch lassen die vergangene Zeit und die handelnden Menschen wieder aufleben. Es sind vor allem die zahlreichen Bilder, die den Leser in vergangenen Zeiten schwelgen lassen. In den meisten Fällen werden die historischen Bilder durch ein aktuelles Bild ergänzt, denn vielfach erinnert nichts mehr an die Stätten vergangener „Lustbarkeiten“.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Besteuerung des Hotel- und Gaststättengewerbes

Besteuerung des Hotel- und Gaststättengewerbes von Assmann,  Eberhard
Praxishandbuch für die steuerliche Beratung des Hotel- und Gaststättengewerbes – mit den Auswirkungen der Corona-Krise. Die Corona-Krise stellt Hotel- und Gastronomie-Betriebe vor eine harte Prüfung. Mehr denn je gilt es jetzt, die Branche in ihren steuerlichen Zusammenhängen zu verstehen und professionell zu beraten. Dieser bewährte „Branchen-Kommentars“ gibt Ihnen schnell und präzise Antworten auf alle wichtigen Steuerfragen im Hotel- und Gaststättengewerbe. Dank der klaren Gliederung haben Sie benötigte Informationen sofort zur Hand. Checklisten und Arbeitshilfen unterstützen Sie bei der Umsetzung in die Praxis und geben Ihnen zusätzliche Sicherheit. Die Neuauflage berücksichtigt u.a. die für die Branche tiefgreifenden Änderungen durch das Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen. Die Einführung von unangemeldeten Kassennachschauen hat die Bedrohung durch den Fiskus verstärkt und die Anforderungen an eine rechtssichere Kassenführung ebenso wie die Anforderungen der neuen GoBD vom 28.11.2019 verschärft. Der Autor gibt wertvolle Hinweise für die Beratungsschwerpunkte Kassenbuch, Kassenführung, „offenen Ladenkasse“ und liefert rechtssichere Argumente gegen Maßnahmen der Schätzung durch Nachkalkulationen. Schließlich werden die Auswirkungen der vorübergehenden Senkung der Umsatzsteuersätze durch die Corona-Steuerhilfegesetze beleuchtet. Inhaltsverzeichnis: Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe im Allgemeinen. Die laufende Besteuerung. Die Außenprüfung (Betriebsprüfung); Steuerfahndung; Selbstanzeige. Mindestanforderungen an die Ordnungsmäßigkeit von Buchführungen und Aufzeichnungen; Verprobungsmethoden; Schätzungsberechtigung; Nachkalkulation im Gaststättengewerbe; Vermögenszuwachsrechnungen (Geldverkehrsrechnungen). Betriebsverpachtung, -aufgabe, -veräußerung, -vererbung. Arbeitshilfen und Checklisten.
Aktualisiert: 2021-03-30
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Besteuerung des Hotel- und Gaststättengewerbes

Besteuerung des Hotel- und Gaststättengewerbes von Assmann,  Eberhard
Die Corona-Krise stellt Hotel- und Gastronomie-Betriebe vor eine harte Prüfung. Mehr denn je gilt es jetzt, die Branche in ihren steuerlichen Zusammenhängen zu verstehen und professionell zu beraten. Dieser bewährte „Branchen-Kommentars“ gibt Ihnen schnell und präzise Antworten auf alle wichtigen Steuerfragen im Hotel- und Gaststättengewerbe. Dank der klaren Gliederung haben Sie benötigte Informationen sofort zur Hand. Checklisten und Arbeitshilfen unterstützen Sie bei der Umsetzung in die Praxis und geben Ihnen zusätzliche Sicherheit. Die Neuauflage berücksichtigt u.a. die für die Branche tiefgreifenden Änderungen durch das Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen. Die Einführung von unangemeldeten Kassennachschauen hat die Bedrohung durch den Fiskus verstärkt und die Anforderungen an eine rechtssichere Kassenführung ebenso wie die Anforderungen der neuen GoBD vom 28.11.2019 verschärft. Der Autor gibt wertvolle Hinweise für die Beratungsschwerpunkte Kassenbuch, Kassenführung, „offenen Ladenkasse“ und liefert rechtssichere Argumente gegen Maßnahmen der Schätzung durch Nachkalkulationen. Schließlich werden die Auswirkungen der vorübergehenden Senkung der Umsatzsteuersätze durch die Corona-Steuerhilfegesetze beleuchtet. Inhaltsverzeichnis: Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe im Allgemeinen. Die laufende Besteuerung. Die Außenprüfung (Betriebsprüfung); Steuerfahndung; Selbstanzeige. Mindestanforderungen an die Ordnungsmäßigkeit von Buchführungen und Aufzeichnungen; Verprobungsmethoden; Schätzungsberechtigung; Nachkalkulation im Gaststättengewerbe; Vermögenszuwachsrechnungen (Geldverkehrsrechnungen). Betriebsverpachtung, -aufgabe, -veräußerung, -vererbung. Arbeitshilfen und Checklisten.
Aktualisiert: 2021-03-30
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Besteuerung des Hotel- und Gaststättengewerbes

Besteuerung des Hotel- und Gaststättengewerbes von Assmann,  Eberhard
Praxishandbuch für die steuerliche Beratung des Hotel- und Gaststättengewerbes – mit den Auswirkungen der Corona-Krise. Die Corona-Krise stellt Hotel- und Gastronomie-Betriebe vor eine harte Prüfung. Mehr denn je gilt es jetzt, die Branche in ihren steuerlichen Zusammenhängen zu verstehen und professionell zu beraten. Dieser bewährte „Branchen-Kommentars“ gibt Ihnen schnell und präzise Antworten auf alle wichtigen Steuerfragen im Hotel- und Gaststättengewerbe. Dank der klaren Gliederung haben Sie benötigte Informationen sofort zur Hand. Checklisten und Arbeitshilfen unterstützen Sie bei der Umsetzung in die Praxis und geben Ihnen zusätzliche Sicherheit. Die Neuauflage berücksichtigt u.a. die für die Branche tiefgreifenden Änderungen durch das Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen. Die Einführung von unangemeldeten Kassennachschauen hat die Bedrohung durch den Fiskus verstärkt und die Anforderungen an eine rechtssichere Kassenführung ebenso wie die Anforderungen der neuen GoBD vom 28.11.2019 verschärft. Der Autor gibt wertvolle Hinweise für die Beratungsschwerpunkte Kassenbuch, Kassenführung, „offenen Ladenkasse“ und liefert rechtssichere Argumente gegen Maßnahmen der Schätzung durch Nachkalkulationen. Schließlich werden die Auswirkungen der vorübergehenden Senkung der Umsatzsteuersätze durch die Corona-Steuerhilfegesetze beleuchtet. Inhaltsverzeichnis: Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe im Allgemeinen. Die laufende Besteuerung. Die Außenprüfung (Betriebsprüfung); Steuerfahndung; Selbstanzeige. Mindestanforderungen an die Ordnungsmäßigkeit von Buchführungen und Aufzeichnungen; Verprobungsmethoden; Schätzungsberechtigung; Nachkalkulation im Gaststättengewerbe; Vermögenszuwachsrechnungen (Geldverkehrsrechnungen). Betriebsverpachtung, -aufgabe, -veräußerung, -vererbung. Arbeitshilfen und Checklisten.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Der Katholische Bahnhof

Der Katholische Bahnhof von Burdekat,  Irmin
Ronald ist Pächter des „Katholischen Bahnhofs“, einer Kneipe, die er von seinem Vater übernommen hat. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt dem Fußballclub Arminia Bielefeld, seinem Sohn Ché-Daniel, dem ständigen Streit mit seiner Ex und anhaltenden finanziellen Engpässen. Trotzdem textet er ab und zu seine eigene Hauszeitung ("Die Thekenschlampe"); zur Unterhaltung für seine Gäste. Der Sohn seines Vermieters, Spross der Fabrikantenfamilie Pretorius, schanzt Ronald den Auftrag für eine Familien- und Firmensaga zu („Alter, schreib mal was Fettes á la 'Buddenbrooks'!“). So wird der Gastwirt zum Chronisten, der sich mit zunehmender Leidenschaft, mit Interesse und Energie in die Lebens- und Liebesgeschichte des „Jungen Fabrikanten Pretorius“ verbeißt: Der Junge Fabrikant ist als Gymnasiast für alle nur „Werther“, weil er ein unerschöpfliches Reservoir an Goethezitaten zu haben scheint. Ein echter Goethe Fan! Und als der sich in Marlene verliebt und man den beiden ihre Liebe nicht lassen will, beginnt eine so kuriose wie bewegende Liebesgeschichte, die in Deutschland beginnt und sich Jahrzehnte später in Kanada fängt. Die wunderbaren Figuren im Roman von Irmin Burdekat lieben, werden getrennt, verrennen sich und landen am Ende wieder dort, wo sie losgelaufen sind. So kommt es, dass Ronald, der Chronist und Erzähler, von seiner eigenen Geschichte eingeholt wird. Er berichtet, interpretiert und dreht sich eigentlich doch nur um sich selbst. Und ganz plötzlich wird ihm bewusst, dass er mitten in seiner eigenen Geschichte steht: Marlene und Werther finden nach einem ganzen Leben am Ende zusammen und beschließen zu heiraten. Und sie laden Ronald, den Wirt vom „Katholischen Bahnhof“, der ihrer beider Leben so liebevoll nachgezeichnet hat, ein, dabei zu sein. Die Stränge laufen nun ineinander, die Ereignisse überschlagen sich noch einmal, das Erzählkonzept wird aufgelöst, da es über sich selbst hinauswächst und …. was lange währt, wird endlich gut.
Aktualisiert: 2021-10-27
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Die Göttin der letzten Tage

Die Göttin der letzten Tage von Davids,  Hendrik
Von einem alten Bekannten, dem Gastwirt Nestor, wird Ron Blocksdorf gebeten, gegen die dubiose Jugendsekte der "Venustempler" zu ermitteln, der Nestors Tochter verfallen ist. Der Detektiv nimmt den Auftrag an, und es gelingt seiner Freundin, der Medizinstudentin Sonja Freudenberg, sich als Spionin in die Sekte, die im Münsterland eine ihrer Niederlassungen unterhält und in der Stadt eine Privatklinik und eine Diskothek betreibt, einzuschleusen. Schon bald macht sie dort eine furchtbare Entdeckung ... Auf den Spuren von Syrga, der Sektenführerin, führt der Weg für Sonja und Ron im letzten Teil des Buches bis nach Mexiko. Es gelingt ihnen, bis in die Machtzentrale der geheimnisvollen "Göttin der letzten Tage" auf einem Berg an der Pazifikküste vorzustoßen ...
Aktualisiert: 2020-01-01
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