Plaudite! Musik von Fux, Telemann und Vivaldi

Plaudite! Musik von Fux, Telemann und Vivaldi von Hilscher,  Elisabeth Th., Hocker,  Ramona, Rausch,  Alexander
Der kaiserliche Hofkapellmeister Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741) gilt als der bedeutendste österreichische Barockkomponist. Sein umfangreiches Werk wird derzeit am Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (ACDH-CH) in einer historisch-kritischen Ausgabe ediert. Zudem werden Aufführungsmaterialien ausgewählter Werke über das Webportal www.fux-online.at als Open Access zugänglich gemacht. Zwei Konzerte im Jahr 2017 mit geistlicher Vokalmusik von Fux sowie Instrumentalmusik seiner Zeitgenossen Georg Philipp Telemann und Antonio Vivaldi werden als CD mit wissenschaftlichem Booklet präsentiert. Auf Basis von grundlegenden Quellenstudien wurden drei liturgische Motetten von Fux für die Musikpraxis ediert. Die Publikation stellt nicht nur die lateinischen Gesangstexte zur Verfügung, sondern versucht auch, die Stücke historisch zu kontextualisieren, strukturelle wie inhaltliche Besonderheiten zu diskutieren und die Musik selbst mit ihrer jeweils eigenen Aussage und Tradition zu beschreiben. Biografien der Mitwirkenden und Angaben zur Aufnahme runden das Booklet ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Missa S. Joannis Nepomucensis K 34A

Missa S. Joannis Nepomucensis K 34A von Hocker,  Ramona, Schwob,  Rainer J
Die "Missa Sti. Joannis Nepomucensis" (K 34a) ist eines der wenigen Werke von Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741), die im Autograph vorliegen und eine Untersuchung des Kompositionsprozesses ermöglichen. In der vorliegenden Edition wird diese Ordinariumsvertonung im solennen Stil erstmals für Forschung und Praxis zugänglich gemacht und durch einen kritischen Kommentar wissenschaftlich erschlossen. Die Edition wird durch eine detaillierte Quellenbeschreibung und Ausführungen zur Komposition ergänzt; zudem wird eine Einordnung in den historischen Kontext der Nepomuk-Verehrung der 1720er Jahre unternommen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Textgenese und den autographen Änderungen. Die Revisionsvorgänge und weitere Auffälligkeiten des Schreibvorgangs sind in einer separaten Tabelle dokumentiert. Da das Partiturautograph die einzige erhaltene Quelle darstellt, müssen für die Aufführungspraxis erforderliche Informationen mithilfe zeitgenössischer Materialien erschlossen werden, wofür Hinweise und Vorschläge mitgegeben werden. Der Kritische Bericht mit Anmerkungen zur Aufführungspraxis bietet Hilfestellungen zum Verständnis von Fux' Notationsgewohnheiten sowie der editorischen Entscheidungen. Die begleitenden Texte liegen in deutscher und englischer Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Missa S. Joannis Nepomucensis K 34A

Missa S. Joannis Nepomucensis K 34A von Hocker,  Ramona, Schwob,  Rainer J
Die "Missa Sti. Joannis Nepomucensis" (K 34a) ist eines der wenigen Werke von Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741), die im Autograph vorliegen und eine Untersuchung des Kompositionsprozesses ermöglichen. In der vorliegenden Edition wird diese Ordinariumsvertonung im solennen Stil erstmals für Forschung und Praxis zugänglich gemacht und durch einen kritischen Kommentar wissenschaftlich erschlossen. Die Edition wird durch eine detaillierte Quellenbeschreibung und Ausführungen zur Komposition ergänzt; zudem wird eine Einordnung in den historischen Kontext der Nepomuk-Verehrung der 1720er Jahre unternommen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Textgenese und den autographen Änderungen. Die Revisionsvorgänge und weitere Auffälligkeiten des Schreibvorgangs sind in einer separaten Tabelle dokumentiert. Da das Partiturautograph die einzige erhaltene Quelle darstellt, müssen für die Aufführungspraxis erforderliche Informationen mithilfe zeitgenössischer Materialien erschlossen werden, wofür Hinweise und Vorschläge mitgegeben werden. Der Kritische Bericht mit Anmerkungen zur Aufführungspraxis bietet Hilfestellungen zum Verständnis von Fux' Notationsgewohnheiten sowie der editorischen Entscheidungen. Die begleitenden Texte liegen in deutscher und englischer Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert

Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert von Pernerstorfer,  Matthias Johannes, Seifert,  Herbert
Der Wiener Musikwissenschaftler Herbert Seifert (* 1945) hat mit seinen Studien, in denen akribische Quellenarbeit eine intensive Verbindung mit der Edition und Analyse von Libretti und Partituren eingeht, die Geschichte der Musikdramatik nördlich der Alpen, insbesondere unter Marcus Sitticus Graf von Hohenems, Fürsterzbischof von Salzburg, sowie im Herrschaftsgebiet der Habsburger für das 17. und frühe 18. Jahrhundert neu geschrieben. Am 10. Februar 1614 wurde im Carabinieri-Saal der Salzburger fürsterzbischöflichen Residenz die erste Oper außerhalb Italiens aufgeführt - Seifert konnte es plausibel machen, dass es "L'Orfeo" von Alessandro Striggio jun. mit Musik von Claudio Monteverdi war. Das Don Juan Archiv Wien präsentiert zum 400sten Jahrestag dieses Ereignisses Seiferts "Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert" als zweiten Band der Reihe "Summa Summarum". Der Band versammelt insgesamt 72 Beiträge aus Seiferts umfangreichem wissenschaftlichen Oeuvre, darunter zehn bislang nicht publizierte Vorträge. Die Texte sind in drei Abschnitte gruppiert: "Aus Italien über Salzburg nach Europa", "Oper am Wiener Kaiserhof" - besonders dieser Teil kann als Weiterführung der gleichnamigen Habilitationsschrift Herbert Seiferts aus dem Jahre 1985 gelesen werden - sowie "Sakrale und profane Musikdramatik". Die Beiträge sind durch ausführliche Register erschlossen. Neben 29 s/w-Illustrationen finden sich auch zahlreiche Musikbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert

Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert von Pernerstorfer,  Matthias Johannes, Seifert,  Herbert
Der Wiener Musikwissenschaftler Herbert Seifert (* 1945) hat mit seinen Studien, in denen akribische Quellenarbeit eine intensive Verbindung mit der Edition und Analyse von Libretti und Partituren eingeht, die Geschichte der Musikdramatik nördlich der Alpen, insbesondere unter Marcus Sitticus Graf von Hohenems, Fürsterzbischof von Salzburg, sowie im Herrschaftsgebiet der Habsburger für das 17. und frühe 18. Jahrhundert neu geschrieben. Am 10. Februar 1614 wurde im Carabinieri-Saal der Salzburger fürsterzbischöflichen Residenz die erste Oper außerhalb Italiens aufgeführt - Seifert konnte es plausibel machen, dass es "L'Orfeo" von Alessandro Striggio jun. mit Musik von Claudio Monteverdi war. Das Don Juan Archiv Wien präsentiert zum 400sten Jahrestag dieses Ereignisses Seiferts "Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert" als zweiten Band der Reihe "Summa Summarum". Der Band versammelt insgesamt 72 Beiträge aus Seiferts umfangreichem wissenschaftlichen Oeuvre, darunter zehn bislang nicht publizierte Vorträge. Die Texte sind in drei Abschnitte gruppiert: "Aus Italien über Salzburg nach Europa", "Oper am Wiener Kaiserhof" - besonders dieser Teil kann als Weiterführung der gleichnamigen Habilitationsschrift Herbert Seiferts aus dem Jahre 1985 gelesen werden - sowie "Sakrale und profane Musikdramatik". Die Beiträge sind durch ausführliche Register erschlossen. Neben 29 s/w-Illustrationen finden sich auch zahlreiche Musikbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Thematisches Verzeichnis der Werke von Johann Joseph Fux.

Thematisches Verzeichnis der Werke von Johann Joseph Fux. von Hochradner,  Thomas
Schablonen wie ›österreichischer Palestrina‹, ›trockener Kontrapunktiker‹ und ›Lehrmeister im strengen Satz‹ haben das Profil des kaiserlichen Hofkapellmeisters Johann Joseph Fux (? 1660–1741) für die Nachwelt geprägt. Die Langlebigkeit seiner musiktheoretischen Schrift Gradus ad Parnassum, in Teilen auch des musikpädagogisch motivierten Singfundament unterstützen, ja trugen dieses Bild. Demgegenüber weist aber sein musikalisches Schaffen eine ungeahnte Reichhaltigkeit auf – es umfasst keineswegs nur polyphon gesetzte, auch nicht durchwegs kirchenmusikalische Werke, sondern zeigt mit Instrumentalkompositionen und dramatischen Werken, dass Fux Kompositionen für alle spätbarocken Stilwelten der Musik für Kirche, Kammer und Theater im süddeutsch-österreichischen Raum beigesteuert hat. Erstmals seit Ludwig Ritter von Köchel, der 1872 ein "Thematisches Verzeichniss der Compositionen von Johann Josef Fux" publiziert hat, wird das Œuvre des kaiserlichen Hofka-pellmeisters nun wieder in seiner Gesamtheit erschlossen. Für das vorliegende Verzeichnis wurde dazu eine spezifische, aber auch philologisch tragfähige Lösung zum adäquaten Umgang mit Autorschaft, Beschaffenheit der Überlieferung und bezüglich der Anordnungsprinzipien erarbeitet. Im ersten Band des Fux-Werke-Verzeichnisses sind Gradus ad Parnassum und Singfundament, die geistlichen und weltlichen dramatischen Werke sowie die Instrumentalwerke des Komponisten nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es leben die Studenten … auf dem Haus

Es leben die Studenten … auf dem Haus von Kreklau,  Carsten
Mit den Worten „Nur wenige hundert Meter vom Hauptgebäude der Hochschule entfernt weht vor einem repräsentativen Verbindungshaus eine Fahne mit einem altehrwürdigen Wappen unter dem ´Libertitia sei´s Panier!´ zu lesen ist“, führt uns Carsten Kreklau in die fiktive Welt der Studentenverbindung „Libertitia“ ein. Doch bereits nach kurzem Lesen wird uns klar, dass die Geschichten mit ihren verschiedenen Charakteren allerdings sehr eng an die Wirklichkeit angelehnt sind. Wir werden bekannt mit „Alten Herren“, die sich um den Fortbestand der Verbindung sorgen und den Aktiven gerne mit Rat und Tat beiseite stehen, sowie dem Damenkränzchen, dessen Mitglieder aus den Ehefrauen der Erstgenannten besteht, die natürlich auch interessante Ideen für die Gestaltung des Verbindungslebens haben und diese entsprechend gerne vortragen. Das Studentenleben auf dem Haus bestreiten aber die Aktiven, die jedes Semester neu aus ihrer Mitte das Präsidium mit dem Senior als Vorsitzenden wählen und bestrebt sind, nicht nur das Leben in ihrer traditionellen Verbindung zu regeln und zu diskutieren sondern sich auch mit einer sich stets verändernden Gesellschaft auseinanderzusetzen. Mit Liebe zum Detail und ohne Wertung bringt Carsten Kreklau seine kurzen Geschichten zu Papier, die den Leser teils nachdenklich stimmen oder ihm auch ein süffisantes Schmunzeln entlocken. Der Autor gewährt einen gelungenen Einblick in das Leben von Studentenverbindungen, ob sie nun konservativ oder progressiv, freidenkerisch oder christlich, oder aber nicht- oder pflichtschlagend sind. … und er kann das auch! Bevor Carsten Kreklau für den Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) geschäftsführend tätig wurde, war er bei den Turnerschaften Berlin (früher T! Ostland) und Merovingia Darmstadt im Coburger Convent (CC) aktiv und übernahm während und nach Beendigung des Studiums diverse Aufgaben für den CC. So war er unter anderem Mitglied des CC-Rates, CC-Amtsleiter und AHCC-Beauftragter und leitete in den Jahren 1977/78 den CC als Sprecher des Verbandes. Das Buch ist nicht nur geschrieben für Korporierte sondern wendet sich an jeden, der einmal unverbindlich in die verbindungsstudentische Welt hineinschnuppern will. Der Autor spendet sein Honorar für die „Ukraine-Hilfe“ für die Zivilbevölkerung der gemeinnützigen Hugo Auvera Stiftung.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Plaudite! Musik von Fux, Telemann und Vivaldi

Plaudite! Musik von Fux, Telemann und Vivaldi von Hilscher,  Elisabeth Th., Hocker,  Ramona, Rausch,  Alexander
Der kaiserliche Hofkapellmeister Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741) gilt als der bedeutendste österreichische Barockkomponist. Sein umfangreiches Werk wird derzeit am Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (ACDH-CH) in einer historisch-kritischen Ausgabe ediert. Zudem werden Aufführungsmaterialien ausgewählter Werke über das Webportal www.fux-online.at als Open Access zugänglich gemacht. Zwei Konzerte im Jahr 2017 mit geistlicher Vokalmusik von Fux sowie Instrumentalmusik seiner Zeitgenossen Georg Philipp Telemann und Antonio Vivaldi werden als CD mit wissenschaftlichem Booklet präsentiert. Auf Basis von grundlegenden Quellenstudien wurden drei liturgische Motetten von Fux für die Musikpraxis ediert. Die Publikation stellt nicht nur die lateinischen Gesangstexte zur Verfügung, sondern versucht auch, die Stücke historisch zu kontextualisieren, strukturelle wie inhaltliche Besonderheiten zu diskutieren und die Musik selbst mit ihrer jeweils eigenen Aussage und Tradition zu beschreiben. Biografien der Mitwirkenden und Angaben zur Aufnahme runden das Booklet ab.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert

Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert von Pernerstorfer,  Matthias Johannes, Seifert,  Herbert
Der Wiener Musikwissenschaftler Herbert Seifert (* 1945) hat mit seinen Studien, in denen akribische Quellenarbeit eine intensive Verbindung mit der Edition und Analyse von Libretti und Partituren eingeht, die Geschichte der Musikdramatik nördlich der Alpen, insbesondere unter Marcus Sitticus Graf von Hohenems, Fürsterzbischof von Salzburg, sowie im Herrschaftsgebiet der Habsburger für das 17. und frühe 18. Jahrhundert neu geschrieben. Am 10. Februar 1614 wurde im Carabinieri-Saal der Salzburger fürsterzbischöflichen Residenz die erste Oper außerhalb Italiens aufgeführt - Seifert konnte es plausibel machen, dass es "L'Orfeo" von Alessandro Striggio jun. mit Musik von Claudio Monteverdi war. Das Don Juan Archiv Wien präsentiert zum 400sten Jahrestag dieses Ereignisses Seiferts "Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert" als zweiten Band der Reihe "Summa Summarum". Der Band versammelt insgesamt 72 Beiträge aus Seiferts umfangreichem wissenschaftlichen Oeuvre, darunter zehn bislang nicht publizierte Vorträge. Die Texte sind in drei Abschnitte gruppiert: "Aus Italien über Salzburg nach Europa", "Oper am Wiener Kaiserhof" - besonders dieser Teil kann als Weiterführung der gleichnamigen Habilitationsschrift Herbert Seiferts aus dem Jahre 1985 gelesen werden - sowie "Sakrale und profane Musikdramatik". Die Beiträge sind durch ausführliche Register erschlossen. Neben 29 s/w-Illustrationen finden sich auch zahlreiche Musikbeispiele.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert

Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert von Pernerstorfer,  Matthias Johannes, Seifert,  Herbert
Der Wiener Musikwissenschaftler Herbert Seifert (* 1945) hat mit seinen Studien, in denen akribische Quellenarbeit eine intensive Verbindung mit der Edition und Analyse von Libretti und Partituren eingeht, die Geschichte der Musikdramatik nördlich der Alpen, insbesondere unter Marcus Sitticus Graf von Hohenems, Fürsterzbischof von Salzburg, sowie im Herrschaftsgebiet der Habsburger für das 17. und frühe 18. Jahrhundert neu geschrieben. Am 10. Februar 1614 wurde im Carabinieri-Saal der Salzburger fürsterzbischöflichen Residenz die erste Oper außerhalb Italiens aufgeführt - Seifert konnte es plausibel machen, dass es "L'Orfeo" von Alessandro Striggio jun. mit Musik von Claudio Monteverdi war. Das Don Juan Archiv Wien präsentiert zum 400sten Jahrestag dieses Ereignisses Seiferts "Texte zur Musikdramatik im 17. und 18. Jahrhundert" als zweiten Band der Reihe "Summa Summarum". Der Band versammelt insgesamt 72 Beiträge aus Seiferts umfangreichem wissenschaftlichen Oeuvre, darunter zehn bislang nicht publizierte Vorträge. Die Texte sind in drei Abschnitte gruppiert: "Aus Italien über Salzburg nach Europa", "Oper am Wiener Kaiserhof" - besonders dieser Teil kann als Weiterführung der gleichnamigen Habilitationsschrift Herbert Seiferts aus dem Jahre 1985 gelesen werden - sowie "Sakrale und profane Musikdramatik". Die Beiträge sind durch ausführliche Register erschlossen. Neben 29 s/w-Illustrationen finden sich auch zahlreiche Musikbeispiele.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Missa S. Joannis Nepomucensis K 34A

Missa S. Joannis Nepomucensis K 34A von Hocker,  Ramona, Schwob,  Rainer J
Die "Missa Sti. Joannis Nepomucensis" (K 34a) ist eines der wenigen Werke von Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741), die im Autograph vorliegen und eine Untersuchung des Kompositionsprozesses ermöglichen. In der vorliegenden Edition wird diese Ordinariumsvertonung im solennen Stil erstmals für Forschung und Praxis zugänglich gemacht und durch einen kritischen Kommentar wissenschaftlich erschlossen. Die Edition wird durch eine detaillierte Quellenbeschreibung und Ausführungen zur Komposition ergänzt; zudem wird eine Einordnung in den historischen Kontext der Nepomuk-Verehrung der 1720er Jahre unternommen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Textgenese und den autographen Änderungen. Die Revisionsvorgänge und weitere Auffälligkeiten des Schreibvorgangs sind in einer separaten Tabelle dokumentiert. Da das Partiturautograph die einzige erhaltene Quelle darstellt, müssen für die Aufführungspraxis erforderliche Informationen mithilfe zeitgenössischer Materialien erschlossen werden, wofür Hinweise und Vorschläge mitgegeben werden. Der Kritische Bericht mit Anmerkungen zur Aufführungspraxis bietet Hilfestellungen zum Verständnis von Fux' Notationsgewohnheiten sowie der editorischen Entscheidungen. Die begleitenden Texte liegen in deutscher und englischer Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Thematisches Verzeichnis der Werke von Johann Joseph Fux.

Thematisches Verzeichnis der Werke von Johann Joseph Fux. von Hochradner,  Thomas
Schablonen wie ›österreichischer Palestrina‹, ›trockener Kontrapunktiker‹ und ›Lehrmeister im strengen Satz‹ haben das Profil des kaiserlichen Hofkapellmeisters Johann Joseph Fux (? 1660–1741) für die Nachwelt geprägt. Die Langlebigkeit seiner musiktheoretischen Schrift Gradus ad Parnassum, in Teilen auch des musikpädagogisch motivierten Singfundament unterstützen, ja trugen dieses Bild. Demgegenüber weist aber sein musikalisches Schaffen eine ungeahnte Reichhaltigkeit auf – es umfasst keineswegs nur polyphon gesetzte, auch nicht durchwegs kirchenmusikalische Werke, sondern zeigt mit Instrumentalkompositionen und dramatischen Werken, dass Fux Kompositionen für alle spätbarocken Stilwelten der Musik für Kirche, Kammer und Theater im süddeutsch-österreichischen Raum beigesteuert hat. Erstmals seit Ludwig Ritter von Köchel, der 1872 ein "Thematisches Verzeichniss der Compositionen von Johann Josef Fux" publiziert hat, wird das Œuvre des kaiserlichen Hofka-pellmeisters nun wieder in seiner Gesamtheit erschlossen. Für das vorliegende Verzeichnis wurde dazu eine spezifische, aber auch philologisch tragfähige Lösung zum adäquaten Umgang mit Autorschaft, Beschaffenheit der Überlieferung und bezüglich der Anordnungsprinzipien erarbeitet. Im ersten Band des Fux-Werke-Verzeichnisses sind Gradus ad Parnassum und Singfundament, die geistlichen und weltlichen dramatischen Werke sowie die Instrumentalwerke des Komponisten nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Giunone placata Fux WV II.2.19 (K 316)

Giunone placata Fux WV II.2.19 (K 316) von Fux,  Johann Joseph, Rausch,  Alexander
Im Jahr 1725 wurde der Namenstag von Elisabeth Christine, der Gemahlin von Kaiser Karl VI., mit der "Festa teatrale Giunone placata" ("Die besänftigte Juno") begangen. Das Libretto basiert auf einer antiken Episode, in der Juno (Giunone) ihren Mann Jupiter verlässt, um unter dem Beistand von Venus und Merkur wieder zu ihm zurückzufinden. Für die Hauptrolle wurde die berühmte Faustina Bordoni an den Wiener Hof engagiert. J. J. Fux hat für sie einige seiner schönsten Arien komponiert. Wie in anderen seiner dramatischen Werke bietet auch hier die Instrumentalbegleitung klangliche Überraschungen.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Te Deum-Vertonungen K 271 und L 35

Te Deum-Vertonungen K 271 und L 35 von Fux,  Johann Joseph, Gruber,  Gernot, Hocker,  Ramona, Klugseder,  Robert, Seifert,  Herbert
Gotteslob und Herrscherglorifizierung: Edition zweier Te Deum-Vertonungen von Johann Joseph Fux Im Barockzeitalter erklang das Te Deum zu hohen dynastischen und politischen Anlässen wie Krönungen, Hochzeiten, Taufen und Friedensschlüssen. Die beiden hier erstmals edierten Vertonungen des am Wiener Kaiserhof angestellten Johann Joseph Fux entstanden während des Spanischen Erbfolgekrieges. Während das fünfstimmige Te Deum K 271 zu verschiedenen hohen Festtagen aufgeführt wurde, sind für das monumentale doppelchörige Te Deum L 35 keine Aufführungsdaten überliefert – wahrscheinlich kam es an einer bedeutenden Siegesfeier unter Glockengeläute und Kanonensalven zu Gehör.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Thematisches Verzeichnis der Werke von Johann Joseph Fux

Thematisches Verzeichnis der Werke von Johann Joseph Fux von Hochradner,  Thomas
Schablonen wie ›österreichischer Palestrina‹, ›trockener Kontrapunktiker‹ und ›Lehrmeister im strengen Satz‹ haben das Profil des kaiserlichen Hofkapellmeisters Johann Joseph Fux (? 1660–1741) für die Nachwelt geprägt. Die Langlebigkeit seiner musiktheoretischen Schrift Gradus ad Parnassum, in Teilen auch des musikpädagogisch motivierten Singfundament unterstützen, ja trugen dieses Bild. Demgegenüber weist aber sein musikalisches Schaffen eine ungeahnte Reichhaltigkeit auf – es umfasst keineswegs nur polyphon gesetzte, auch nicht durchwegs kirchenmusikalische Werke, sondern zeigt mit Instrumentalkompositionen und dramatischen Werken, dass Fux Kompositionen für alle spätbarocken Stilwelten der Musik für Kirche, Kammer und Theater im süddeutsch-österreichischen Raum beigesteuert hat. Erstmals seit Ludwig Ritter von Köchel, der 1872 ein »Thematisches Verzeichniss der Compositionen von Johann Josef Fux« publiziert hat, wird das Œuvre des kaiserlichen Hofkapellmeisters nun wieder in seiner Gesamtheit erschlossen. Für das vorliegende Verzeichnis wurde dazu eine spezifische, aber auch philologisch tragfähige Lösung zum adäquaten Umgang mit Autorschaft, Beschaffenheit der Überlieferung und bezüglich der Anordnungsprinzipien erarbeitet. Im ersten Band des Fux-Werke-Verzeichnisses sind Gradus ad Parnassum und Singfundament, die geistlichen und weltlichen dramatischen Werke sowie die Instrumentalwerke des Komponisten nachgewiesen.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Johann Joseph Fux – Zu Leben und Werk

Johann Joseph Fux – Zu Leben und Werk von Flotzinger,  Rudolf
Johann Joseph Fux (1660?–1741) ist der wichtigste Vertreter der österreichischen Barockmusik. Eine außerordentliche Begabung und große Zielstrebigkeit führten den in der Nähe von Graz geborenen Bauernbuben in einer erstaunlichen Karriere über Ingolstadt an den Wiener Kaiserhof, wo er bis zum Hofkapellmeister aufstieg. In seiner neuen Darstellung des Lebens und Werks von J. J. Fux folgt der Grazer Musikwissenschaftler Rudolf Flotzinger einfühlsam und kenntnisreich dem Lebensweg des Komponisten, Lehrers und Theoretikers, dessen Aufstieg sich in seinem Schaffen widerspiegelt: vom vermuteten Beginn als Sängerknabe, über die Tätigkeit als Instrumentalmusiker (Organist) bis hin zum Komponisten von mehr als 600 gesicherten und 286 fraglichen, von kleinen Formen zu großen Stücken fortschreitenden Werken. Die eingehende Analyse, die der Autor einzelnen Werkgruppen und theoretischen Schriften widmet, fügt sich – verbunden mit dem Blick auf die Biographie – zu einem aussagestarken Gesamtbild der Musikerpersönlichkeit von J. J. Fux, das für das Verständnis seiner Kompositionen von großem Nutzen sein kann.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Die Fuxenstunde

Die Fuxenstunde von Grün,  Bernhard, Vogel,  Christoph
Auf neuestem Stand bietet das Handbuch „DIE FUXENSTUNDE“ einen fundierten Überblick über das gesamte studentische Kor¬porationswesen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und darüber hinaus. • Vielfältige Anregungen helfen bei der Gestaltung der Fuxenstunden. • Klar strukturiert und in einzelne Fuxenstunden gegliedert, gibt es rasche Orientierung und ermöglicht den flexiblen Einsatz im Verbindungsalltag. • Aktuelle Texte aus verschiedenen Dachverbänden spiegeln die Vielfalt des Korporationswesens und bieten die Möglichkeit zum vertieften Studium. • Nach didaktischen Gesichtspunkten aufgebaut, ist jede Fuxenstunde Themenbereichen zugeordnet. • Vorschläge zur Verknüpfung der einzelnen Fuxenstunden mit verschiedenen Fuxenveranstaltungen sowie methodische Hinweise unterstützen bei der Umsetzung nach individuellem Bedarf. • Themenbezogene Literatur- und Netzangaben erleichtern die Suche nach weiterführenden Informationen. • Fragenkataloge am Ende jeder Fuxenstunde erlauben eine kompakte und zugleich intensive Vorbereitung für die Brandungs- und Burschungsprüfung. Das Handbuch „DIE FUXENSTUNDE“ – ein unverzichtbares Standardwerk Für jeden Korporierten – auch über die Studienzeit hinaus
Aktualisiert: 2018-07-12
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Johann Joseph Fux – Der Komponist

Johann Joseph Fux – Der Komponist von Aringer,  Klaus
2010 jährte sich der Geburtstag von J. J. Fux zum 350. Mal. Aus diesem Anlass widmete sich ein internationales Symposium dem Werk dieses bedeutenden österreichischen Barockkomponisten. Im vorliegenden Tagungsband zeichnen 15 Wissenschaftler/innen ein vielschichtiges Bild vom breiten Spektrum des musikalischen Schaffens dieser großen Künstlerpersönlichkeit.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Missa S. Joannis Nepomucensis K 34a

Missa S. Joannis Nepomucensis K 34a von Fux,  Johann Joseph, Gruber,  Gernot, Hocker,  Ramona, Schwob,  Rainer J, Seifert,  Herbert
Erstmalige Edition eines nur im Autograph überlieferten Werkes von Johann Joseph Fux: die „Missa S. Joannis Nepomucensis“. Die „Missa S. Joannis Nepomucensis“ (K 34a) von Johann Joseph Fux entstand in den 1720er-Jahren, als die Verehrung des Johannes von Nepomuk durch Selig- und Heiligsprechung in Österreich besonders aktuell war. Sie ist eines der wenigen Werke von Fux, die im Autograph vorliegen und an dem sich Spuren des Kompositionsprozesses rekonstruieren lassen. Im ersten Band der neuen Reihe „Johann Joseph Fux – Werke“ wird diese Ordinariumsvertonung im solennen Stil erstmals in einer modernen Edition zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-18
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