Xantener Berichte Band 42

Xantener Berichte Band 42 von Komnick,  Holger
Mit diesem Band über die auf dem Gelände des Legionslagers Vetera I gefundenen römerzeitlichen Münzen vervollständigt der Numismatiker Holger Komnick seine mit Band 29 der Xantener Berichte begonnene Vorlage und Auswertung der Münzfunde aus dem römischen Xanten. Der Aufbau des Bandes folgt den etablierten Standards der Reihe „Fundmünzen der Römischen Zeit in Deutschland“, ergänzt durch farbige Abbildungen, insgesamt 16 Fundkartierungen und zahlreiche Diagramme.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zwei Schatzfunde von „Bukharkhudat“-Drachmen aus dem Regionalen Muesum Fergana

Zwei Schatzfunde von „Bukharkhudat“-Drachmen aus dem Regionalen Muesum Fergana von Alram,  Michael, Baratova,  Larissa, Schindel,  Nikolaus
Der vorliegende Band dokumentiert zwei Schatzfunde der frühislamischen Periode, die aus dem Osten des heutigen Usbekistan stammen und im Regionalen Museum Fergana verwahrt werden. Beide bestehen ausschließlich aus sogenannten „Bukharkhudat“-Drachmen. Sie werden vollständig photographisch dokumentiert, um einen Anstoß zu einer eingehenderen Beschäftigung mit dieser bisher nur ungenügend erforschten Geldsorte zu geben. Dies ist der erste Band im Rahmen der neubegründeten Reihe „Fundmünzen aus Usbekistan“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zwei Schatzfunde von „Bukharkhudat“-Drachmen aus dem Regionalen Muesum Fergana

Zwei Schatzfunde von „Bukharkhudat“-Drachmen aus dem Regionalen Muesum Fergana von Alram,  Michael, Baratova,  Larissa, Schindel,  Nikolaus
Der vorliegende Band dokumentiert zwei Schatzfunde der frühislamischen Periode, die aus dem Osten des heutigen Usbekistan stammen und im Regionalen Museum Fergana verwahrt werden. Beide bestehen ausschließlich aus sogenannten „Bukharkhudat“-Drachmen. Sie werden vollständig photographisch dokumentiert, um einen Anstoß zu einer eingehenderen Beschäftigung mit dieser bisher nur ungenügend erforschten Geldsorte zu geben. Dies ist der erste Band im Rahmen der neubegründeten Reihe „Fundmünzen aus Usbekistan“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Xantener Berichte Band 42

Xantener Berichte Band 42 von Komnick,  Holger
Mit diesem Band über die auf dem Gelände des Legionslagers Vetera I gefundenen römerzeitlichen Münzen vervollständigt der Numismatiker Holger Komnick seine mit Band 29 der Xantener Berichte begonnene Vorlage und Auswertung der Münzfunde aus dem römischen Xanten. Der Aufbau des Bandes folgt den etablierten Standards der Reihe „Fundmünzen der Römischen Zeit in Deutschland“, ergänzt durch farbige Abbildungen, insgesamt 16 Fundkartierungen und zahlreiche Diagramme.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die römische Palastvilla von Loig

Die römische Palastvilla von Loig von Gruber,  Christl, Pintz,  Ursula
Die Palastvilla von Loig bei Salzburg stellt eine der größten bisher bekannten Villenanlagen nördlich der Alpen dar. Vor allem die Dimension des bebauten Hofareals mit einer Mindestausdehnung von 6,35 ha (Phase 2) bzw. 8,98 ha (Phase 3), die Größe des Hauptgebäudes, die Vielzahl beheizbarer und mit Mosaiken versehener Räume sowie das besonders qualitätvolle Fundmaterial zeigen, dass die Villa viel mehr war als nur ein einfaches Zentrum landwirtschaftlicher Produktion. Durch die Auswertung der Grabungsergebnisse, des gesamten Archiv- und Planmaterials sowie der Kleinfunde und durch intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit lässt sich erstmals seit Entdeckung der Anlage im 19. Jahrhundert ein detailliertes Gesamtbild der Villa Loig entwerfen.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Zwei Schatzfunde von „Bukharkhudat“-Drachmen aus dem Regionalen Muesum Fergana

Zwei Schatzfunde von „Bukharkhudat“-Drachmen aus dem Regionalen Muesum Fergana von Alram,  Michael, Baratova,  Larissa, Schindel,  Nikolaus
Der vorliegende Band dokumentiert zwei Schatzfunde der frühislamischen Periode, die aus dem Osten des heutigen Usbekistan stammen und im Regionalen Museum Fergana verwahrt werden. Beide bestehen ausschließlich aus sogenannten „Bukharkhudat“-Drachmen. Sie werden vollständig photographisch dokumentiert, um einen Anstoß zu einer eingehenderen Beschäftigung mit dieser bisher nur ungenügend erforschten Geldsorte zu geben. Dies ist der erste Band im Rahmen der neubegründeten Reihe „Fundmünzen aus Usbekistan“.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Zwei Schatzfunde von „Bukharkhudat“-Drachmen aus dem Regionalen Muesum Fergana

Zwei Schatzfunde von „Bukharkhudat“-Drachmen aus dem Regionalen Muesum Fergana von Alram,  Michael, Baratova,  Larissa, Schindel,  Nikolaus
Der vorliegende Band dokumentiert zwei Schatzfunde der frühislamischen Periode, die aus dem Osten des heutigen Usbekistan stammen und im Regionalen Museum Fergana verwahrt werden. Beide bestehen ausschließlich aus sogenannten „Bukharkhudat“-Drachmen. Sie werden vollständig photographisch dokumentiert, um einen Anstoß zu einer eingehenderen Beschäftigung mit dieser bisher nur ungenügend erforschten Geldsorte zu geben. Dies ist der erste Band im Rahmen der neubegründeten Reihe „Fundmünzen aus Usbekistan“.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der spätantike Schatzfund von Mainz-Kastel

Der spätantike Schatzfund von Mainz-Kastel von Quast,  Dieter, R.-Alföldi,  Maria
Der Schatz wurde Anfang Februar 1962 in Mainz-Kastel, Ortsteil von Wiesbaden, der Hauptstadt des Bundeslandes Hessen (zur Römerzeit: Castellum Mattiacorum) gefunden, im rechtsrheinisches Brückenkopf zum linksrheinischen Mogontiacum/Mainz, dem wichtigen Militärlager und der ebenso wichtigen Stadt in römischer Zeit, bedeutend auch in der Spätantike, wie der ausführlich dargestellte Kontext zeigt. Beide sind mit deutender Beischrift auf dem bekannten Lyoner Bleimedaillon abgebildet, das hier 297 n.Chr. datiert wird. Der Schatz besteht aus wenigen Solidi und zahlreichen Siliquen, sowie aus Metall-Kleinfunden, einer Fibel, mehreren Ringen, Beschlägen, Schuhschnallen und anderes mehr. Der Schwerpunkt der Münzreihe liegt im späten 4. bzw. angehenden 5. Jh. Die Zahlungen kommen aus der Regie des Honorius, es sind vorwiegend Donativa. Die Reihe endet mit Siliquen Constantins III. spätestens Anfang 408. Merkwürdig sind die Kleinfunde: abmontierte Teile der persönlichen Ausstattung. Spätrömische Märtyrerakten vermerken, dass die Rekruten der Armee neu eingekleidet und mit Waffen versehen werden. Die Analyse der Kleinfunde zeigt, dass der Besitzer – wohl Anführer einer Gruppe – weit aus dem Osten kommt. Möglicherweise geht es um 383 angeworbenen Hunnen, die nach der Niederlage des Usurpators Eugenius offenbar als Rekruten auf Theodosius I. neu eingeschworen und am Rhein stationiert wurden.Spätetens 408 Frühjahr (Ende der Münzreihe) kam der Schatz in den ersten Kämpfen des Gegenkaisers Constantin III. in die Erde und wurde – warum auch immer – nicht mehr gehoben. Anhänge I–V, 36 Tafeln und zahlreiche Abbildungen runden die Darstellung ab. Abschließend: eine ausführliche englische Zusammenfassung. * * * The treasure was discovered in early February 1962 in Mainz-Kastel (in Roman times Castellum Mattiacorum) – now part of the city of Wiesbaden, the capital of the Federal state of Hesse – in the fortified bridgehead on the right bank of the Rhine opposite Mainz/Mogontiacum on the river's left bank. Mainz was an important military base and equally important city in the Roman era, but also significant in the Late Antiquity as shown by the detailed descrption of the historical context. Both sites are depicted with explanatory inscriptions on the well-known Lyon led medallion, here dated to the year AD 297. The treasure includes a few solidi and numerous siliquae, as well as metal small finds, a fibula, several rings, fittings, shoe-buckles and other items. The crucial point of the coin sequence lies in the late 4th- early 5th century. The payments originate in the reign of Honorius and are predominantly donativa. The sequence ends in early 408, at the latest, with siliquae of Constantin III. The small finds are remarkable, dismantled parts of personal equipment. The Late Roman Acts of the Martyrs note that the army's recruits were outfitted with new clothing and weapons. The analysis of the small finds shows that their owner – probably the leader of a group of men – came from far to the east. This possibly concerns the Huns recruited around 383 who, after the defeat of Eugenius the Usurper, apparently were newly sworn in under Theodosius I. and were stationed on the Rhine. In the spring of 408 at the latest (the end of the coin sequence), during the first battles of the usurper Constantin III., the treasure was buried and – for whatever reason – was never retrieved. Appendices I–V, 36 plates and numerous illustrations complete the presentation. In closing: a detailed English summary.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Fundmünzen aus Kempten

Fundmünzen aus Kempten von Derschka,  Harald
Über eintausend mittelalterliche und neuzeitliche Münzen kamen in der Altstadt von Kempten im Allgäu bei archäologischen Ausgrabungen und Baumaßnahmen zutage. Diese Fundmünzen sind eine wertvolle Quelle für die Wirtschaftsgeschichte Kemptens seit dem 13. Jahrhundert und sind zugleich repräsentativ für den Geldumlauf in ganz Südwestdeutschland. Mehrheitlich handelt es sich um kleine Nominale. Hinzu kommen zwei große Schatzfunde, ein Dukatenhort aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und ein Großsilberhort aus der Zeit der Koalitionskriege. Die Fundmünzen des 19. und 20. Jahrhunderts erlauben grundsätzliche Bemerkungen zur Rekonstruierbarkeit des historischen Münzumlaufs mit Hilfe von Fundmünzen. Rechenpfennige und Tuchplomben treten als Zeugnisse für den Geld- und Warenverkehr hinzu; andere münzähnliche Objekte wie etwa Wertmarken, Devotionalien und Spielgeld beleuchten die Sachkultur des vergangenen Alltags. Dr. Harald Derschka ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsche Rechtsgeschichte der Universität Konstanz und publizierte bereits die Fundmünzen aus Konstanz.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Ausgrabungen auf dem Magdalensberg 1980 bis 1986

Die Ausgrabungen auf dem Magdalensberg 1980 bis 1986 von Piccottini,  Gernot
Seit 1949 werden laufend die Ergebnisse der 1948 auf dem Magdalensberg begonnen Ausgrabungen in einzelnen Grabungsberichten publiziert. In den ersten 25 Jahren erschienen diese Berichte innerhalb der Zeitschrift Carinthia I, ab 1973 (Bericht 13) aufgrund des stets sich erweiternden Umfangs als selbständige Publikation. Die Berichte enthalten die erzielten Ausgrabungsergebnisse sowie einzelne Untersuchungen zu besonderen Fundkategorien; unterstrichen wird dies durch zahlreiche Abbildungen und entsprechende Pläne.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Untersuchungen im römerzeitlichen Vicus von Kalsdorf bei Graz

Untersuchungen im römerzeitlichen Vicus von Kalsdorf bei Graz von Adam,  Angelika, Czeika,  Sigrid, Heymans,  Hannes, Hinker,  Christoph, Leger,  Jutta, Lohner-Urban,  Ute, Lorenz,  Thuri, Pammer-Hudeczek,  Yasmine, Schachinger,  Ursula, Schlager,  Julia, Wedenig,  Reinhold
Die Arbeiten am römischen Vicus in Kalsdorf begannen im Herbst 1990 im Anschluss an die archäologischen Untersuchungen im benachbarten Vicus von Gleisdorf. Das Ziel war, zivile römische Siedlungen im Hinterland von Noricum fernab von größeren Handelsrouten nach ihrer Siedlungsstruktur, Lebensgewohnheiten sowie Handels- und Importverhalten zu untersuchen und mit größeren römischen Städten – in diesem Fall Flavia Solva – in Beziehung zu setzen. Geplante Bauvorhaben im Funderwartungsgebiet erforderten archäologische Notgrabungen. Die systematischen Ausgrabungen auf der Parzelle 421/1 dauerten schließlich bis 1995. Im Rahmen dieses Projektes wurden einzelne Fundkategorien in Form von Diplomarbeiten bearbeitet. Die umgearbeiteten und erweiterten Versionen sind in diesem Band enthalten. Der vorliegende Band umfasst den gesamten Baubefund der Parzelle 421/1 aus den Grabungsjahren 1991 bis 1995. Nach einer ausführlichen Darstellung und Interpretation des Baubefundes, der Ausstattung der Häuser und Auswertung der Siedlungsgeschichte werden in einem zweiten Teil die bearbeiteten Fundgruppen der Parzelle 421/1 angehängt. Im dritten Teil werden die gesamten Fundmünzen des Vicus nach numismatischen Aspekten vorgestellt. In einem vierten Teil folgt eine Fundvorlage der Parzelle 621, die in der Murniederung etwas abseits des Vicus-Kerngebietes liegt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Ausgrabungen auf dem Magdalensberg 1986 bis 1990

Die Ausgrabungen auf dem Magdalensberg 1986 bis 1990 von Piccottini,  Gernot
Seit 1949 werden laufend die Ergebnisse der 1948 auf dem Magdalensberg begonnen Ausgrabungen in einzelnen Grabungsberichten publiziert. In den ersten 25 Jahren erschienen diese Berichte innerhalb der Zeitschrift Carinthia I, ab 1973 (Bericht 13) aufgrund des stets sich erweiternden Umfangs als selbständige Publikation. Die Berichte enthalten die erzielten Ausgrabungsergebnisse sowie einzelne Untersuchungen zu besonderen Fundkategorien; unterstrichen wird dies durch zahlreiche Abbildungen und entsprechende Pläne.
Aktualisiert: 2020-06-30
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