Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-11
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-10
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea, Ragg,  Sandra
»Unsere Beziehungen haben sich gewandelt: Wir müssen uns heute die Frage stellen, welche Arten von Verbindlichkeiten das ersetzen können.« Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Intimität hat sich grundlegend gewandelt. Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Mehr denn je stehen wir heute vor der Frage, welche Beziehungsmodelle uns wirklich glücklich machen. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
»Unsere Beziehungen haben sich gewandelt: Wir müssen uns heute die Frage stellen, welche Arten von Verbindlichkeiten das ersetzen können.«Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Intimität hat sich grundlegend gewandelt. Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Mehr denn je stehen wir heute vor der Frage, welche Beziehungsmodelle uns wirklich glücklich machen. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu fragen, ob unsere heutigen Beziehungskonzepte alternativlos sind.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
»Unsere Beziehungen haben sich gewandelt: Wir müssen uns heute die Frage stellen, welche Arten von Verbindlichkeiten das ersetzen können.«Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Intimität hat sich grundlegend gewandelt. Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Mehr denn je stehen wir heute vor der Frage, welche Beziehungsmodelle uns wirklich glücklich machen. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu fragen, ob unsere heutigen Beziehungskonzepte alternativlos sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Oh Boy

Oh Boy von Backer,  Joris Bas, Blum,  Donat, Caro,  Hernán D., Fehr,  Michael, Güçyeter,  Dinçer, Karig,  Friedemann, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Köck,  Thomas, l'Horizon,  Kim de, Magnusson,  Kristof, Moritz,  Valentin, Phettberg,  Hermes, Rijkeboer,  Sascha, Robinet,  Jayrôme C., Sanyal,  Mithu M., Schreiber,  Daniel, Utlu,  Deniz, Wawerzinek,  Peter, Winkler,  Philipp
Eine Inventur der Männlichkeit Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken. Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart. Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal. »Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller »Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea
»Unsere Beziehungen haben sich gewandelt: Wir müssen uns heute die Frage stellen, welche Arten von Verbindlichkeiten das ersetzen können.«Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Intimität hat sich grundlegend gewandelt. Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Mehr denn je stehen wir heute vor der Frage, welche Beziehungsmodelle uns wirklich glücklich machen. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu fragen, ob unsere heutigen Beziehungskonzepte alternativlos sind.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Oh Boy

Oh Boy von Backer,  Joris Bas, Blum,  Donat, Caro,  Hernán D., de l'Horizon,  Kim, Fehr,  Michael, Güçyeter,  Dinçer, Karig,  Friedemann, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Köck,  Thomas, Magnusson,  Kristof, Moritz,  Valentin, Phettberg,  Hermes, Rijkeboer,  Sascha, Robinet,  Jayrôme C., Sanyal,  Mithu M., Schreiber,  Daniel, Utlu,  Deniz, Wawerzinek,  Peter, Winkler,  Philipp
Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Oh Boy

Oh Boy von Backer,  Joris Bas, Blum,  Donat, Caro,  Hernán D., de l'Horizon,  Kim, Fehr,  Michael, Güçyeter,  Dinçer, Karig,  Friedemann, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Köck,  Thomas, Magnusson,  Kristof, Moritz,  Valentin, Phettberg,  Hermes, Rijkeboer,  Sascha, Robinet,  Jayrôme C., Sanyal,  Mithu M., Schreiber,  Daniel, Utlu,  Deniz, Wawerzinek,  Peter, Winkler,  Philipp
Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Oh Boy

Oh Boy von Backer,  Joris Bas, Blum,  Donat, Caro,  Hernán D., de l'Horizon,  Kim, Fehr,  Michael, Güçyeter,  Dinçer, Karig,  Friedemann, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Köck,  Thomas, Magnusson,  Kristof, Moritz,  Valentin, Phettberg,  Hermes, Rijkeboer,  Sascha, Robinet,  Jayrôme C., Sanyal,  Mithu M., Schreiber,  Daniel, Utlu,  Deniz, Wawerzinek,  Peter, Winkler,  Philipp
Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Ende des Romantikdiktats

Das Ende des Romantikdiktats von Newerla,  Andrea, Ragg,  Sandra
»Unsere Beziehungen haben sich gewandelt: Wir müssen uns heute die Frage stellen, welche Arten von Verbindlichkeiten das ersetzen können.« Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Intimität hat sich grundlegend gewandelt. Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Mehr denn je stehen wir heute vor der Frage, welche Beziehungsmodelle uns wirklich glücklich machen. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Oh Boy

Oh Boy von Backer,  Joris Bas, Blum,  Donat, Caro,  Hernán D., Fehr,  Michael, Güçyeter,  Dinçer, Karig,  Friedemann, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Köck,  Thomas, l'Horizon,  Kim de, Magnusson,  Kristof, Moritz,  Valentin, Phettberg,  Hermes, Rijkeboer,  Sascha, Robinet,  Jayrôme C., Sanyal,  Mithu M., Schreiber,  Daniel, Utlu,  Deniz, Wawerzinek,  Peter, Winkler,  Philipp
Eine Inventur der Männlichkeit Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken. Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart. Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal. »Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller »Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-05-17
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Oh Boy

Oh Boy von Backer,  Joris Bas, Blum,  Donat, Caro,  Hernán D., de l'Horizon,  Kim, Fehr,  Michael, Güçyeter,  Dinçer, Karig,  Friedemann, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Köck,  Thomas, Magnusson,  Kristof, Moritz,  Valentin, Phettberg,  Hermes, Rijkeboer,  Sascha, Robinet,  Jayrôme C., Sanyal,  Mithu M., Schreiber,  Daniel, Utlu,  Deniz, Wawerzinek,  Peter, Winkler,  Philipp
Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-05-13
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