Als der Himmel noch nicht benannt war

Als der Himmel noch nicht benannt war von Forte,  Dieter
Ein Schriftsteller geht durch eine alte Bibliothek. Er will mehr wissen über die Anfänge des Menschen, über seinen Eintritt in die Welt und die Zeit. Wie war sein Weg von den frühen Höhlenmalereien bis zu den ersten Schriftzeichen? Wann entstanden die ersten Geschichten und aus den Geschichten die Erinnerung und aus der Erinnerung die Vergangenheit? Und wie sahen die ersten Städte aus, wie das fünftausend Jahre alte Uruk, das schon Bibliotheken aus Tontafeln kannte? Dieter Fortes Buch steht am Ende eines lebenslangen Nachdenkens über den Menschen. Wo kommt er her? Was macht ihn aus? Was kann er wirklich über die Welt wissen? Es ist eine bewegende Beschwörung der Sprache, unserer größten Errungenschaft. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir die Welt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Muster

Das Muster von Forte,  Dieter
Zwei Familien durchleben Höhen und Tiefen der Geschichte: Die Fontanas stammen aus Italien, wo sie seit der Renaissance die Kunst des Seidenwebens betreiben. Geschätzt wegen ihrer wertvollen Arbeit, aber auch verfolgt wegen Unbeugsamkeit und Freiheitsliebe, wandern sie von Lucca über Florenz und Lyon bis ins Rheinland, wo sie sich in Düsseldorf niederlassen. Dort treffen sie auf die polnische Bergarbeiterfamilie Lukacz, die Elend und Hunger gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Rücken zugewandt hat, um im industriell aufblühenden Ruhrgebiet ein besseres Leben zu finden. Als sich im Jahr 1933 die beiden Familien schließlich durch Hochzeit verbünden, repräsentieren sie eine fürs Rheinland typische Verflechtung aus südlicher Lebensfreude und östlicher Melancholie, aus Wissen und Frömmigkeit, Unabhängigkeit und Pflichtbewusstsein. »Das Muster« ist ein Buch der großen Historie und der kleinen Geschichten – und der Toleranz. Indem es die Identität Europas als ein Netzwerk von Völkern und Sprachen, Religionen und Eigenheiten charakterisiert, ist es voller Weisheit und Wissen, voller Menschlichkeit, Witz und Vitalität.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Tetralogie der Erinnerung

Tetralogie der Erinnerung von Forte,  Dieter
Mit seinen hochgerühmten Romanen »Das Muster«, »Tagundnachtgleiche«, »In der Erinnerung« und »Auf der anderen Seite der Welt« erzählt Dieter Forte die Geschichte zweier Familien: der italienischstämmigen Fontanas und der aus Polen stammenden Bergarbeiterfamilie Lukacz, die sich im Jahr 1933 durch Hochzeit im rheinischen Düsseldorf verbinden. Im Schicksal eines Jungen in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts kommt diese groß angelegte Familiengeschichte schließlich zum Stillstand. »Dieter Forte ist ein Erzähler von ganz großem Format, er zieht seine Leser in seine Geschichten, in das Leben seiner Figuren hinein.« Elke Heidenreich, Der Spiegel »Den beiden großen Epen der zweiten Jahrhunderthälfte Westdeutschlands, der ›Blechtrommel‹ und der ›Ästhetik des Widerstands‹, hat Forte ein drittes zugesellt.« Frankfurter Rundschau
Aktualisiert: 2023-06-03
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Als der Himmel noch nicht benannt war

Als der Himmel noch nicht benannt war von Forte,  Dieter
Ein Schriftsteller geht durch eine alte Bibliothek. Er will mehr wissen über die Anfänge des Menschen, über seinen Eintritt in die Welt und die Zeit. Wie war sein Weg von den frühen Höhlenmalereien bis zu den ersten Schriftzeichen? Wann entstanden die ersten Geschichten und aus den Geschichten die Erinnerung und aus der Erinnerung die Vergangenheit? Und wie sahen die ersten Städte aus, wie das fünftausend Jahre alte Uruk, das schon Bibliotheken aus Tontafeln kannte?Dieter Fortes Buch steht am Ende eines lebenslangen Nachdenkens über den Menschen. Wo kommt er her? Was macht ihn aus? Was kann er wirklich über die Welt wissen? Es ist eine bewegende Beschwörung der Sprache, unserer größten Errungenschaft. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir die Welt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Muster

Das Muster von Forte,  Dieter
Zwei Familien durchleben Höhen und Tiefen der Geschichte: Die Fontanas stammen aus Italien, wo sie seit der Renaissance die Kunst des Seidenwebens betreiben. Geschätzt wegen ihrer wertvollen Arbeit, aber auch verfolgt wegen Unbeugsamkeit und Freiheitsliebe, wandern sie von Lucca über Florenz und Lyon bis ins Rheinland, wo sie sich in Düsseldorf niederlassen. Dort treffen sie auf die polnische Bergarbeiterfamilie Lukacz, die Elend und Hunger gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Rücken zugewandt hat, um im industriell aufblühenden Ruhrgebiet ein besseres Leben zu finden. Als sich im Jahr 1933 die beiden Familien schließlich durch Hochzeit verbünden, repräsentieren sie eine fürs Rheinland typische Verflechtung aus südlicher Lebensfreude und östlicher Melancholie, aus Wissen und Frömmigkeit, Unabhängigkeit und Pflichtbewusstsein. ›Das Muster‹ ist ein Buch der großen Historie und der kleinen Geschichten – und der Toleranz. Indem es die Identität Europas als ein Netzwerk von Völkern und Sprachen, Religionen und Eigenheiten charakterisiert, ist es voller Weisheit und Wissen, voller Menschlichkeit, Witz und Vitalität.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tetralogie der Erinnerung

Tetralogie der Erinnerung von Forte,  Dieter
Mit seinen hochgerühmten Romanen »Das Muster«, »Tagundnachtgleiche« (ursprünglich »Der Junge mit den blutigen Schuhen«), »In der Erinnerung« und »Auf der anderen Seite der Welt« erzählt Dieter Forte die Geschichte zweier Familien, die im Schicksal eines Jungen in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts zum Stillstand kommt: die »Tetralogie der Erinnerung«, die Fortes Trilogie »Das Haus auf meinen Schultern« um einen vierten Band erweitert und nun erstmals abgeschlossen als Kassette vorliegt, ist ein erzählerischer Kosmos, der in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur einzigartig ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als der Himmel noch nicht benannt war

Als der Himmel noch nicht benannt war von Forte,  Dieter
Ein Schriftsteller geht durch eine alte Bibliothek. Er will mehr wissen über die Anfänge des Menschen, über seinen Eintritt in die Welt und die Zeit. Wie war sein Weg von den frühen Höhlenmalereien bis zu den ersten Schriftzeichen? Wann entstanden die ersten Geschichten und aus den Geschichten die Erinnerung und aus der Erinnerung die Vergangenheit? Und wie sahen die ersten Städte aus, wie das fünftausend Jahre alte Uruk, das schon Bibliotheken aus Tontafeln kannte? Dieter Fortes Buch steht am Ende eines lebenslangen Nachdenkens über den Menschen. Wo kommt er her? Was macht ihn aus? Was kann er wirklich über die Welt wissen? Es ist eine bewegende Beschwörung der Sprache, unserer größten Errungenschaft. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir die Welt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Als der Himmel noch nicht benannt war

Als der Himmel noch nicht benannt war von Forte,  Dieter
Ein Schriftsteller geht durch eine alte Bibliothek. Er will mehr wissen über die Anfänge des Menschen, über seinen Eintritt in die Welt und die Zeit. Wie war sein Weg von den frühen Höhlenmalereien bis zu den ersten Schriftzeichen? Wann entstanden die ersten Geschichten und aus den Geschichten die Erinnerung und aus der Erinnerung die Vergangenheit? Und wie sahen die ersten Städte aus, wie das fünftausend Jahre alte Uruk, das schon Bibliotheken aus Tontafeln kannte? Dieter Fortes Buch steht am Ende eines lebenslangen Nachdenkens über den Menschen. Wo kommt er her? Was macht ihn aus? Was kann er wirklich über die Welt wissen? Es ist eine bewegende Beschwörung der Sprache, unserer größten Errungenschaft. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir die Welt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Muster

Das Muster von Forte,  Dieter
Zwei Familien durchleben Höhen und Tiefen der Geschichte: Die Fontanas stammen aus Italien, wo sie seit der Renaissance die Kunst des Seidenwebens betreiben. Geschätzt wegen ihrer wertvollen Arbeit, aber auch verfolgt wegen Unbeugsamkeit und Freiheitsliebe, wandern sie von Lucca über Florenz und Lyon bis ins Rheinland, wo sie sich in Düsseldorf niederlassen. Dort treffen sie auf die polnische Bergarbeiterfamilie Lukacz, die Elend und Hunger gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Rücken zugewandt hat, um im industriell aufblühenden Ruhrgebiet ein besseres Leben zu finden. Als sich im Jahr 1933 die beiden Familien schließlich durch Hochzeit verbünden, repräsentieren sie eine fürs Rheinland typische Verflechtung aus südlicher Lebensfreude und östlicher Melancholie, aus Wissen und Frömmigkeit, Unabhängigkeit und Pflichtbewusstsein. »Das Muster« ist ein Buch der großen Historie und der kleinen Geschichten – und der Toleranz. Indem es die Identität Europas als ein Netzwerk von Völkern und Sprachen, Religionen und Eigenheiten charakterisiert, ist es voller Weisheit und Wissen, voller Menschlichkeit, Witz und Vitalität.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tetralogie der Erinnerung

Tetralogie der Erinnerung von Forte,  Dieter
Mit seinen hochgerühmten Romanen »Das Muster«, »Tagundnachtgleiche«, »In der Erinnerung« und »Auf der anderen Seite der Welt« erzählt Dieter Forte die Geschichte zweier Familien: der italienischstämmigen Fontanas und der aus Polen stammenden Bergarbeiterfamilie Lukacz, die sich im Jahr 1933 durch Hochzeit im rheinischen Düsseldorf verbinden. Im Schicksal eines Jungen in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts kommt diese groß angelegte Familiengeschichte schließlich zum Stillstand. »Dieter Forte ist ein Erzähler von ganz großem Format, er zieht seine Leser in seine Geschichten, in das Leben seiner Figuren hinein.« Elke Heidenreich, Der Spiegel »Den beiden großen Epen der zweiten Jahrhunderthälfte Westdeutschlands, der ›Blechtrommel‹ und der ›Ästhetik des Widerstands‹, hat Forte ein drittes zugesellt.« Frankfurter Rundschau
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Muster

Das Muster von Forte,  Dieter
Zwei Familien durchleben Höhen und Tiefen der Geschichte: Die Fontanas stammen aus Italien, wo sie seit der Renaissance die Kunst des Seidenwebens betreiben. Geschätzt wegen ihrer wertvollen Arbeit, aber auch verfolgt wegen Unbeugsamkeit und Freiheitsliebe, wandern sie von Lucca über Florenz und Lyon bis ins Rheinland, wo sie sich in Düsseldorf niederlassen. Dort treffen sie auf die polnische Bergarbeiterfamilie Lukacz, die Elend und Hunger gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Rücken zugewandt hat, um im industriell aufblühenden Ruhrgebiet ein besseres Leben zu finden. Als sich im Jahr 1933 die beiden Familien schließlich durch Hochzeit verbünden, repräsentieren sie eine fürs Rheinland typische Verflechtung aus südlicher Lebensfreude und östlicher Melancholie, aus Wissen und Frömmigkeit, Unabhängigkeit und Pflichtbewusstsein. »Das Muster« ist ein Buch der großen Historie und der kleinen Geschichten – und der Toleranz. Indem es die Identität Europas als ein Netzwerk von Völkern und Sprachen, Religionen und Eigenheiten charakterisiert, ist es voller Weisheit und Wissen, voller Menschlichkeit, Witz und Vitalität.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Als der Himmel noch nicht benannt war

Als der Himmel noch nicht benannt war von Forte,  Dieter
Ein Schriftsteller geht durch eine alte Bibliothek. Er will mehr wissen über die Anfänge des Menschen, über seinen Eintritt in die Welt und die Zeit. Wie war sein Weg von den frühen Höhlenmalereien bis zu den ersten Schriftzeichen? Wann entstanden die ersten Geschichten und aus den Geschichten die Erinnerung und aus der Erinnerung die Vergangenheit? Und wie sahen die ersten Städte aus, wie das fünftausend Jahre alte Uruk, das schon Bibliotheken aus Tontafeln kannte? Dieter Fortes Buch steht am Ende eines lebenslangen Nachdenkens über den Menschen. Wo kommt er her? Was macht ihn aus? Was kann er wirklich über die Welt wissen? Es ist eine bewegende Beschwörung der Sprache, unserer größten Errungenschaft. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir die Welt.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Tetralogie der Erinnerung

Tetralogie der Erinnerung von Forte,  Dieter
Mit seinen hochgerühmten Romanen »Das Muster«, »Tagundnachtgleiche«, »In der Erinnerung« und »Auf der anderen Seite der Welt« erzählt Dieter Forte die Geschichte zweier Familien: der italienischstämmigen Fontanas und der aus Polen stammenden Bergarbeiterfamilie Lukacz, die sich im Jahr 1933 durch Hochzeit im rheinischen Düsseldorf verbinden. Im Schicksal eines Jungen in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts kommt diese groß angelegte Familiengeschichte schließlich zum Stillstand. »Dieter Forte ist ein Erzähler von ganz großem Format, er zieht seine Leser in seine Geschichten, in das Leben seiner Figuren hinein.« Elke Heidenreich, Der Spiegel »Den beiden großen Epen der zweiten Jahrhunderthälfte Westdeutschlands, der ›Blechtrommel‹ und der ›Ästhetik des Widerstands‹, hat Forte ein drittes zugesellt.« Frankfurter Rundschau
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der Hoheliedkommentar und die «Expositio de muliere forte» Brunos von Segni

Der Hoheliedkommentar und die «Expositio de muliere forte» Brunos von Segni von Affolter-Nydegger,  Ruth
Diese Studie ist die kritische Erstedition des Hoheliedkommentars des späteren Bischofs Bruno von Segni, ein kirchenpolitisch engagierter Mitstreiter Gregors VII. Im Zentrum stehen auch und vor allem die exegetischen, textgestalterischen und stilistischen Eigenheiten dieses inhaltlich ganz der patristischen Tradition verpflichteten Textes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Als der Himmel noch nicht benannt war

Als der Himmel noch nicht benannt war von Forte,  Dieter
Ein Schriftsteller geht durch eine alte Bibliothek. Er will mehr wissen über die Anfänge des Menschen, über seinen Eintritt in die Welt und die Zeit. Wie war sein Weg von den frühen Höhlenmalereien bis zu den ersten Schriftzeichen? Wann entstanden die ersten Geschichten und aus den Geschichten die Erinnerung und aus der Erinnerung die Vergangenheit? Und wie sahen die ersten Städte aus, wie das fünftausend Jahre alte Uruk, das schon Bibliotheken aus Tontafeln kannte?Dieter Fortes Buch steht am Ende eines lebenslangen Nachdenkens über den Menschen. Wo kommt er her? Was macht ihn aus? Was kann er wirklich über die Welt wissen? Es ist eine bewegende Beschwörung der Sprache, unserer größten Errungenschaft. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir die Welt.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Hoheliedkommentar und die «Expositio de muliere forte» Brunos von Segni

Der Hoheliedkommentar und die «Expositio de muliere forte» Brunos von Segni von Affolter-Nydegger,  Ruth
Diese Studie ist die kritische Erstedition des Hoheliedkommentars des späteren Bischofs Bruno von Segni, ein kirchenpolitisch engagierter Mitstreiter Gregors VII. Im Zentrum stehen auch und vor allem die exegetischen, textgestalterischen und stilistischen Eigenheiten dieses inhaltlich ganz der patristischen Tradition verpflichteten Textes.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Tetralogie der Erinnerung

Tetralogie der Erinnerung von Forte,  Dieter
Mit seinen hochgerühmten Romanen »Das Muster«, »Tagundnachtgleiche« (ursprünglich »Der Junge mit den blutigen Schuhen«), »In der Erinnerung« und »Auf der anderen Seite der Welt« erzählt Dieter Forte die Geschichte zweier Familien, die im Schicksal eines Jungen in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts zum Stillstand kommt: die »Tetralogie der Erinnerung«, die Fortes Trilogie »Das Haus auf meinen Schultern« um einen vierten Band erweitert und nun erstmals abgeschlossen als Kassette vorliegt, ist ein erzählerischer Kosmos, der in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur einzigartig ist.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Das Muster

Das Muster von Forte,  Dieter
Zwei Familien durchleben Höhen und Tiefen der Geschichte: Die Fontanas stammen aus Italien, wo sie seit der Renaissance die Kunst des Seidenwebens betreiben. Geschätzt wegen ihrer wertvollen Arbeit, aber auch verfolgt wegen Unbeugsamkeit und Freiheitsliebe, wandern sie von Lucca über Florenz und Lyon bis ins Rheinland, wo sie sich in Düsseldorf niederlassen. Dort treffen sie auf die polnische Bergarbeiterfamilie Lukacz, die Elend und Hunger gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Rücken zugewandt hat, um im industriell aufblühenden Ruhrgebiet ein besseres Leben zu finden. Als sich im Jahr 1933 die beiden Familien schließlich durch Hochzeit verbünden, repräsentieren sie eine fürs Rheinland typische Verflechtung aus südlicher Lebensfreude und östlicher Melancholie, aus Wissen und Frömmigkeit, Unabhängigkeit und Pflichtbewusstsein. ›Das Muster‹ ist ein Buch der großen Historie und der kleinen Geschichten – und der Toleranz. Indem es die Identität Europas als ein Netzwerk von Völkern und Sprachen, Religionen und Eigenheiten charakterisiert, ist es voller Weisheit und Wissen, voller Menschlichkeit, Witz und Vitalität.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die journalistische Reisebeschreibung nach 1945 am Beispiel des Kölner Stadt-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung

Die journalistische Reisebeschreibung nach 1945 am Beispiel des Kölner Stadt-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung von Schmitz-Forte,  Achim
Die Reiseberichterstattung in den Medien legitimiert sich als journalistische Form, die das Publikum kritisch informieren will. Doch was unter dem Signet «Reisejournalismus» veröffentlicht wird, ist in aller Regel Berichterstattung über Tourismus und Touristik. Der touristische Markt initiiert, rechtfertigt und finanziert das Genre. Reisejournalismus ist ein publizistisches Bindeglied in einem Konsumvorgang. Dem Streit über die Auswirkungen dieses Tatbestandes will diese Studie eine Grundlage geben. Sie untersucht mit literaturwissenschaftlicher Methode die Reisebeschreibungen, die zwischen 1945 und 1985 im Kölner Stadt-Anzeiger und der Süddeutschen Zeitung erschienen sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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