Aktualisiert: 2023-06-15
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In dem Maße, in dem in Europa die politischen Grenzen an Bedeutung verlieren,
steigt die Relevanz einerseits kleinräumiger, andererseits großräumig grenzüberschreitender regionaler Bezüge für die Konstituierung kultureller Identitäten.
In diesem interdisziplinär angelegten Sammelband kommen Geographen und Kunsthistoriker ebenso zu Wort wie Historiker, Sprach- und Literaturwissenschaftler. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln belegen die Studien, daß der Raum, den die südliche Ostsee mit ihren unmittelbaren Anrainern bildet, für die Menschen, die dort leben, tatsächlich einen besonderen identitären Bestimmungsrahmen darstellt: mit dem Meer als gemeinsamem praktischen wie mentalen Ausgangs- und Bezugspunkt, mit einer auf vielfältige Weise verzahnten gemeinsamen Geschichte sowie einer übergreifenden Symbol- und Erinnerungswelt.
Inhalt
Der Raum:
Ludwig M. Eichinger: Maritime Kultur im südlichen Ostseeraum
Jürgen Newig: Zur Abgrenzung des südlichen Ostseeraums
Lars Olof Larsson: Der Ostseeraum als Kunstlandschaft
Niklas Huldén: Variation and Change in a Finnish Region of the Baltic Sea
Die Sprachlandschaft:
Klaus J. Mattheier: Der südliche Ostseeraum: Aspekte einer transnationalen Sprachgeschichte der Neuzeit
Dieter Möhn: Fachsprachen in der Region – Dynamik und Entgrenzung
Andreas Önnerfors: Zur Kommunikationsstruktur des Ostseeraums in der frühen Neuzeit. Grundlegende Aspekte des Ideentransfers
Der maritime Interaktionsraum:
Reinhard Goltz: Linguistische Annäherungen an hafenstädtische Lebenswelten
Klaus Geyer: Cultural lag und Schiffbau. Ein Diskussionsbeitrag aus dem Forschungsprojekt „Kommunkationsraum Werft“
Stefanie Janssen: Die traditionelle nicht-städtische maritime Arbeits- und Lebenswelt der Fischer
Thomas Braun: Maritime Lebenswelten und symbolische Konstrukte: Tourismus
Die Symbolisierung maritimer Welten:
Martin Schröder: „Ostseeliteratur“. Zur Symbolisierung maritimer Welten am Beispiel der Thematisierung der Ostsee im Bereich der Literatur
Jens Stüben: Pomorze – Polen am Meer. Über deutsche und polnische Selbst- und Fremdbilder in der Literatur und darüber hinaus. Mit Hinweisen auf neuere Forschungen
Heinrich Detering: Kiel als literarischer Umschlagplatz zwischen Skandinavien und Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit 1933 zählten menschliche Erblehre, Eugenik und Rassenforschung zu den von der nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik favorisierten Disziplinen. Welche Rolle spielte die Deutsche Forschungsgemeinschaft in diesem Prozess? Wie gestaltete sich die aktive Werbung von Fördermitteln durch die betreffenden Wissenschaftler? Wie reagierten sie aber auch längerfristig auf die erheblichen Schwankungen der Förderkonjunktur ihrer Disziplin?
Trotz umfangreicher Sekundärliteratur zu den Biowissenschaften im Nationalsozialismus hat eine eingehende, auch die Zeit der Weimarer Republik und der frühen Bundesrepublik mit einbeziehende Betrachtung der Förderung der menschlichen Vererbungswissenschaft und der mit ihr verwobenen Disziplinen noch nicht stattgefunden.
Ausgehend von der Analyse von Förderakten der DFG zeigt die Autorin, wie Förderinstitutionen und geförderte Wissenschaftler auf Schwankungen der Politik reagierten – und bietet Einblicke in die damit zusammenhängende Entwicklung von Forschungstrends.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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In dem Maße, in dem in Europa die politischen Grenzen an Bedeutung verlieren,
steigt die Relevanz einerseits kleinräumiger, andererseits großräumig grenzüberschreitender regionaler Bezüge für die Konstituierung kultureller Identitäten.
In diesem interdisziplinär angelegten Sammelband kommen Geographen und Kunsthistoriker ebenso zu Wort wie Historiker, Sprach- und Literaturwissenschaftler. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln belegen die Studien, daß der Raum, den die südliche Ostsee mit ihren unmittelbaren Anrainern bildet, für die Menschen, die dort leben, tatsächlich einen besonderen identitären Bestimmungsrahmen darstellt: mit dem Meer als gemeinsamem praktischen wie mentalen Ausgangs- und Bezugspunkt, mit einer auf vielfältige Weise verzahnten gemeinsamen Geschichte sowie einer übergreifenden Symbol- und Erinnerungswelt.
Inhalt
Der Raum:
Ludwig M. Eichinger: Maritime Kultur im südlichen Ostseeraum
Jürgen Newig: Zur Abgrenzung des südlichen Ostseeraums
Lars Olof Larsson: Der Ostseeraum als Kunstlandschaft
Niklas Huldén: Variation and Change in a Finnish Region of the Baltic Sea
Die Sprachlandschaft:
Klaus J. Mattheier: Der südliche Ostseeraum: Aspekte einer transnationalen Sprachgeschichte der Neuzeit
Dieter Möhn: Fachsprachen in der Region – Dynamik und Entgrenzung
Andreas Önnerfors: Zur Kommunikationsstruktur des Ostseeraums in der frühen Neuzeit. Grundlegende Aspekte des Ideentransfers
Der maritime Interaktionsraum:
Reinhard Goltz: Linguistische Annäherungen an hafenstädtische Lebenswelten
Klaus Geyer: Cultural lag und Schiffbau. Ein Diskussionsbeitrag aus dem Forschungsprojekt „Kommunkationsraum Werft“
Stefanie Janssen: Die traditionelle nicht-städtische maritime Arbeits- und Lebenswelt der Fischer
Thomas Braun: Maritime Lebenswelten und symbolische Konstrukte: Tourismus
Die Symbolisierung maritimer Welten:
Martin Schröder: „Ostseeliteratur“. Zur Symbolisierung maritimer Welten am Beispiel der Thematisierung der Ostsee im Bereich der Literatur
Jens Stüben: Pomorze – Polen am Meer. Über deutsche und polnische Selbst- und Fremdbilder in der Literatur und darüber hinaus. Mit Hinweisen auf neuere Forschungen
Heinrich Detering: Kiel als literarischer Umschlagplatz zwischen Skandinavien und Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der zählt zu den größten geisteswissenschaftlichen Langzeitprojekten, die im 20. Jahrhundert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurden.
Initiiert nach dem Ersten Weltkrieg betrieben Volkskundler mehrerer Generationen in den politischen Systemen der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der BRD und DDR die Vermessung und kartographische Erfassung einer durch Industrialisierung und Moderne gefährdeten "Volkskultur". Getragen von gemeinschaftsstiftenden Erneuerungserwartungen und der Intention, deutschen "Volks- und Kulturboden" wissenschaftlich verlässlich zu dokumentieren, organisierte sich die junge und populäre Volkskunde um dieses kartographische Großprojekt als Wissenschaft. An über 20 000 Orten inner- und außerhalb des Deutschen Reiches wurden viele Millionen Daten zu Leben und Alltag, bäuerlicher Arbeit, Sitte und Brauch, Festen und Ritualen, Ernährung, religiösen Vorstellungswelten etc. gesammelt.
Mit dem als Modellfall konzipierten Langzeitprojekt sollte auch die Rolle von Geistes- und Kulturwissenschaften in modernen Wissensgesellschaften zwischen Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaften neu definiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Seit 1933 zählten menschliche Erblehre, Eugenik und Rassenforschung zu den von der nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik favorisierten Disziplinen. Welche Rolle spielte die Deutsche Forschungsgemeinschaft in diesem Prozess? Wie gestaltete sich die aktive Werbung von Fördermitteln durch die betreffenden Wissenschaftler? Wie reagierten sie aber auch längerfristig auf die erheblichen Schwankungen der Förderkonjunktur ihrer Disziplin?
Trotz umfangreicher Sekundärliteratur zu den Biowissenschaften im Nationalsozialismus hat eine eingehende, auch die Zeit der Weimarer Republik und der frühen Bundesrepublik mit einbeziehende Betrachtung der Förderung der menschlichen Vererbungswissenschaft und der mit ihr verwobenen Disziplinen noch nicht stattgefunden.
Ausgehend von der Analyse von Förderakten der DFG zeigt die Autorin, wie Förderinstitutionen und geförderte Wissenschaftler auf Schwankungen der Politik reagierten – und bietet Einblicke in die damit zusammenhängende Entwicklung von Forschungstrends.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Der zählt zu den größten geisteswissenschaftlichen Langzeitprojekten, die im 20. Jahrhundert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurden.
Initiiert nach dem Ersten Weltkrieg betrieben Volkskundler mehrerer Generationen in den politischen Systemen der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der BRD und DDR die Vermessung und kartographische Erfassung einer durch Industrialisierung und Moderne gefährdeten "Volkskultur". Getragen von gemeinschaftsstiftenden Erneuerungserwartungen und der Intention, deutschen "Volks- und Kulturboden" wissenschaftlich verlässlich zu dokumentieren, organisierte sich die junge und populäre Volkskunde um dieses kartographische Großprojekt als Wissenschaft. An über 20 000 Orten inner- und außerhalb des Deutschen Reiches wurden viele Millionen Daten zu Leben und Alltag, bäuerlicher Arbeit, Sitte und Brauch, Festen und Ritualen, Ernährung, religiösen Vorstellungswelten etc. gesammelt.
Mit dem als Modellfall konzipierten Langzeitprojekt sollte auch die Rolle von Geistes- und Kulturwissenschaften in modernen Wissensgesellschaften zwischen Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaften neu definiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit 1933 zählten menschliche Erblehre, Eugenik und Rassenforschung zu den von der nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik favorisierten Disziplinen. Welche Rolle spielte die Deutsche Forschungsgemeinschaft in diesem Prozess? Wie gestaltete sich die aktive Werbung von Fördermitteln durch die betreffenden Wissenschaftler? Wie reagierten sie aber auch längerfristig auf die erheblichen Schwankungen der Förderkonjunktur ihrer Disziplin?
Trotz umfangreicher Sekundärliteratur zu den Biowissenschaften im Nationalsozialismus hat eine eingehende, auch die Zeit der Weimarer Republik und der frühen Bundesrepublik mit einbeziehende Betrachtung der Förderung der menschlichen Vererbungswissenschaft und der mit ihr verwobenen Disziplinen noch nicht stattgefunden.
Ausgehend von der Analyse von Förderakten der DFG zeigt die Autorin, wie Förderinstitutionen und geförderte Wissenschaftler auf Schwankungen der Politik reagierten – und bietet Einblicke in die damit zusammenhängende Entwicklung von Forschungstrends.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Das moderne Bibliotheks- und Informationswesen setzt sich mit vielfältigen Anforderungen auseinander und entwickelt sich ständig weiter. Die Reihe Bibliotheks- und Informationspraxis greift neue Themen und Fragestellungen auf und will mit Informationen und Erfahrungen aus der Praxis dazu beitragen, Betriebsabläufe und Dienstleistungen von Bibliotheken und vergleichbaren Einrichtungen optimal zu gestalten. Die Reihe richtet sich an alle, die in Bibliotheken oder auf anderen Gebieten der Informationsvermittlung tätig sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit 1933 zählten menschliche Erblehre, Eugenik und Rassenforschung zu den von der nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik favorisierten Disziplinen. Welche Rolle spielte die Deutsche Forschungsgemeinschaft in diesem Prozess? Wie gestaltete sich die aktive Werbung von Fördermitteln durch die betreffenden Wissenschaftler? Wie reagierten sie aber auch längerfristig auf die erheblichen Schwankungen der Förderkonjunktur ihrer Disziplin?
Trotz umfangreicher Sekundärliteratur zu den Biowissenschaften im Nationalsozialismus hat eine eingehende, auch die Zeit der Weimarer Republik und der frühen Bundesrepublik mit einbeziehende Betrachtung der Förderung der menschlichen Vererbungswissenschaft und der mit ihr verwobenen Disziplinen noch nicht stattgefunden.
Ausgehend von der Analyse von Förderakten der DFG zeigt die Autorin, wie Förderinstitutionen und geförderte Wissenschaftler auf Schwankungen der Politik reagierten – und bietet Einblicke in die damit zusammenhängende Entwicklung von Forschungstrends.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der zählt zu den größten geisteswissenschaftlichen Langzeitprojekten, die im 20. Jahrhundert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurden.
Initiiert nach dem Ersten Weltkrieg betrieben Volkskundler mehrerer Generationen in den politischen Systemen der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der BRD und DDR die Vermessung und kartographische Erfassung einer durch Industrialisierung und Moderne gefährdeten "Volkskultur". Getragen von gemeinschaftsstiftenden Erneuerungserwartungen und der Intention, deutschen "Volks- und Kulturboden" wissenschaftlich verlässlich zu dokumentieren, organisierte sich die junge und populäre Volkskunde um dieses kartographische Großprojekt als Wissenschaft. An über 20 000 Orten inner- und außerhalb des Deutschen Reiches wurden viele Millionen Daten zu Leben und Alltag, bäuerlicher Arbeit, Sitte und Brauch, Festen und Ritualen, Ernährung, religiösen Vorstellungswelten etc. gesammelt.
Mit dem als Modellfall konzipierten Langzeitprojekt sollte auch die Rolle von Geistes- und Kulturwissenschaften in modernen Wissensgesellschaften zwischen Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaften neu definiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-13
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