Nationale Mythen – männliche Helden

Nationale Mythen – männliche Helden von Weidinger,  Martin
Mit dem »Wilden Westen« erschufen sich die Amerikaner ihren nationalen Gründungsmythos, der im Western unzählige Male heraufbeschworen wurde. Martin Weidinger zeigt, dass in Western- Filmen bestimmte Vorstellungen über Gemeinschaften, von der kommunalen bis zur staatlichen Ebene, vermittelt und Rollenangebote und Identitätsmodelle für Frauen und Männer bereitgestellt werden. Deren Analyse macht politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA nachvollziehbar – bis hin zur Selbstinszenierung des derzeitigen Präsidenten George W. Bush.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Nationale Mythen – männliche Helden

Nationale Mythen – männliche Helden von Weidinger,  Martin
Mit dem »Wilden Westen« erschufen sich die Amerikaner ihren nationalen Gründungsmythos, der im Western unzählige Male heraufbeschworen wurde. Martin Weidinger zeigt, dass in Western- Filmen bestimmte Vorstellungen über Gemeinschaften, von der kommunalen bis zur staatlichen Ebene, vermittelt und Rollenangebote und Identitätsmodelle für Frauen und Männer bereitgestellt werden. Deren Analyse macht politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA nachvollziehbar – bis hin zur Selbstinszenierung des derzeitigen Präsidenten George W. Bush.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Nationale Mythen – männliche Helden

Nationale Mythen – männliche Helden von Weidinger,  Martin
Mit dem »Wilden Westen« erschufen sich die Amerikaner ihren nationalen Gründungsmythos, der im Western unzählige Male heraufbeschworen wurde. Martin Weidinger zeigt, dass in Western- Filmen bestimmte Vorstellungen über Gemeinschaften, von der kommunalen bis zur staatlichen Ebene, vermittelt und Rollenangebote und Identitätsmodelle für Frauen und Männer bereitgestellt werden. Deren Analyse macht politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA nachvollziehbar – bis hin zur Selbstinszenierung des derzeitigen Präsidenten George W. Bush.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aufbruch (und Ankunft)

Aufbruch (und Ankunft) von Sierek,  Karl
Die Filmtheorie hat es weit gebracht in den letzten Jahrzehnten. Besonders die aufregenden Studien zur Bewegung im Film seit den 1980er Jahren haben die bis dato klaffende Lücke zwischen Filmgeschichte, Filmtheorie und Filmanalyse durch den weiten Horizont medial inspirierter und philosophisch informierter Theoreme zu schließen gewusst. Doch ein Manko ist dabei geblieben: So sehr über Zeit und Bewegung als grundlegende Bestimmungsmomente des Kinos gesprochen wurde, so wenig hat man der Tatsache Rechnung getragen, dass jede Bewegung ihren Weg benötigt.Aus dieser einfachen Voraussetzung ist ein Begriffsvokabular der Weglichkeit entstanden, das sich auf drei Prämissen stützt:– Erstens sind Filme immer bewegte Bilder, ihr Stoff ist die Bewegtheit, auch wenn Unbewegtes gezeigt wird.– Zweitens kann diese Bewegtheit für und in sich bleiben, sie kann aber auch in Fortbewegung münden.– Um ereignishafte Fortbewegungen und die daraus abgeleiteten Handlungen sichtbar zu machen und erzählen zu können, sind drittens trägere Substanzen, relativierende Bildsegmente und distanzierte Erzählpositionen des Zeigens von Fortbewegung nötig. Diese nennt man Wege. Auf Wegen kann man gehen, auf Wegen kann man aber auch sehen. Karl Sierek nennt sie deshalb Gehwege und Sehwege.Welche Vorteile bietet diese einfache Begriffsbestimmung der Triade von Bewegtheit, Weg und Fortbewegung? Wozu dient sie, was nicht mit bestehenden Begriffsinstrumenten bereits fassbar geworden wäre? Vom ersten Moment an entwickelt jeder einzelne Film ein Regime der Bewegtheit, das sich bereits in den ersten Minuten in bestimmte wegliche Vektorenbündel ausfächert. Kein existierender Filmtheorieentwurf hat bisher in ausreichend begründetem und breit überprüftem Ausmaß diese Ausfaltung beschrieben und systematisiert.Wenn uns also Filmanfänge etwas lehren, so die Tatsache, dass ihre Wege nirgends beginnen, ebenso wie sie nirgends enden. Ihr erstes Erscheinen ist vielmehr ein ebenso amüsanter wie mühseliger Akt einen Anfang zu setzen, der immer schon etwas voraussetzt. Jeder Weg hat gewissermaßen einen Vorgänger, wie jede Fortbewegung eine Vorgängerin hat, der oder die aber im Verborgenen vorgängiger Wege und Bewegungen verharren. Der erste Lichtstrahl am Ende des Tunnels, der erste Geröllhaufen, durch den sich der einsame Reiter seinen Weg bahnt, ja auch die Wasserwege der ImmigrantInnen an den Küsten der mediterranen Inseln beginnen bereits vor dem jeweiligen Film. Der Anfang des Films ist das Ende eines Weges.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nationale Mythen – männliche Helden

Nationale Mythen – männliche Helden von Weidinger,  Martin
Mit dem »Wilden Westen« erschufen sich die Amerikaner ihren nationalen Gründungsmythos, der im Western unzählige Male heraufbeschworen wurde. Martin Weidinger zeigt, dass in Western- Filmen bestimmte Vorstellungen über Gemeinschaften, von der kommunalen bis zur staatlichen Ebene, vermittelt und Rollenangebote und Identitätsmodelle für Frauen und Männer bereitgestellt werden. Deren Analyse macht politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA nachvollziehbar – bis hin zur Selbstinszenierung des derzeitigen Präsidenten George W. Bush.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aufbruch (und Ankunft)

Aufbruch (und Ankunft) von Sierek,  Karl
Die Filmtheorie hat es weit gebracht in den letzten Jahrzehnten. Besonders die aufregenden Studien zur Bewegung im Film seit den 1980er Jahren haben die bis dato klaffende Lücke zwischen Filmgeschichte, Filmtheorie und Filmanalyse durch den weiten Horizont medial inspirierter und philosophisch informierter Theoreme zu schließen gewusst. Doch ein Manko ist dabei geblieben: So sehr über Zeit und Bewegung als grundlegende Bestimmungsmomente des Kinos gesprochen wurde, so wenig hat man der Tatsache Rechnung getragen, dass jede Bewegung ihren Weg benötigt.Aus dieser einfachen Voraussetzung ist ein Begriffsvokabular der Weglichkeit entstanden, das sich auf drei Prämissen stützt:– Erstens sind Filme immer bewegte Bilder, ihr Stoff ist die Bewegtheit, auch wenn Unbewegtes gezeigt wird.– Zweitens kann diese Bewegtheit für und in sich bleiben, sie kann aber auch in Fortbewegung münden.– Um ereignishafte Fortbewegungen und die daraus abgeleiteten Handlungen sichtbar zu machen und erzählen zu können, sind drittens trägere Substanzen, relativierende Bildsegmente und distanzierte Erzählpositionen des Zeigens von Fortbewegung nötig. Diese nennt man Wege. Auf Wegen kann man gehen, auf Wegen kann man aber auch sehen. Karl Sierek nennt sie deshalb Gehwege und Sehwege.Welche Vorteile bietet diese einfache Begriffsbestimmung der Triade von Bewegtheit, Weg und Fortbewegung? Wozu dient sie, was nicht mit bestehenden Begriffsinstrumenten bereits fassbar geworden wäre? Vom ersten Moment an entwickelt jeder einzelne Film ein Regime der Bewegtheit, das sich bereits in den ersten Minuten in bestimmte wegliche Vektorenbündel ausfächert. Kein existierender Filmtheorieentwurf hat bisher in ausreichend begründetem und breit überprüftem Ausmaß diese Ausfaltung beschrieben und systematisiert.Wenn uns also Filmanfänge etwas lehren, so die Tatsache, dass ihre Wege nirgends beginnen, ebenso wie sie nirgends enden. Ihr erstes Erscheinen ist vielmehr ein ebenso amüsanter wie mühseliger Akt einen Anfang zu setzen, der immer schon etwas voraussetzt. Jeder Weg hat gewissermaßen einen Vorgänger, wie jede Fortbewegung eine Vorgängerin hat, der oder die aber im Verborgenen vorgängiger Wege und Bewegungen verharren. Der erste Lichtstrahl am Ende des Tunnels, der erste Geröllhaufen, durch den sich der einsame Reiter seinen Weg bahnt, ja auch die Wasserwege der ImmigrantInnen an den Küsten der mediterranen Inseln beginnen bereits vor dem jeweiligen Film. Der Anfang des Films ist das Ende eines Weges.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aufbruch (und Ankunft)

Aufbruch (und Ankunft) von Sierek,  Karl
Die Filmtheorie hat es weit gebracht in den letzten Jahrzehnten. Besonders die aufregenden Studien zur Bewegung im Film seit den 1980er Jahren haben die bis dato klaffende Lücke zwischen Filmgeschichte, Filmtheorie und Filmanalyse durch den weiten Horizont medial inspirierter und philosophisch informierter Theoreme zu schließen gewusst. Doch ein Manko ist dabei geblieben: So sehr über Zeit und Bewegung als grundlegende Bestimmungsmomente des Kinos gesprochen wurde, so wenig hat man der Tatsache Rechnung getragen, dass jede Bewegung ihren Weg benötigt.Aus dieser einfachen Voraussetzung ist ein Begriffsvokabular der Weglichkeit entstanden, das sich auf drei Prämissen stützt:– Erstens sind Filme immer bewegte Bilder, ihr Stoff ist die Bewegtheit, auch wenn Unbewegtes gezeigt wird.– Zweitens kann diese Bewegtheit für und in sich bleiben, sie kann aber auch in Fortbewegung münden.– Um ereignishafte Fortbewegungen und die daraus abgeleiteten Handlungen sichtbar zu machen und erzählen zu können, sind drittens trägere Substanzen, relativierende Bildsegmente und distanzierte Erzählpositionen des Zeigens von Fortbewegung nötig. Diese nennt man Wege. Auf Wegen kann man gehen, auf Wegen kann man aber auch sehen. Karl Sierek nennt sie deshalb Gehwege und Sehwege.Welche Vorteile bietet diese einfache Begriffsbestimmung der Triade von Bewegtheit, Weg und Fortbewegung? Wozu dient sie, was nicht mit bestehenden Begriffsinstrumenten bereits fassbar geworden wäre? Vom ersten Moment an entwickelt jeder einzelne Film ein Regime der Bewegtheit, das sich bereits in den ersten Minuten in bestimmte wegliche Vektorenbündel ausfächert. Kein existierender Filmtheorieentwurf hat bisher in ausreichend begründetem und breit überprüftem Ausmaß diese Ausfaltung beschrieben und systematisiert.Wenn uns also Filmanfänge etwas lehren, so die Tatsache, dass ihre Wege nirgends beginnen, ebenso wie sie nirgends enden. Ihr erstes Erscheinen ist vielmehr ein ebenso amüsanter wie mühseliger Akt einen Anfang zu setzen, der immer schon etwas voraussetzt. Jeder Weg hat gewissermaßen einen Vorgänger, wie jede Fortbewegung eine Vorgängerin hat, der oder die aber im Verborgenen vorgängiger Wege und Bewegungen verharren. Der erste Lichtstrahl am Ende des Tunnels, der erste Geröllhaufen, durch den sich der einsame Reiter seinen Weg bahnt, ja auch die Wasserwege der ImmigrantInnen an den Küsten der mediterranen Inseln beginnen bereits vor dem jeweiligen Film. Der Anfang des Films ist das Ende eines Weges.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Wohin die Wege führen

Wohin die Wege führen von Sierek,  Karl
Die Filmforschung der letzten Jahrzehnte hat viel zur Erhellung der Bewegung im Kino beigetragen. Sie vernachlässigt jedoch jene Vorrichtung, die Bewegung erst ermöglicht: den Weg. Bewegung braucht Wegung, um auf der Leinwand sichtbar zu werden. Diese Beziehung zu erhellen hat sich die Buchreihe vorgenommen. Der erste Band stellt die Bewegungsstudien des Kinos vom Kopf auf die Füße, von der Bewegung auf den Weg. Wohin die Wege führen entwirft ein Forschungsbesteck zur theoretischen Wende vom Überblick auf die Suprastruktur filmischer Bilder zur Untersuchung ihrer Infrastruktur. Als Vademekum führt das Buch von der Bewegung zum Weg, von der Beweglichkeit zur Weglichkeit, vom Schauplatz zum Ereignis.Von diesen filmanthropologischen Voraussetzungen ausgehend sind bewegte Bilder nur mehr in technischen und deskriptiven Diskursen mit Begriffen wie Blick und Einstellung, Schuss und Gegenschuss zu verstehen. Sobald man bildkompositorische oder narrative, wahrnehmungstheoretische und bildpolitische Aspekte ins Auge fassen will, kommt man an ihrem Verständnis als Kontinua wahrgenommener Sehwege nicht vorbei. Sie bestimmen die Vektoren der Fortbewegung ihrer Figuren, sei diese nun retrospektiv als Spur verlaufend oder prospektiv als Bahn.Erst wenn Wege als Leitplanken oder Furchungen der Fortbewegung gesehen werden, zeigt sich das Kino auch als Erkenntnisinstrument im Schnittpunkt kultureller Verortung von Dauer und Veränderung, Raum und Zeit. Der filmische Chronotopos des Wegs ist deshalb kein abstraktes Element der Abläufe auf der Leinwand. Er bindet uns BetrachterInnen konkret ein in die Dynamik der Bilder und fordert uns kategorisch zur partizipativen Teilnahme am Gang der Dinge auf.Im Lichte dieser Theoreme filmischer Weglichkeit zeigen die neununddreißig analysierten oder erwähnten Filme je ihr eigenes, in jedem einzelnen aber bisher übersehenes Gesicht. Hepworths How it feels to be Run Over versteckt das Ereignis und Gefühl, das er im Titel verspricht, hinter der Staubwolke einer Landstraße; Renoirs Madame Bovary schwankt auf ihren Wegen durch die Normandie zwischen Abhängigkeit und Autonomie und Fassbinders Fontane-Film zeigt Effi Briest beinahe verschwindend in der Massivität der vegetabilen Wege durch die Gärten des väterlichen Anwesens. Fred Astaire bewegt sich im Dialog mit dem Beweggrund seines Tanzes, Maya Derens vitalistische Verkörperungen zeigen sich nicht einfach bewegt, sondern gehen ein in die Wege bewegten Sehens. Méliès wiederum entwickelt, gesehen aus der Perspektive der Sehwege, den Film heraus aus anfänglichen Hybriden von Weg und Ort zu einer dynamischen Ästhetik der Fortbewegungen auf Land-, Luft- oder Wasserwegen. Hou Hsiao Hsien und Oshimas Nackte Jugend, Béla Tarr und Welles’ Le procès setzen dagegen bei der Konstruktion ihrer Wege schroffe Zeichen maschineller Eingriffe. All diese Filme, ob von Epstein, Hitchcock oder Peleschian, bewegen und berühren weniger durch Blicke auf Orte als durch Sichten auf Wege.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Gekurbelt, Entfesselt, Bunt, Digital

Gekurbelt, Entfesselt, Bunt, Digital von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Die Kamera ist technisches wie auch künstlerisches Herzstück der Filmproduktion. Getrieben von der Idee, bewegte Bilder einzufangen und wiederzugeben, ist ihre technische Entwicklung, ebenso wie die der damit zusammenhängenden Technologien wie Filmmaterial und Lichtsetzung, ein Prozess, der mit der bewegten Fotografie begann und der Digitalisierung der Aufnahme noch nicht abgeschlossen ist. Technische Innovationen wie z. B. das Agfacolor-Verfahren lösten auch immer ästhetische Entwicklungen aus – und umgekehrt. Auch politische Ereignisse wie die beiden Weltkriege hatten Einfluss auf Erfindungen in der Aufnahmetechnik. Die hoch angesehene Kamerakunst der deutschen Kinematografie hatte international großen Einfluss. Etablierte Meister der Kamera gingen ins Ausland und halfen dort bei der Professionalisierung der Filmproduktion, Nachwuchskräfte aus dem Ausland vervollkommneten ihr Können in deutschen Ateliers und bereicherten die deutsche Filmkunst. Mit ihrer technischen Experimentierfreude und ihrem gestalterischen Sinn wurde die Entwicklung im 20. Jahrhundert von Personen wie Guido Seeber, Fritz Arno Wagner, Werner Bergmann, Jürgen Brauer, Roland Dressel, Thomas Mauch, Gisela Tuchtenhagen, Judith Kaufmann und vielen anderen vorangetrieben. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten von mehr als 25 Produktionen die vielfältigen Verknüpfungen zwischen Technik, Ästhetik und Politik im Panorama des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Wohin die Wege führen

Wohin die Wege führen von Sierek,  Karl
Die Filmforschung der letzten Jahrzehnte hat viel zur Erhellung der Bewegung im Kino beigetragen. Sie vernachlässigt jedoch jene Vorrichtung, die Bewegung erst ermöglicht: den Weg. Bewegung braucht Wegung, um auf der Leinwand sichtbar zu werden. Diese Beziehung zu erhellen hat sich die Buchreihe vorgenommen. Der erste Band stellt die Bewegungsstudien des Kinos vom Kopf auf die Füße, von der Bewegung auf den Weg. Wohin die Wege führen entwirft ein Forschungsbesteck zur theoretischen Wende vom Überblick auf die Suprastruktur filmischer Bilder zur Untersuchung ihrer Infrastruktur. Als Vademekum führt das Buch von der Bewegung zum Weg, von der Beweglichkeit zur Weglichkeit, vom Schauplatz zum Ereignis.Von diesen filmanthropologischen Voraussetzungen ausgehend sind bewegte Bilder nur mehr in technischen und deskriptiven Diskursen mit Begriffen wie Blick und Einstellung, Schuss und Gegenschuss zu verstehen. Sobald man bildkompositorische oder narrative, wahrnehmungstheoretische und bildpolitische Aspekte ins Auge fassen will, kommt man an ihrem Verständnis als Kontinua wahrgenommener Sehwege nicht vorbei. Sie bestimmen die Vektoren der Fortbewegung ihrer Figuren, sei diese nun retrospektiv als Spur verlaufend oder prospektiv als Bahn.Erst wenn Wege als Leitplanken oder Furchungen der Fortbewegung gesehen werden, zeigt sich das Kino auch als Erkenntnisinstrument im Schnittpunkt kultureller Verortung von Dauer und Veränderung, Raum und Zeit. Der filmische Chronotopos des Wegs ist deshalb kein abstraktes Element der Abläufe auf der Leinwand. Er bindet uns BetrachterInnen konkret ein in die Dynamik der Bilder und fordert uns kategorisch zur partizipativen Teilnahme am Gang der Dinge auf.Im Lichte dieser Theoreme filmischer Weglichkeit zeigen die neununddreißig analysierten oder erwähnten Filme je ihr eigenes, in jedem einzelnen aber bisher übersehenes Gesicht. Hepworths How it feels to be Run Over versteckt das Ereignis und Gefühl, das er im Titel verspricht, hinter der Staubwolke einer Landstraße; Renoirs Madame Bovary schwankt auf ihren Wegen durch die Normandie zwischen Abhängigkeit und Autonomie und Fassbinders Fontane-Film zeigt Effi Briest beinahe verschwindend in der Massivität der vegetabilen Wege durch die Gärten des väterlichen Anwesens. Fred Astaire bewegt sich im Dialog mit dem Beweggrund seines Tanzes, Maya Derens vitalistische Verkörperungen zeigen sich nicht einfach bewegt, sondern gehen ein in die Wege bewegten Sehens. Méliès wiederum entwickelt, gesehen aus der Perspektive der Sehwege, den Film heraus aus anfänglichen Hybriden von Weg und Ort zu einer dynamischen Ästhetik der Fortbewegungen auf Land-, Luft- oder Wasserwegen. Hou Hsiao Hsien und Oshimas Nackte Jugend, Béla Tarr und Welles’ Le procès setzen dagegen bei der Konstruktion ihrer Wege schroffe Zeichen maschineller Eingriffe. All diese Filme, ob von Epstein, Hitchcock oder Peleschian, bewegen und berühren weniger durch Blicke auf Orte als durch Sichten auf Wege.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Westwärts

Westwärts von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Zahllose ost- und mitteleuropäische Filmmacher aller Gewerke haben im 20. Jahrhundert in Westeuropa gearbeitet. Sie kamen nach politischen Umbrüchen, aber auch zur Verbesserung ihrer professionellen Chancen. Das XVIII. cinefest widmet sich ihren zum Teil nur wenig erforschten Laufbahnen und den von ihnen geschaffenen Filmwerken. Beispielhaft für die unterschiedlichen Schicksale sind die Lettin Marija Leiko (1887–1938) und ihr Lebensgefährte Janis Guter (1882–1962). Leiko kam aus Riga nach Deutschland, wo sie als Schauspielerin in Theater und Stummfilm Karriere machte. Mit Beginn des Tonfilms kehrte sie nach Riga zurück und wurde 1938 als "Trotzkistin" erschossen. Guter gab 1917 sein Debut als Filmregisseur in Berlin, inszenierte im Weimarer Kino zahlreiche Filme und beendete seine Karriere mit einer Serie von Propaganda-Kurzfilmen in Nazi-Deutschland. Er starb 1962 in der DDR. Der russische Buhnenbildner und Filmarchitekt Andrej Andrejev (1887–1967) stattete nach 1917 in Berlin, London und Paris über 100 wichtige Filme u. a. "Die 3-Groschen-Oper" aus. Nach 1945 arbeitete er in England und der BRD. Aus der Tschechoslowakei kamen nach 1945 der Produzent Miloš Havel sowie der Autor und Regisseur František Cáp, die 1955/56 in München gemeinsam "Hilfe – sie liebt mich" herstellten. Die DEFA-Stiftung arbeitet derzeit das Werk Slatan Dudows (1903–1963) auf, dessen Filme auch beim cinefest einen Schwerpunkt bilden. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten mehr als 25 Produktionen, an denen osteuropäische Filmschaffende beteiligt waren.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Kino, Krieg und Tulpen

Kino, Krieg und Tulpen von Alber,  Rommy, Blom,  Ivo, Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Stars wie Johannes Heesters und Rudi Carrell sind bei Weitem nicht alles, was Deutschland und die Niederlande film historisch verbindet. Neben dem Augenmerk auf die gegenseitige Darstellung zwischen Klischee und Realität nimmt das XVII. cinefest Verbindungen bei der Produktion und Rezeption in den Blick. Zwischen den Weltkriegen machten niederländische Filmschauspieler Karriere im deutschen Film, wie Truus van Aalten und Frits van Dongen. Zwischen Avantgarde- und Dokumentarfilmern in Berlin und Amsterdam (Joris Ivens, Hans Richter) bestanden enge Kontakte. Nach 1933 war Amsterdam oft eine erste Exilstation, wie für den Autor und Regisseur Hermann Kosterlitz "De Kribbebijter" (1935), und so waren deutsche Filmschaff ende maßgeblich am Aufbau der niederländischen Kinematografie der 1930er Jahre beteiligt. Die Ereignisse unter der deutschen Besatzung wurden in der Nachkriegszeit in zahlreichen Spielfilmen mit wechselndem Fokus thematisiert, so in "Als Twee Druppels Water" (1962/63, Fons Rademakers) und "Zwartboek" (2005/06, Paul Verhoeven). In der DDR arbeiteten niederländische Schauspielerinnen wie Cox Habbema oder der Dokumentarfilmer Joris Ivens. Sein Kollege Joop Huisken schuf ein Filmporträt zum 10. Jahrestag der Republik "Dass ein gutes Deutschland blühe" (1959). Während der Deutsche Rudi Meyer zwischen den 1930er und 1960er Jahren eine Schlüsselfigur der niederländischen Filmproduktion war, waren niederländische Kameraleute wie Robby Müller sowie Produzenten wie Laurens Straub als Geschäftsführer des Filmverlags der Autoren zentrale Figuren beim Neuen Deutschen Film.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Filme machen für Dummies

Filme machen für Dummies von Niermann,  Rainer, Stoller,  Bryan Michael
Heute kann jeder einen Film drehen, nur eine gute Idee braucht es dazu. Der Regisseur und Drehbuchautor Brian Michael Stoller erklärt Ihnen in diesem Buch, wie Sie ein Drehbuch schreiben und ein Storyboard entwickeln, den richtigen Drehort aussuchen, die passende Crew und Darsteller finden, den Film so drehen, dass er gut aussieht. Außerdem erläutert er, was Sie nach dem Dreh beachten sollten: Soundtrack, Special Effects und vieles mehr. Zuletzt gibt er Ihnen noch Tipps, wie Sie den Film an den Zuschauer bringen, sei es im Internet, über einen Vertrieb oder über andere Kanäle.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück

Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Film im Kraftfeld zwischen Politik, Kritik und Komik ist das Thema beim XVI. cinefest. Dabei werden die Spannweite eines unterhaltsamen Genres und die fließenden Grenzen zu Lustspiel und ernsthafter Auseinandersetzung untersucht. Im Kino wurde schon immer gelacht. Wann aber der Spaß aufhört und der Ernst beginnt, loten Filmmacher und Publikum ständig wieder aufs Neue aus. Dass sich Kurt Tucholskys Frage "Was darf die Satire?" in der Filmgeschichte nicht pauschal mit "Alles!" beantworten lässt, sondern die Antwort immer abhängig war vom historischen Kontext, insbesondere den jeweiligen Machtstrukturen, zeigt cinefest, das mit Filmen von 1924 bis 2015 das vielfältige Spektrum dieses kritisch-unterhaltsamen Genres erkundet. Darunter befinden sich bekannte Klassiker wie Reinhold Schünzels "Amphitryon. Aus den Wolken kommt das Glück" (D 1935) oder Stanley Kubricks "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" ("Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben") (GB 1963/64). Aber auch einige Wiederentdeckungen wie der georgische Stummfilm "Chemi bebia" (SU [GE] 1929), eine groteske Komödie von Kote Mikaberidze, oder "Hin und Her" (AT 1947), ein kaum bekannter Nachkriegsfilm nach Ödön von Horvath von und mit Theo Lingen. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten mehr als 25 Produktionen, die die Spannweite des Genres in der Filmgeschichte dokumentieren.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück

Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Film im Kraftfeld zwischen Politik, Kritik und Komik ist das Thema beim XVI. cinefest. Dabei werden die Spannweite eines unterhaltsamen Genres und die fließenden Grenzen zu Lustspiel und ernsthafter Auseinandersetzung untersucht. Im Kino wurde schon immer gelacht. Wann aber der Spaß aufhört und der Ernst beginnt, loten Filmmacher und Publikum ständig wieder aufs Neue aus. Dass sich Kurt Tucholskys Frage "Was darf die Satire?" in der Filmgeschichte nicht pauschal mit "Alles!" beantworten lässt, sondern die Antwort immer abhängig war vom historischen Kontext, insbesondere den jeweiligen Machtstrukturen, zeigt cinefest, das mit Filmen von 1924 bis 2015 das vielfältige Spektrum dieses kritisch-unterhaltsamen Genres erkundet. Darunter befinden sich bekannte Klassiker wie Reinhold Schünzels "Amphitryon. Aus den Wolken kommt das Glück" (D 1935) oder Stanley Kubricks "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" ("Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben") (GB 1963/64). Aber auch einige Wiederentdeckungen wie der georgische Stummfilm "Chemi bebia" (SU [GE] 1929), eine groteske Komödie von Kote Mikaberidze, oder "Hin und Her" (AT 1947), ein kaum bekannter Nachkriegsfilm nach Ödön von Horvath von und mit Theo Lingen. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten mehr als 25 Produktionen, die die Spannweite des Genres in der Filmgeschichte dokumentieren.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Filme machen für Dummies

Filme machen für Dummies von Niermann,  Rainer, Stoller,  Bryan Michael
Heute kann jeder einen Film drehen, nur eine gute Idee braucht es dazu. Der Regisseur und Drehbuchautor Brian Michael Stoller erklärt Ihnen in diesem Buch, wie Sie ein Drehbuch schreiben und ein Storyboard entwickeln, den richtigen Drehort aussuchen, die passende Crew und Darsteller finden, den Film so drehen, dass er gut aussieht. Außerdem erläutert er, was Sie nach dem Dreh beachten sollten: Soundtrack, Special Effects und vieles mehr. Zuletzt gibt er Ihnen noch Tipps, wie Sie den Film an den Zuschauer bringen, sei es im Internet, über einen Vertrieb oder über andere Kanäle.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Meister des Weimarer Kinos

Meister des Weimarer Kinos von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Der 100. Jahrestag der Gründung der Weimarer Republik ist Anlass, Werk und Wirkung von Joe May (1880–1954), einem der bedeutendsten Filmschaff enden des Weimarer Kinos, neu zu betrachten. Joe May kam durch seine Frau, die Operettendiva Mia May, 1911 in Hamburg zum Kino. Später betrieb er ein eigenes Filmatelier in Berlin-Weißensee und ein Außengelände in Woltersdorf. Er war Entdecker von Talenten (Harry Piel und Fritz Lang, Thea von Harbou, E. A. Dupont, Paul Leni u. a.) und Pionier zahlreicher Filmgenres wie Detektivfilm, Melodram und Rätselfilm. Vor allem wurde er bekannt durch Monumentalfilme wie "Veritas Vincit" (1918/19), die Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) sowie den Zweiteiler "Das indische Grabmal" (1921). Nach Meisterwerken wie "Asphalt" (1928/29) und der Tonfilmkomödie "Ihre Majestät die Liebe" (1930) wurde er von den Nazis ins Exil gezwungen. Neben Mays Filmen stehen auch Werke seiner "Schüler", seiner internationalen Zeitgenossen sowie Pre-/Remakes im Fokus. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten mehr als 25 Produktionen, die einen Einblick in das Schaffen und Wirken von und um Joe May ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Zwischen Revolution und Restauration

Zwischen Revolution und Restauration
Die Epoche zwischen der Französischen Revolution und der Wiederherstellung der "guten alten Ordnung" bewegte Literaten wie Büchner, Heine, Schiller und Goethe. Ihre Werke wurden oft von Filmschaff enden aufgegriffen. Die "Klassische Literatur" diente den Filmemachern als Verkleidung, um akute gesellschaftliche Probleme darzustellen: Die Werke spiegeln häufig die Zerrissenheit zwischen Kultur und Politik. cinefest und Kongress reflektieren damit in doppelter Brechung die filmischen Bearbeitungen künstlerischer und literarischer Werke einer politisch bewegten Zeit. Die beigefügte DVD enthält den letzten Film von G. W. Pabst, "Durch die Wälder, durch die Auen" (BRD 1956) über eine (fiktive) Episode aus dem Leben des Komponisten Carl Maria von Weber. Außerdem enthalten ist "Heinrich Heine" (BRD 1969/70, Herbert Seggelke), ein Dokumentarfilm über Leben und Werk Heines, verknüpft mit der computerunterstützten Entstehung der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Gesamtausgabe.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Gebrochene Sprache

Gebrochene Sprache von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Gerade erfolgreiche Autoren hatten es besonders schwer, in einer fremdsprachigen Umgebung ihre gewohnte Arbeit fortzusetzen. Ihr oftmals zur Kunst entwickeltes Handwerkszeug und der differenzierte Umgang mit der Muttersprache galten nichts mehr. Während z.B. Musiker in Hollywood vielfach geehrt wurden und eine einflussreiche Schule der Filmmusik entwickelten, mussten sich bislang gefeierte Autoren erst in einer neuen Sprache zurechtfinden und an ungewohnte Methoden der Studios anpassen. Dennoch gelang es manchen, sich in der fremden Sprache zu etablieren. Einige wechselten erfolgreich auf den Regie-Stuhl oder hinter den Produzenten-Schreibtisch, so z.B. Billie/ Billy Wilder und Hermann Kosterlitz/Henry Koster. Mit Kritiken und Hintergrundtexten dokumentiert der Katalog zum cinefest mehr als 30 Produktionen, an denen exilierte Autoren beteiligt waren. Die beigefügte DVD enthält u.a. den melancholisch-nachdenklichen Film "Lebewohl, Fremde" von Tevfik Baser, eine Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die keine gemeinsame Sprache sprechen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Nationale Mythen – männliche Helden

Nationale Mythen – männliche Helden von Weidinger,  Martin
Mit dem »Wilden Westen« erschufen sich die Amerikaner ihren nationalen Gründungsmythos, der im Western unzählige Male heraufbeschworen wurde. Martin Weidinger zeigt, dass in Western- Filmen bestimmte Vorstellungen über Gemeinschaften, von der kommunalen bis zur staatlichen Ebene, vermittelt und Rollenangebote und Identitätsmodelle für Frauen und Männer bereitgestellt werden. Deren Analyse macht politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den USA nachvollziehbar – bis hin zur Selbstinszenierung des derzeitigen Präsidenten George W. Bush.
Aktualisiert: 2023-03-20
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