Die Innovationskraft von touristischen Familienunternehmen

Die Innovationskraft von touristischen Familienunternehmen von Strobl,  Judith
Für Familienunternehmen, die sich durch eine enge Verknüpfung von Familie, Eigentum und Traditionsbewusstsein auszeichnen, ist die Fähigkeit, innovative Neuerungen hervorzubringen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Dies hat im Tourismus und im Speziellen in touristischen Familienbetrieben bisher allerdings nur unzureichend Beachtung gefunden. Judith Strobl knüpft an den aktuellen Stand der Forschung an und untersucht, welche Faktoren die Innovationskraft in touristischen Familienbetrieben beeinflussen. Dazu entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell, das sie mithilfe eines quantitativen Forschungsdesigns und multivariaten Auswertungen prüft. Am Beispiel von Mitgliedsbetrieben ausgewählter Hotelkooperationen in Österreich identifiziert sie sowohl unternehmensinterne als auch -externe Faktoren, und untersucht den Einfluss sogenannter „Familiness“ auf den Innovationsgeist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Strukturgleichungsmodelle mit Mplus

Strukturgleichungsmodelle mit Mplus von Christ,  Oliver, Schlüter,  Elmar
Strukturgleichungsmodelle eignen sich hervorragend für die empirische Analyse zahlreicher theoretischer Fragestellungen und stellen somit für die Sozialwissenschaften eine unverzichtbare statistische Methode dar. Mit Mplus steht seit einiger Zeit ein besonders flexibles und anwenderfreundliches Statistikprogramm für die Strukturgleichungsmodellierung zur Verfügung. Dieses Lehrbuch vermittelt den Lesern ein umfassendes Verständnis grundlegender und weiterführender Anwendungen von Strukturgleichungsmodellen in Mplus. Zu den exemplarischen Verfahren zählen: Konfirmatorische Faktorenanalysen, Mediationsanalysen, Multiple Gruppenvergleiche, Autoregressive Modelle, Wachstumskurvenmodelle und Mehrebenen-Strukturgleichungsmodelle
Aktualisiert: 2023-05-29
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Strukturgleichungsmodelle mit Mplus

Strukturgleichungsmodelle mit Mplus von Christ,  Oliver, Schlüter,  Elmar
Strukturgleichungsmodelle eignen sich hervorragend für die empirische Analyse zahlreicher theoretischer Fragestellungen und stellen somit für die Sozialwissenschaften eine unverzichtbare statistische Methode dar. Mit Mplus steht seit einiger Zeit ein besonders flexibles und anwenderfreundliches Statistikprogramm für die Strukturgleichungsmodellierung zur Verfügung. Dieses Lehrbuch vermittelt den Lesern ein umfassendes Verständnis grundlegender und weiterführender Anwendungen von Strukturgleichungsmodellen in Mplus. Zu den exemplarischen Verfahren zählen: Konfirmatorische Faktorenanalysen, Mediationsanalysen, Multiple Gruppenvergleiche, Autoregressive Modelle, Wachstumskurvenmodelle und Mehrebenen-Strukturgleichungsmodelle
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Güte der Gütemaße

Die Güte der Gütemaße von Reußner,  Miriam
Strukturgleichungsmodelle bieten eine flexible Modellierungsvariante an, die sich auch in den Sozialwissenschaften immer größerer Beliebtheit erfreut. Um die statistische Güte eines Strukturgleichungsmodells zu überprüfen, steht eine Vielzahl von Fit-Indizes, auch als Gütemaße oder Fit-Maße bezeichnet, zur Verfügung. Im Kontext der linearen Strukturgleichungsmodellierung erweisen sich vier Fit-Indizes als besonders einschlägig: Der „Root Mean Square Error of Approximation" (RMSEA), der „Tucker-Lewis Index" (TLI), der „Comparative Fit Index" (CFI) und der „Standardized Root Mean Square Residual" (SRMR). Es handelt sich dabei um vier häufig verwendete Fit-Indizes, die in gängiger Statistik-Software fest implementiert sind. Zwar sollen die verschiedenen Fit-Indizes in gleichem Maße Auskunft über die Güte des Modells geben, jedoch ergibt sich bei der Analyse eines Strukturgleichungsmodells oft der Umstand, dass die unterschiedlichen Gütemaße verschiedene Schlüsse bezüglich der Güte des Modells nahelegen. Im Rahmen einer umfassenden Simulationsstudie werden bestimmte Sensitivitäten der genannten Fit-Indizes bezüglich verschiedener Modellspezifikationen untersucht. Ziel dieses Buches ist es, anhand konkreter Handlungsempfehlungen interessierten Anwenderinnen und Anwendern den Umgang mit Fit-Indizes zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Clusteranalyse mit SPSS

Clusteranalyse mit SPSS von Schendera,  Christian FG
Dieses Buch führt ein in die grundlegenden Ansätze des Clusterns, Segmentierens und der Faktorextraktion. Kapitel 1 führt ein in die Clusteranalyse. Nach einem intuitiven Beispiel anhand des Clusterns von Muscheln am Strand, und dem zugrundeliegenden, oft unausgesprochenen Cluster-Prinzipien werden u.a. die hierarchische, partitionierende und das TwoStep-Verfahren vorgestellt. Bei der hierarchischen Clusteranalyse (CLUSTER) werden die diversen Maße (z.B. quadrierte euklidische Distanz, Pearson-Korrelation, Chi²-Maß etc.) und die jeweiligen Algorithmen (Density, Linkage, Ward etc.) einschl. ihrer Bias (z.B. Ausreißer, Chaining) erläutert. Anhand zahlreicher Beispiele wird erläutert, wie Intervalldaten, Häufigkeiten, Kategorialdaten, sowie gemischte Daten geclustert werden. Bei der partitionierenden Clusterzentrenanalyse (k-means, QUICK CLUSTER) lernen Sie Teststatistiken zur Bestimmung der optimalen Clusterzahl kennen (z.B. Eta², F-max; nicht im original SPSS Leistungsumfang enthalten), sowie die ausgewählte Clusterlösung auf Interpretierbarkeit, Stabilität und Validität zu prüfen. Bei der Two-Step Clusteranalyse (TWOSTEP CLUSTER) lernen Sie die Clusterung von gemischten Daten anhand eines Scoring-Algorithmus kennen Darüber hinaus lernen Sie Kriterien für die Beurteilung einer guten Clusterlösung kennen, wie auch alternative grafische und logische Ansätze zur Clusterung von auch Daten im String-Format. Kapitel 2 führt ein in die Gruppe der Faktorenanalyse mit SPSS. Die Faktorenanalyse (factor analysis, FA) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Verfahren, die es ermöglichen, aus einer großen Zahl von Variablen eine möglichst geringe Anzahl von (nicht beobachteten) 'Faktoren' zu erhalten ('extrahieren'). Die Faktorenanalyse geht nicht von unabhängigen oder abhängigen Variablen aus, sondern behandelt alle Analysevariablen unabhängig von einem Kausalitätsstatus. Dieser Kurs führt in das Grundprinzip und Varianten der Faktorenanalyse (z.B. Alpha, Hauptfaktoren, Hauptkomponenten), die wichtigsten Extraktions-, wie auch Rotationsmethoden (z.B. orthogonal vs. oblique) und ihre Funktion. Vorgestellt werden Kriterien zur Bestimmung, Interpretation und Benennung der Faktoren. Dieser Kurs stellt ausschließlich die Variante der explorativen Faktorenanalyse (EFA) vor (R-Typ). Abschliessend werden eine Faktorenanalyse für Fälle (Q-Typ Faktorenanalyse vorgestellt, sowie eine Matrix-Variante, die dann zum Einsatz kommen kann, wenn die korrelationsanalytischen Voraussetzungen der Faktorenanalyse nicht erfüllt sind. Die Überprüfung der Voraussetzungen und die Interpretation der Statistiken werden an zahlreichen Beispielen geübt. Kapitel 3 stellt die Diskriminanzanalyse (DA, syn.: DFA, Diskriminanzfunktionsanalyse) vor. Das zentrale Ziel dieses Ansatzes ist, die beste Trennung (Diskriminanz) zwischen den Zugehörigkeiten einer abhängigen Gruppenvariable für mehrere unabhängige Einflussvariablen zu finden. In anderen Worten, die Diskriminanzanalyse liefert die Antwort auf die Frage: Welche Kombination von Einflussvariablen erlaubt eine maximal trennende Aufteilung der Fälle in die bekannten Ausprägungen einer Gruppe? Weitere, damit in Zusammenhang stehende Fragen können sein: Auf welche Weise werden die Fälle klassiert, wie genau werden die Fälle klassiert (erkennbar an der Anzahl der Fehlklassifikationen), und wie sind die schlussendlich entstehenden Klassifizierungen zu interpretieren? Es werden u.a. diverse Methoden der Variablenselektion (direkt, schrittweise), sowie auch die Berechnung und Interpretation multipler schrittweiser Diskriminanzanalysen mit mehreren ermittelten Funktionen vorgestellt (einschliesslich Lambda, Box-Test, Kreuzvalidierung (Interpretation von Kovarianz-Matrizen), das Identifizieren von Multikollinearität, sowie Gebietskarten (Territorien). Weitere Kapitel stellen Möglichkeiten des Clusterns und Segmentierens (u.a. mit CLEMENTINE, Entscheidungsbäume und ausgewählte Cluster-Knoten. In einem abschließenden Kapitel sind ausgewählte Formeln der wichtigsten behandelten Verfahren zusammengestellt. Zahlreiche Rechenbeispiele werden von der Fragestellung, der Anforderung der einzelnen Statistiken (per Maus, per Syntax) bis hin zur Interpretation der SPSS- und CLEMENTINE Ausgaben systematisch durchgespielt. Auch auf mögliche Fallstricke und häufig begangene Fehler wird eingegangen. Separate Abschnitte stellen die diversen Voraussetzungen für die Durchführung der jeweiligen Analyse, sowie Ansätze zu ihrer Überprüfung zusammen. Dieses Buch ist angenehm verständlich und anwendungsorientiert geschrieben, ohne jedoch die Komplexität und damit erforderliche Tiefe bei der Vorstellung der Verfahren zu vernachlässigen. Dieses Buch ist für Einsteiger, Studierende, sowie fortgeschrittene Wissenschaftler in den Wirtschafts-, Bio-, und Sozialwissenschaften gleichermaßen geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Güte der Gütemaße

Die Güte der Gütemaße von Reußner,  Miriam
Strukturgleichungsmodelle bieten eine flexible Modellierungsvariante an, die sich auch in den Sozialwissenschaften immer größerer Beliebtheit erfreut. Um die statistische Güte eines Strukturgleichungsmodells zu überprüfen, steht eine Vielzahl von Fit-Indizes, auch als Gütemaße oder Fit-Maße bezeichnet, zur Verfügung. Im Kontext der linearen Strukturgleichungsmodellierung erweisen sich vier Fit-Indizes als besonders einschlägig: Der „Root Mean Square Error of Approximation" (RMSEA), der „Tucker-Lewis Index" (TLI), der „Comparative Fit Index" (CFI) und der „Standardized Root Mean Square Residual" (SRMR). Es handelt sich dabei um vier häufig verwendete Fit-Indizes, die in gängiger Statistik-Software fest implementiert sind. Zwar sollen die verschiedenen Fit-Indizes in gleichem Maße Auskunft über die Güte des Modells geben, jedoch ergibt sich bei der Analyse eines Strukturgleichungsmodells oft der Umstand, dass die unterschiedlichen Gütemaße verschiedene Schlüsse bezüglich der Güte des Modells nahelegen. Im Rahmen einer umfassenden Simulationsstudie werden bestimmte Sensitivitäten der genannten Fit-Indizes bezüglich verschiedener Modellspezifikationen untersucht. Ziel dieses Buches ist es, anhand konkreter Handlungsempfehlungen interessierten Anwenderinnen und Anwendern den Umgang mit Fit-Indizes zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Güte der Gütemaße

Die Güte der Gütemaße von Reußner,  Miriam
Strukturgleichungsmodelle bieten eine flexible Modellierungsvariante an, die sich auch in den Sozialwissenschaften immer größerer Beliebtheit erfreut. Um die statistische Güte eines Strukturgleichungsmodells zu überprüfen, steht eine Vielzahl von Fit-Indizes, auch als Gütemaße oder Fit-Maße bezeichnet, zur Verfügung. Im Kontext der linearen Strukturgleichungsmodellierung erweisen sich vier Fit-Indizes als besonders einschlägig: Der „Root Mean Square Error of Approximation" (RMSEA), der „Tucker-Lewis Index" (TLI), der „Comparative Fit Index" (CFI) und der „Standardized Root Mean Square Residual" (SRMR). Es handelt sich dabei um vier häufig verwendete Fit-Indizes, die in gängiger Statistik-Software fest implementiert sind. Zwar sollen die verschiedenen Fit-Indizes in gleichem Maße Auskunft über die Güte des Modells geben, jedoch ergibt sich bei der Analyse eines Strukturgleichungsmodells oft der Umstand, dass die unterschiedlichen Gütemaße verschiedene Schlüsse bezüglich der Güte des Modells nahelegen. Im Rahmen einer umfassenden Simulationsstudie werden bestimmte Sensitivitäten der genannten Fit-Indizes bezüglich verschiedener Modellspezifikationen untersucht. Ziel dieses Buches ist es, anhand konkreter Handlungsempfehlungen interessierten Anwenderinnen und Anwendern den Umgang mit Fit-Indizes zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie

Das Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie von Hildebrandt,  Franz
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fußgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, daß es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Straßenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu größter Wirksamkeit, wo die größten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Maßstäben läßt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fußgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fußgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Maße aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuß gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1).
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie

Das Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Eine faktorenanalytische Studie von Hildebrandt,  Franz
Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fußgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, daß es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Straßenraum und verur sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu größter Wirksamkeit, wo die größten Unfall häufigkeiten auftreten. Nach diesen Maßstäben läßt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fußgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fußgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Maße aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuß gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1).
Aktualisiert: 2023-05-26
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Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler

Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler von Bortz,  Jürgen, Schuster,  Christof
Das Lehrbuch vermittelt umfassend die Grundlagen und Methoden der Statistik. Es enthält zahlreiche anschauliche Beispiele und Übungsaufgaben, auch aus der psychologischen Forschung, sowie eine Formelsammlung und ein Glossar zum schnellen Rechnen und Nachschlagen. In der 7. Auflage wurden die Grundlagen für Einsteiger noch verständlicher formuliert, der Inhalt mit neuen Didaktikelementen noch klarer strukturiert. Neu ist auch eine Website mit SPSS-Anleitungen zu allen Beispielen, mit Lerntools für Studierende und Lehrmaterialien für Dozenten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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