Kunst von Frauen

Kunst von Frauen von Gipson,  Ferren
Früher „typisch weibliche“ Techniken – heute innovative AvantgardekunstIn der Geschichte der westlichen Kunst wurden die dekorativen und angewandten Künste wie Textilien und Keramik von den "hohen Künsten" der Malerei und Bildhauerei unterschieden und als eher für Frauen geeignet angesehen. Mutige Künstlerinnen begannen, diese Methoden und Materialien neu zu definieren. erzählt die Geschichte dieses radikalen Wandels und stellt moderne und zeitgenössische Künstlerinnen vor, die es gewagt haben, dieser Hierarchie zu trotzen und die durch Experimentieren und Erfinden ihr Medium verändert haben. In den Werken von 33 Künstlerinnen, darunter Yayoi Kusama, Meret Oppenheim, Anni Albers oder Otobong Nkanga, werden eindrucksvoll die visionären und bahnbrechenden Herangehensweisen dieser Künstlerinnen sichtbar. Biografische Texte, die die Besonderheiten der Techniken erläutern, und zahlreiche Abbildungen eröffnen in diesem Band spannende und aufschlussreiche Blicke auf die zeitgenössische Kunst von Frauen – nicht nur für Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kunst von Frauen

Kunst von Frauen von Gipson,  Ferren
Früher „typisch weibliche“ Techniken – heute innovative AvantgardekunstIn der Geschichte der westlichen Kunst wurden die dekorativen und angewandten Künste wie Textilien und Keramik von den "hohen Künsten" der Malerei und Bildhauerei unterschieden und als eher für Frauen geeignet angesehen. Mutige Künstlerinnen begannen, diese Methoden und Materialien neu zu definieren. erzählt die Geschichte dieses radikalen Wandels und stellt moderne und zeitgenössische Künstlerinnen vor, die es gewagt haben, dieser Hierarchie zu trotzen und die durch Experimentieren und Erfinden ihr Medium verändert haben. In den Werken von 33 Künstlerinnen, darunter Yayoi Kusama, Meret Oppenheim, Anni Albers oder Otobong Nkanga, werden eindrucksvoll die visionären und bahnbrechenden Herangehensweisen dieser Künstlerinnen sichtbar. Biografische Texte, die die Besonderheiten der Techniken erläutern, und zahlreiche Abbildungen eröffnen in diesem Band spannende und aufschlussreiche Blicke auf die zeitgenössische Kunst von Frauen – nicht nur für Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kunst von Frauen

Kunst von Frauen von Gipson,  Ferren
Früher „typisch weibliche“ Techniken – heute innovative AvantgardekunstIn der Geschichte der westlichen Kunst wurden die dekorativen und angewandten Künste wie Textilien und Keramik von den "hohen Künsten" der Malerei und Bildhauerei unterschieden und als eher für Frauen geeignet angesehen. Mutige Künstlerinnen begannen, diese Methoden und Materialien neu zu definieren. erzählt die Geschichte dieses radikalen Wandels und stellt moderne und zeitgenössische Künstlerinnen vor, die es gewagt haben, dieser Hierarchie zu trotzen und die durch Experimentieren und Erfinden ihr Medium verändert haben. In den Werken von 33 Künstlerinnen, darunter Yayoi Kusama, Meret Oppenheim, Anni Albers oder Otobong Nkanga, werden eindrucksvoll die visionären und bahnbrechenden Herangehensweisen dieser Künstlerinnen sichtbar. Biografische Texte, die die Besonderheiten der Techniken erläutern, und zahlreiche Abbildungen eröffnen in diesem Band spannende und aufschlussreiche Blicke auf die zeitgenössische Kunst von Frauen – nicht nur für Frauen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kunst von Frauen

Kunst von Frauen von Gipson,  Ferren
Früher „typisch weibliche“ Techniken – heute innovative AvantgardekunstIn der Geschichte der westlichen Kunst wurden die dekorativen und angewandten Künste wie Textilien und Keramik von den "hohen Künsten" der Malerei und Bildhauerei unterschieden und als eher für Frauen geeignet angesehen. Mutige Künstlerinnen begannen, diese Methoden und Materialien neu zu definieren. erzählt die Geschichte dieses radikalen Wandels und stellt moderne und zeitgenössische Künstlerinnen vor, die es gewagt haben, dieser Hierarchie zu trotzen und die durch Experimentieren und Erfinden ihr Medium verändert haben. In den Werken von 33 Künstlerinnen, darunter Yayoi Kusama, Meret Oppenheim, Anni Albers oder Otobong Nkanga, werden eindrucksvoll die visionären und bahnbrechenden Herangehensweisen dieser Künstlerinnen sichtbar. Biografische Texte, die die Besonderheiten der Techniken erläutern, und zahlreiche Abbildungen eröffnen in diesem Band spannende und aufschlussreiche Blicke auf die zeitgenössische Kunst von Frauen – nicht nur für Frauen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Kunstwerk als Lebensgeschichte. Zur autobiographischen Dimension Bildender Kunst

Das Kunstwerk als Lebensgeschichte. Zur autobiographischen Dimension Bildender Kunst von Woithe,  Gabriele
In der Literatur ist die Autobiographie eine geläufige Ausdrucksform. Wie aber steht es mit anderen künstlerischen Sparten, etwa der Bildenden Kunst? Dass auch Maler und Bildhauer Selbsterlebtes in ihren Werken verarbeiten, davon wird allgemein ausgegangen. Allerdings stellte Gabriele Woithe bei den Recherchen zu Das Kunstwerk als Lebensgeschichte fest, dass eine systematische Untersuchung zur autobiographischen Dimension Bildender Kunst bis heute fehlt. Zwar versprechen Monographien und die Ankündigungstexte ambitionierter Werkschauen die Verbindung zwischen Persönlichkeit und Lebensgeschichte des Künstlers in den Mittelpunkt zu stellen - doch entweder bleibt dieses Ziel bloße Behauptung oder die Kuratoren gehen Selbststilisierungen und autobiographischen Mythen der Künstler auf den Leim. Gabriele Woithe betrachtet die Lebenswerke von Marcel Duchamp, Eva Hesse, Hanne Darboven und des Comic-Zeichners Flix. Sie hat am Beispiel dieser vier denkbar unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts systematisch, dabei in kurzweiliger, feuilletonistischer Beobachtungsfreude dargestellt, in welch unterschiedlicher Form sich Autobiographisches in Kunstwerken ausdrücken kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kunst von Frauen

Kunst von Frauen von Gipson,  Ferren
Früher „typisch weibliche“ Techniken – heute innovative AvantgardekunstIn der Geschichte der westlichen Kunst wurden die dekorativen und angewandten Künste wie Textilien und Keramik von den "hohen Künsten" der Malerei und Bildhauerei unterschieden und als eher für Frauen geeignet angesehen. Mutige Künstlerinnen begannen, diese Methoden und Materialien neu zu definieren. erzählt die Geschichte dieses radikalen Wandels und stellt moderne und zeitgenössische Künstlerinnen vor, die es gewagt haben, dieser Hierarchie zu trotzen und die durch Experimentieren und Erfinden ihr Medium verändert haben. In den Werken von 33 Künstlerinnen, darunter Yayoi Kusama, Meret Oppenheim, Anni Albers oder Otobong Nkanga, werden eindrucksvoll die visionären und bahnbrechenden Herangehensweisen dieser Künstlerinnen sichtbar. Biografische Texte, die die Besonderheiten der Techniken erläutern, und zahlreiche Abbildungen eröffnen in diesem Band spannende und aufschlussreiche Blicke auf die zeitgenössische Kunst von Frauen – nicht nur für Frauen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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„….daß man den Rest seines Lebens mit ruhiger wissenschaftlicher Arbeit verbringen kann.“

„….daß man den Rest seines Lebens mit ruhiger wissenschaftlicher Arbeit verbringen kann.“ von Reich,  Jana
Vor einhundert Jahren arbeitete der deutsche Naturwissenschaftler Prof. Dr. Alexander Nathansohn mit Größen wie Prof. Dr. Fritz Haber (Nobelpreis 1918, Witwer der Chemikerin Dr. Clara Immerwahr) und Prof. Dr. Herbert Freundlich am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin-Dahlem, dem damaligen "deutschen Oxford". Aus seinem Traum vom ruhigen wissenschaftlichen Arbeiten wurde wegen dem zunehmendem Antisemitismus und Nationalsozialismus nichts. Versuche, ihn vor den Nazis aus Europa zu retten, liefen ins Leere. Im Januar 1940 starb Alexander Nathansohn - als Jude verfolgt und kurz nach seinem 61. Geburtstag - im italienischen Turin. Seinen Namen sucht man in bisherigen Dokumentationen vergebens, was zum Teil an seinem jüdisch-assimilierten Leben liegen mag, aber auch an der schwierigen Recherche. Biografische Verbindungen gab es zu der jüdischen Künstlerin Eva Hesse (1936 in Hamburg - 1970 in New York) und der kommunistischen Chemikerin Helga von Hammerstein-Equord (1913 in Berlin - 2005). Diese Nathansohn-Biografie ist ein ganz besonderer Puzzlestein in jüdischer (Wissenschafts-)Geschichte.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Dahinter. Dazwischen. Daneben.

Dahinter. Dazwischen. Daneben. von Engelmann,  Jonas
Ein literarischer Essay über kulturelles Leben im Schatten. »Ich muss von irgendwo anders in dieses Universum gekommen sein, weil ich ein totaler Außenseiter bin«, hat der afroamerikanische Saxofonist Johnny Griffin einmal erklärt. Sun Ra hat diese Idee in seinem Konzept des Afrofuturismus aufgegriffen. Außenseiter wie Sun Ra hat Jonas Engelmann in seinem Buch »Dahinter. Dazwischen. Daneben.« versammelt. Die einen wollten nicht mitmachen. Die anderen durften nicht. Und wiederum andere sind zwar Teil des Kulturbetriebs, gelten dort jedoch als Sonderlinge. In den Porträts der Künstler:innen werden kulturelle Konzepte präsentiert, die völlig aus ihrer Zeit gefallen scheinen, in Konflikt zum kulturellen oder politischen Konsens standen oder schlicht zu fremdartig waren, um ein breites Publikum zu finden. Jonas Engelmann zieht dabei keine Grenzen zwischen Hochkultur und Popkultur, Comic, Literatur, Wissenschaft, bildender Kunst oder Film: Elfriede Jelinek steht gleichberechtigt neben Jeffrey Lewis, Björk neben Calvin & Hobbes.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Requisiten für die Trauer

Requisiten für die Trauer von Boijens,  Antje
Antje Boijens reflektiert ihre Ausbildung zur Künstlerin entlang ihrer Beschäftigung mit Gefäßen. In der Bestimmung und Verwendung der Gefäße als Alltagsgegenstände und rituelle Objekte findet sie den Ansatz für einen ganzheitlichen Begriff für künstlerische Tätigkeit und Lebensführung: „Ich suchte nach einer Art Kunst im Leben, die da ist, ohne sich aufzudrängen … Meine Gefäße verstand ich weder als rein museal, weil wirklich für den Gebrauch gedacht – noch als reines Alltagsgeschirr. Sie sind vielleicht beides oder noch etwas anderes.“ Dieses Andere ist weder in oder an der Wandung des Gefäßes, noch mit der Zuordnung, gar Gewichtung von Innen und Außen, noch durch die Profanität oder Sakralität des Momentes des Bewahrens und der Haltbarkeit durch Aufbewahrung formuliert, sondern … – in diesem Bändchen.
Aktualisiert: 2021-12-16
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ABC des Lesens

ABC des Lesens von Hesse,  Eva, Pound,  Ezra
In diesem zutiefst beglückenden Buch liefert Ezra Pound seinen Lesern ein zuverlässiges Gerüst der Bewertung und Einstufung von literarischen Werken aller Zeiten und Breitengrade – und erweist sich dabei als subversiver Humorist, der beherzt die Spreu vom Weizen trennt und seinen Lesern zugleich mit großer Kennerschaft und Zärtlichkeit die Wunderwelten der Literatur erschließt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Entwurf und Entgrenzung

Entwurf und Entgrenzung von Hildebrandt,  Toni
Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es handelt sich bei diesen Randgängen der Zeichnung nicht mehr nur um neue oder andersartige Dispositive, wie diese von Pisanello bis Picasso verschiedentlich wirksam wurden, sondern um ›anti-klassische‹ Gegendispositive, die damit auch den Voraussetzungsreichtum eines scheinbar voraussetzungslosen Mediums in Frage stellen. Sechs Strategien dieser Entgrenzung werden insgesamt betrachtet, dazu gehören u.a. Geste und Automatismus bei Hartung und Pollock, Reflexion über den Topos der Blindheit bei Robert Morris, mit Derrida und Davidson, sowie der konzeptuelle Nominalismus Daniel Burens, der letztlich zu einer Aufhebung der Zeichnung führt und damit im strengen Sinne kein Kontra-Dispositiv mehr entwirft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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50 Künstlerinnen, die man kennen sollte

50 Künstlerinnen, die man kennen sollte von Klier,  Melanie, Larass,  Petra, Weidemann,  Christiane
Bildende Kunst war lange eine Männerdomäne, in der Frauen lediglich als begehrtes Modell eine Rolle spielten. Einzelne Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi oder Angelika Kauffmann sind strahlende Ausnahmen, die ihre ungewöhnlichen Karrieren nicht zuletzt ihren progressiven Familien verdankten. Erst mit dem Beginn der Moderne kämpften sich künstlerisch tätige Frauen vermehrt in die Öffentlichkeit und nahmen den Raum ein, der ihnen gebührte. Der vorliegende Band bietet eine inspirierende Übersicht über 50 bedeutende Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Postmoderne. Die Autorinnen berichten von ungewöhnlichen Biografien und bahnbrechenden ästhetischen Ansätzen, sie zeigen weltbekannte Meisterwerke und wenig gesehene Neuentdeckungen und vermitteln damit einen umfassenden und gleichzeitig kompakten Überblick über weibliches Kunstschaffen. 50 Künstlerinnen, die man kennen sollte, enthält Texte und Abbildungen unter anderem zu Marina Abramović, Louise Bourgeois, Sophie Calle, Camille Claudel, Isa Genzken, Eva Hesse, Hannah Höch, Jenny Holzer, Frida Kahlo, Käthe Kollwitz, Tamara de Lempicka, Maria Sibylla Merian, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Niki de Saint Phalle und Élisabeth Vigée-Lebrun.
Aktualisiert: 2023-04-01
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100 Künstler und einer.

100 Künstler und einer. von Schwarze,  Dirk
Als Kritiker hat Dirk Schwarze zahllose Künstlerinnen und Künst­ler getroffen, mit ihnen Gespräche geführt und über sie und ihre Werke geschrieben. Im Zentrum stehen dabei die Künstler, die an der documenta beteiligt waren – allen voran Joseph Beuys. Doch das Bild der Kunstszene wäre nicht vollständig, fänden nicht auch jene Künstlerinnen und Künstler einen Platz, die jenseits der documenta und anderer Großausstellungen zielstrebig und vor­ bildhaft ihren Weg gehen.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Das Kunstwerk als Lebensgeschichte. Zur autobiographischen Dimension Bildender Kunst

Das Kunstwerk als Lebensgeschichte. Zur autobiographischen Dimension Bildender Kunst von Woithe,  Gabriele
In der Literatur ist die Autobiographie eine geläufige Ausdrucksform. Wie aber steht es mit anderen künstlerischen Sparten, etwa der Bildenden Kunst? Dass auch Maler und Bildhauer Selbsterlebtes in ihren Werken verarbeiten, davon wird allgemein ausgegangen. Allerdings stellte Gabriele Woithe bei den Recherchen zu Das Kunstwerk als Lebensgeschichte fest, dass eine systematische Untersuchung zur autobiographischen Dimension Bildender Kunst bis heute fehlt. Zwar versprechen Monographien und die Ankündigungstexte ambitionierter Werkschauen die Verbindung zwischen Persönlichkeit und Lebensgeschichte des Künstlers in den Mittelpunkt zu stellen - doch entweder bleibt dieses Ziel bloße Behauptung oder die Kuratoren gehen Selbststilisierungen und autobiographischen Mythen der Künstler auf den Leim. Gabriele Woithe betrachtet die Lebenswerke von Marcel Duchamp, Eva Hesse, Hanne Darboven und des Comic-Zeichners Flix. Sie hat am Beispiel dieser vier denkbar unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts systematisch, dabei in kurzweiliger, feuilletonistischer Beobachtungsfreude dargestellt, in welch unterschiedlicher Form sich Autobiographisches in Kunstwerken ausdrücken kann.
Aktualisiert: 2023-04-17
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