Kondylis heute.

Kondylis heute. von Horst,  Falk
Panajotis Kondylis, 1943-1998, schuf Standardwerke zur Geistes- und Ideengeschichte Europas. Hierbei verknüpfte er in breit angelegter Forschung verschiedene Wissenschaften und entdeckte, dass sie auf bestimmten anthropologischen Gemeinsamkeiten gründen: Der Mensch ist als Gemeinschaftswesen ein kulturschaffendes Wesen. Es prägt sich in je epochentypischen Welt- und Menschenbildern aus, für die der Autor Entstehungsfaktoren aufweist. Dieser neuen Perspektive widmen sich die Beiträge des Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kondylis heute.

Kondylis heute. von Horst,  Falk
Panajotis Kondylis, 1943-1998, schuf Standardwerke zur Geistes- und Ideengeschichte Europas. Hierbei verknüpfte er in breit angelegter Forschung verschiedene Wissenschaften und entdeckte, dass sie auf bestimmten anthropologischen Gemeinsamkeiten gründen: Der Mensch ist als Gemeinschaftswesen ein kulturschaffendes Wesen. Es prägt sich in je epochentypischen Welt- und Menschenbildern aus, für die der Autor Entstehungsfaktoren aufweist. Dieser neuen Perspektive widmen sich die Beiträge des Bandes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kondylis heute.

Kondylis heute. von Horst,  Falk
Panajotis Kondylis, 1943-1998, schuf Standardwerke zur Geistes- und Ideengeschichte Europas. Hierbei verknüpfte er in breit angelegter Forschung verschiedene Wissenschaften und entdeckte, dass sie auf bestimmten anthropologischen Gemeinsamkeiten gründen: Der Mensch ist als Gemeinschaftswesen ein kulturschaffendes Wesen. Es prägt sich in je epochentypischen Welt- und Menschenbildern aus, für die der Autor Entstehungsfaktoren aufweist. Dieser neuen Perspektive widmen sich die Beiträge des Bandes.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sünde

Sünde von Dalferth,  Ingolf U.
Der Topos der Sünde gehört nicht nur zum Kernbestand theologischer Themen, er bietet auch einen theologischen Schlüssel zum Verständnis für die Herkunftsgeschichte der kulturellen Situation unserer Gegenwart. Der international bekannte Theologe und Religionsphilosoph Ingolf U. Dalferth zeigt das am Leitfaden der Frage nach der Menschlichkeit des Menschen an exemplarischen Punkten und widerspricht damit der weitverbreiteten »Sündenvergessenheit« deutscher evangelischer Theologie. Das Resultat ist keine klassische theologische Abhandlung zum Sündenthema, sondern eine Problemgeschichte der Sünde, in der theologische Überlegungen zur Diagnose exemplarischer Entwicklungen in der europäischen Denkgeschichte herangezogen werden. Dalferths Buch kritisiert den Zweig der Aufklärungstradition, der meint, die vom Sündentopos bestimmte Interpretation der conditio humana hinter sich lassen zu können, und plädiert für eine realistische Sicht auf den Menschen. Wer an den »sündlosen« Menschen glaubt und meint, auf der Erde das Himmelreich schaffen zu können, baut an der Hölle. [Sin. The Discovery of Humanity] The topos of sin belongs not only to the core stock of theological themes, it also offers a theological key to understanding the origins of the cultural situation of our present time. The internationally renowned theologian and philosopher of religion Ingolf U. Dalferth shows this at exemplary points along the guideline of the question of the humanity of man and thus contradicts the widespread „oblivion of sins“ of German Protestant theology. The result is not a classical theological treatise on the topic of sin, but a critical history of sin in which theological considerations help to diagnose exemplary developments in the history of European thought. Dalferth's book criticises the branch of the Enlightenment tradition which believes that it is possible to leave behind the interpretation of the human condition determined by the topos of sin and pleads for a realistic view of man. Whoever believes in the „sinless“ man and thinks to be able to create the kingdom of heaven on earth, builds on hell.
Aktualisiert: 2020-04-15
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Sünde

Sünde von Dalferth,  Ingolf U.
Der Topos der Sünde gehört nicht nur zum Kernbestand theologischer Themen, er bietet auch einen theologischen Schlüssel zum Verständnis für die Herkunftsgeschichte der kulturellen Situation unserer Gegenwart. Der international bekannte Theologe und Religionsphilosoph Ingolf U. Dalferth zeigt das am Leitfaden der Frage nach der Menschlichkeit des Menschen an exemplarischen Punkten und widerspricht damit der weitverbreiteten »Sündenvergessenheit« deutscher evangelischer Theologie. Das Resultat ist keine klassische theologische Abhandlung zum Sündenthema, sondern eine Problemgeschichte der Sünde, in der theologische Überlegungen zur Diagnose exemplarischer Entwicklungen in der europäischen Denkgeschichte herangezogen werden. Dalferths Buch kritisiert den Zweig der Aufklärungstradition, der meint, die vom Sündentopos bestimmte Interpretation der conditio humana hinter sich lassen zu können, und plädiert für eine realistische Sicht auf den Menschen. Wer an den »sündlosen« Menschen glaubt und meint, auf der Erde das Himmelreich schaffen zu können, baut an der Hölle. [Sin. The Discovery of Humanity] The topos of sin belongs not only to the core stock of theological themes, it also offers a theological key to understanding the origins of the cultural situation of our present time. The internationally renowned theologian and philosopher of religion Ingolf U. Dalferth shows this at exemplary points along the guideline of the question of the humanity of man and thus contradicts the widespread „oblivion of sins“ of German Protestant theology. The result is not a classical theological treatise on the topic of sin, but a critical history of sin in which theological considerations help to diagnose exemplary developments in the history of European thought. Dalferth's book criticises the branch of the Enlightenment tradition which believes that it is possible to leave behind the interpretation of the human condition determined by the topos of sin and pleads for a realistic view of man. Whoever believes in the „sinless“ man and thinks to be able to create the kingdom of heaven on earth, builds on hell.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Sünde

Sünde von Dalferth,  Ingolf U.
Der Topos der Sünde gehört nicht nur zum Kernbestand theologischer Themen, er bietet auch einen theologischen Schlüssel zum Verständnis für die Herkunftsgeschichte der kulturellen Situation unserer Gegenwart. Der international bekannte Theologe und Religionsphilosoph Ingolf U. Dalferth zeigt das am Leitfaden der Frage nach der Menschlichkeit des Menschen an exemplarischen Punkten und widerspricht damit der weitverbreiteten »Sündenvergessenheit« deutscher evangelischer Theologie. Das Resultat ist keine klassische theologische Abhandlung zum Sündenthema, sondern eine Problemgeschichte der Sünde, in der theologische Überlegungen zur Diagnose exemplarischer Entwicklungen in der europäischen Denkgeschichte herangezogen werden. Dalferths Buch kritisiert den Zweig der Aufklärungstradition, der meint, die vom Sündentopos bestimmte Interpretation der conditio humana hinter sich lassen zu können, und plädiert für eine realistische Sicht auf den Menschen. Wer an den »sündlosen« Menschen glaubt und meint, auf der Erde das Himmelreich schaffen zu können, baut an der Hölle. [Sin. The Discovery of Humanity] The topos of sin belongs not only to the core stock of theological themes, it also offers a theological key to understanding the origins of the cultural situation of our present time. The internationally renowned theologian and philosopher of religion Ingolf U. Dalferth shows this at exemplary points along the guideline of the question of the humanity of man and thus contradicts the widespread „oblivion of sins“ of German Protestant theology. The result is not a classical theological treatise on the topic of sin, but a critical history of sin in which theological considerations help to diagnose exemplary developments in the history of European thought. Dalferth's book criticises the branch of the Enlightenment tradition which believes that it is possible to leave behind the interpretation of the human condition determined by the topos of sin and pleads for a realistic view of man. Whoever believes in the „sinless“ man and thinks to be able to create the kingdom of heaven on earth, builds on hell.
Aktualisiert: 2020-04-15
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Sünde

Sünde von Dalferth,  Ingolf U.
Der Topos der Sünde gehört nicht nur zum Kernbestand theologischer Themen, er bietet auch einen theologischen Schlüssel zum Verständnis für die Herkunftsgeschichte der kulturellen Situation unserer Gegenwart. Der international bekannte Theologe und Religionsphilosoph Ingolf U. Dalferth zeigt das am Leitfaden der Frage nach der Menschlichkeit des Menschen an exemplarischen Punkten und widerspricht damit der weitverbreiteten »Sündenvergessenheit« deutscher evangelischer Theologie. Das Resultat ist keine klassische theologische Abhandlung zum Sündenthema, sondern eine Problemgeschichte der Sünde, in der theologische Überlegungen zur Diagnose exemplarischer Entwicklungen in der europäischen Denkgeschichte herangezogen werden. Dalferths Buch kritisiert den Zweig der Aufklärungstradition, der meint, die vom Sündentopos bestimmte Interpretation der conditio humana hinter sich lassen zu können, und plädiert für eine realistische Sicht auf den Menschen. Wer an den »sündlosen« Menschen glaubt und meint, auf der Erde das Himmelreich schaffen zu können, baut an der Hölle. [Sin. The Discovery of Humanity] The topos of sin belongs not only to the core stock of theological themes, it also offers a theological key to understanding the origins of the cultural situation of our present time. The internationally renowned theologian and philosopher of religion Ingolf U. Dalferth shows this at exemplary points along the guideline of the question of the humanity of man and thus contradicts the widespread „oblivion of sins“ of German Protestant theology. The result is not a classical theological treatise on the topic of sin, but a critical history of sin in which theological considerations help to diagnose exemplary developments in the history of European thought. Dalferth's book criticises the branch of the Enlightenment tradition which believes that it is possible to leave behind the interpretation of the human condition determined by the topos of sin and pleads for a realistic view of man. Whoever believes in the „sinless“ man and thinks to be able to create the kingdom of heaven on earth, builds on hell.
Aktualisiert: 2022-04-01
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