„Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen …“

„Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen …“ von Lehnert,  Christian
Wenn der Mensch sich Gott nähert, wird die Sprache brüchig. Paulus hat dies benannt: 'Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen.' (Römer 8,26) Viel ist heute von einer Krise des Gebetes die Rede. In dem Maße, wie die kulturellen Kontexte und spirituellen Prägungen unserer Gemeinden vielgestaltiger und die Erwartungshorizonte an das öffentliche Gebet diffuser werden, verliert sich die Routine. Die 'Kunst', öffentlich zu beten, fordert eine verstärkte Kreativität und Reflexion. Dem will dieses Buch dienen und allen, die vor der Aufgabe stehen, laut und mit anderen zu beten, unterstützende Anregungen geben. Das Buch versammelt Beiträge aus der Feder von Theologen und Schriftstellern, von Machern und von Betroffenen, von Lehrenden und von Suchenden, die sich unterschiedlichen Aspekten des öffentlichen Gebetes zuwenden. Es handelt sich um einen praxisnahen Versuch, Reflexion und Handlungsvorschläge zu verbinden – zu einer Sprachschule des Gebets.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Gott nicht allein lassen

Gott nicht allein lassen von Deeg,  Alexander, Ebach,  Jürgen, Lehnert,  Christian
Für andere vor Gott in die Bresche springen Der dritte Band in der Reihe der »Impulse für Liturgie und Gottesdienst« beleuchtet eine zentrale und schwierige gottesdienstliche Sprachform: das Fürbittgebet. Im umfangreichen Mittelteil des Bandes liest der Alttestamentler Jürgen Ebach jene Texte genau, in denen Mose und Hiob als Fürbittende erscheinen, und gewinnt daraus Impulse für eine gegenwärtige Theologie und Praxis der gottesdienstlichen Fürbitte. An Mose und Hiob lässt sich entdecken, wie biblisch von einem gemeinsamen Handeln von Gott und Mensch zu reden ist, das in der Fürbitte eine Sprachgestalt findet. Menschen treten in den Riss, der sich zwischen Gottes Barmherzigkeit und seiner Gerechtigkeit auftut. Sie springen selbst für andere vor Gott in die Bresche; sie bewegen und verändern Gott. Der einleitende Beitrag von Alexander Deeg geht von Wahrnehmungen zur gegenwärtigen Fürbittpraxis aus und beleuchtet die Fraglichkeit und Chance der gottesdienstlichen Bitte für andere. Christian Lehnert beschließt den Band mit Überlegungen zur Sprachgestalt der liturgischen Fürbitte. [Not leaving God Alone. Two Old Testament Intercessions and the Current Liturgical Practice] The third volume in the series „Impulses for Liturgy and Worship“ examines a central and difficult form of worship: intercessory prayer. In the extensive middle part of the volume the Old Testament scholar Jürgen Ebach reads those texts in which Moses and Job appear as intercessors and gains impulses for a contemporary theology and practice of worship intercession. In Moses and Job it can be discovered how biblically one can speak of a common action of God and man, which finds a linguistic form in intercession. People step into the gap that opens between God's mercy and His righteousness. They themselves step into the breach before God for others; they move and change God. Alexander Deeg's introductory contribution reflects the current practice of intercession and explores the questionability and chances of worship for others. Christian Lehnert concludes the volume with reflections on the language of liturgical intercession.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Gott nicht allein lassen

Gott nicht allein lassen von Deeg,  Alexander, Ebach,  Jürgen, Lehnert,  Christian
INHALT Alexander Deeg Die Brisanz der Fürbitte und ihre liturgische und theologische Herausforderung 11 Jürgen Ebach Zwei alttestamentliche Fürbitten in ihren Kontexten und ihrem Erinnerungs- und Gestaltungspotential für die Praxis des gottesdienstlichen Fürbittens 36 Christian Lehnert Der Wächter. Zur Sprache der Fürbitten im Gottesdienst 99 Die Autoren 118
Aktualisiert: 2022-05-06
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Gott nicht allein lassen

Gott nicht allein lassen von Deeg,  Alexander, Ebach,  Jürgen, Lehnert,  Christian
Für andere vor Gott in die Bresche springen Der dritte Band in der Reihe der »Impulse für Liturgie und Gottesdienst« beleuchtet eine zentrale und schwierige gottesdienstliche Sprachform: das Fürbittgebet. Im umfangreichen Mittelteil des Bandes liest der Alttestamentler Jürgen Ebach jene Texte genau, in denen Mose und Hiob als Fürbittende erscheinen, und gewinnt daraus Impulse für eine gegenwärtige Theologie und Praxis der gottesdienstlichen Fürbitte. An Mose und Hiob lässt sich entdecken, wie biblisch von einem gemeinsamen Handeln von Gott und Mensch zu reden ist, das in der Fürbitte eine Sprachgestalt findet. Menschen treten in den Riss, der sich zwischen Gottes Barmherzigkeit und seiner Gerechtigkeit auftut. Sie springen selbst für andere vor Gott in die Bresche; sie bewegen und verändern Gott. Der einleitende Beitrag von Alexander Deeg geht von Wahrnehmungen zur gegenwärtigen Fürbittpraxis aus und beleuchtet die Fraglichkeit und Chance der gottesdienstlichen Bitte für andere. Christian Lehnert beschließt den Band mit Überlegungen zur Sprachgestalt der liturgischen Fürbitte. [Not leaving God Alone. Two Old Testament Intercessions and the Current Liturgical Practice] The third volume in the series „Impulses for Liturgy and Worship“ examines a central and difficult form of worship: intercessory prayer. In the extensive middle part of the volume the Old Testament scholar Jürgen Ebach reads those texts in which Moses and Job appear as intercessors and gains impulses for a contemporary theology and practice of worship intercession. In Moses and Job it can be discovered how biblically one can speak of a common action of God and man, which finds a linguistic form in intercession. People step into the gap that opens between God's mercy and His righteousness. They themselves step into the breach before God for others; they move and change God. Alexander Deeg's introductory contribution reflects the current practice of intercession and explores the questionability and chances of worship for others. Christian Lehnert concludes the volume with reflections on the language of liturgical intercession.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Gott nicht allein lassen

Gott nicht allein lassen von Deeg,  Alexander, Ebach,  Jürgen, Lehnert,  Christian
Für andere vor Gott in die Bresche springen Der dritte Band in der Reihe der »Impulse für Liturgie und Gottesdienst« beleuchtet eine zentrale und schwierige gottesdienstliche Sprachform: das Fürbittgebet. Im umfangreichen Mittelteil des Bandes liest der Alttestamentler Jürgen Ebach jene Texte genau, in denen Mose und Hiob als Fürbittende erscheinen, und gewinnt daraus Impulse für eine gegenwärtige Theologie und Praxis der gottesdienstlichen Fürbitte. An Mose und Hiob lässt sich entdecken, wie biblisch von einem gemeinsamen Handeln von Gott und Mensch zu reden ist, das in der Fürbitte eine Sprachgestalt findet. Menschen treten in den Riss, der sich zwischen Gottes Barmherzigkeit und seiner Gerechtigkeit auftut. Sie springen selbst für andere vor Gott in die Bresche; sie bewegen und verändern Gott. Der einleitende Beitrag von Alexander Deeg geht von Wahrnehmungen zur gegenwärtigen Fürbittpraxis aus und beleuchtet die Fraglichkeit und Chance der gottesdienstlichen Bitte für andere. Christian Lehnert beschließt den Band mit Überlegungen zur Sprachgestalt der liturgischen Fürbitte. [Not leaving God Alone. Two Old Testament Intercessions and the Current Liturgical Practice] The third volume in the series „Impulses for Liturgy and Worship“ examines a central and difficult form of worship: intercessory prayer. In the extensive middle part of the volume the Old Testament scholar Jürgen Ebach reads those texts in which Moses and Job appear as intercessors and gains impulses for a contemporary theology and practice of worship intercession. In Moses and Job it can be discovered how biblically one can speak of a common action of God and man, which finds a linguistic form in intercession. People step into the gap that opens between God's mercy and His righteousness. They themselves step into the breach before God for others; they move and change God. Alexander Deeg's introductory contribution reflects the current practice of intercession and explores the questionability and chances of worship for others. Christian Lehnert concludes the volume with reflections on the language of liturgical intercession.
Aktualisiert: 2022-04-01
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