Egalitäre Pessach Haggada

Egalitäre Pessach Haggada von Kempin,  Chasan Daniel, Klapheck,  Rabbinerin Elisa, Schwartz,  Simon
Dies ist die erste Egalitäre Haggada im deutschsprachigen Raum. „Egalitär“ bedeutet, dass jüdische Frauen und Männer, Jungen und Mädchen gleichberechtigt an den jüdischen Ritualen teilnehmen. Seit den 1990er Jahren feiert der Egalitäre Minjan in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main alljährlich den Seder mit viel Kreativität und Beteiligung seiner Mitglieder. Neben dem Lesen der Haggada und dem Singen der Pessach-Lieder spielen gerade auch Diskussionen über einzelne politische, religiöse, historische oder spirituelle Aspekte der Haggada sowie die heutige Bedeutung des Auszugs aus der Sklaverei eine zentrale Rolle. Diese langjährige Praxis ist in dieser Egalitären Haggada zusammengetragen. Zusätzlich zu einer geschlechtersensiblen Übersetzung des hebräischen Textes bietet sie eine umfassende Transliteration, Noten zu den Liedern sowie eine Fülle von Kommentaren und Alternativmöglichkeiten. In den Illustrationen spiegelt sich die Diversität heutigen jüdischen Lebens – auch am Sedertisch.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Gegen Chancengleichheit

Gegen Chancengleichheit von Rendueles,  César, Zelik,  Raul
Die Logik der Chancengleichheit ist die Ideologie einer Gesellschaft, die sich nur noch als Wettbewerb aller gegen alle denken kann. Ihre Basis, so César Rendueles, ist die Zunahme der Ungleichheit seit den achtziger Jahren. Dabei sind wir Menschen, zeigt der spanische Soziologe, eine ausgesprochen egalitäre Spezies. Allerdings beruht Gleichheit auf einem entsprechenden Ethos und Institutionen wie dem Wohlfahrtsstaat. Wollen wir diese wiederherstellen, müssen wir begreifen, dass es um eine Gleichheit der Ergebnisse geht, dass dieser Kampf nie abgeschlossen sein wird – und dass wir ihn nur gemeinsam gewinnen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Anfänge

Anfänge von Dedekind,  Henning, Dierlamm,  Helmut, Graeber,  David, Wengrow,  David
"Faszinierend, provozierend, bahnbrechend. Ein Buch, das in den kommenden Jahren für Diskussionen sorgen wird."  Rutger Bregman, Autor von »Utopien für Realisten« Ein großes Buch von gewaltiger intellektueller Bandbreite, neugierig, visionär, und ein Plädoyer für die Macht des direkten Handelns. David Graeber, der bedeutendste Anthropologe unserer Zeit, und David Wengrow, einer der führenden Archäologen, entfalten in ihrer großen Menschheitsgeschichte, wie sich die Anfänge unserer Zivilisation mit der Zukunft der Menschheit neu denken und verbinden lässt. Sie revidieren unser bisheriges Menschenbild und erzählen Menschheitsgeschichte, wie sie noch nie erzählt wurde. Über Jahrtausende hinweg, lange vor der Aufklärung, wurde schon jede erdenkliche Form sozialer Organisation erfunden und nach Freiheit, Wissen und Glück gestrebt. Graeber und Wengrow zeigen, wie stark die indigene Perspektive das westliche Denken beeinflusst hat und wie wichtig ihre Rückgewinnung ist. Lebendig und überzeugend ermuntern sie uns, mutiger und entschiedener für eine andere Zukunft der Menschheit einzutreten und sie durch unser Handeln zu verändern. David Graeber war der bedeutendste Kulturanthropologe seiner Generation, der wichtigste Vordenker der Occupy-Bewegung und ein weltbekannter Intellektueller. Er lebte seine Ideen von sozialer Gerechtigkeit und Befreiung, gab den Unterdrückten Hoffnung und inspirierte zahllose andere zur Nachfolge. Am 2. September 2020 starb David Graeber völlig überraschend im Alter von 59 Jahren in Venedig; drei Wochen zuvor hatten er und David Wengrow "Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit" beendet. Vor mehr als zehn Jahren hatten beide Autoren ihre Arbeit an diesem Opus magnum außerhalb ihrer akademischen Verpflichtungen aufgenommen: Ein Anthropologe und ein Archäologe beleben mit dem heute vorhandenen Quellenmaterial den großen Dialog über die menschliche Geschichte wieder. Dieses Meisterwerk ist das Vermächtnis von David Graeber. »Ein faszinierendes Werk, das uns dazu bringt, die Natur der menschlichen Fähigkeiten neu zu überdenken. Es handelt von den stolzesten Momente unserer eigenen Geschichte, unserem Austausch und unserer Schuld gegenüber indigenen Kulturen und ihren vergessenen Intellektuellen. Herausfordernd und erhellend.« Noam Chomsky   »Graeber und Wengrow entlarven Klischees über die weit zurückreichende Geschichte der Menschheit, um unserem Denken zu erschließen, was in der Zukunft möglich ist. Es gibt kein vitaleres, kein unserer Zeit angemesseneres Projekt.« Jaron Lanier, Autor von Anbruch einer neuen Zeit » ›Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit‹ ist eine Synthese neuerer Forschungen. Dieses Buch verwirft alte und überholte Annahmen über die Vergangenheit, erneuert unsere intellektuellen und spirituellen Ressourcen und enthüllt auf wundersame Weise die Zukunft der Menschheit als offenes Ende. Es ist das erfrischendste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe.« Pankaj Mishra, Autor von Das Zeitalter des Zorns: Eine Geschichte der Gegenwart   »Indem Graeber und Wengrow die neuesten archäologischen Forschungen und die jüngsten anthropologischen Aufzeichnungen durchforsten, zeigen uns die Autoren eine Welt, die vielfältiger und unerwarteter ist, als wir sie kannten, und offener und freier, als wir sie uns vorstellen. Dies ist Sozialtheorie im großen, altmodischen Sinne, vorgetragen mit fesselnder Geschwindigkeit und einem erheiternden Gefühl der Entdeckung.« Corey Robin, Brooklyn College and Graduate Center, New York, Autor von The Reactionary Mind: Conservatism from Edmund Burke to Donald Trump   »Das ist kein Buch. Das ist ein intellektuelles Fest. Es gibt kein einziges Kapitel, das  (spielerisch) angepasste und eingeschliffene intellektuelle Überzeugungen umstößt. Es ist tiefgründig, mühelos ikonoklastisch, faktisch rigoros und angenehm zu lesen.« Nassim Nicholas Taleb, Autor von Der schwarze Schwan  
Aktualisiert: 2023-05-23
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Gleichwertig, aber nicht gleichartig

Gleichwertig, aber nicht gleichartig von Strauch,  Alexander
Eine der gravierendsten Veränderungen in der Geschichte der Menschheit hat in den letzten Jahrzehnten stattgefunden: die Geschlechter-Revolution. Oder mit den Worten des Historikers William Manchester: »Die Ausradierung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern ist nicht nur das aufsehenerregendste Thema unserer Zeit, es könnte das tiefgreifendste überhaupt sein, mit dem die Menschheit je konfrontiert wurde.« Als Christen müssen wir uns die Frage stellen: Wie hat Gott uns geschaffen? Welche Absichten verfolgte er damit? Was bedeutet das für mein Leben in der Ehe, der Familie und der Gemeinde? Die Antworten auf diese Fragen folgen üblicherweise einer von zwei Sichtweisen: Die egalitäre (Mann und Frau sind gleich in nahezu jeder Hinsicht) und die komplementäre (Mann und Frau sind gleichwertig, jedoch verschiedenartig) Sichtweise. Dieses Buch stellt die beiden Ansätze gegenüber. Übersichtlich gegliedert erbringt es den biblischen Beweis, dass Jesus Christus gelehrt hat, dass Männer und Frauen zwar gleichwertig, aber doch verschiedenartig sind. Es stellt die Schlüsselbegriffe und die Argumente des komplementären Ansatzes vor. Somit liefert es auch eine leicht lesbare Zusammenfassung aller zentralen Bibelstellen, die in dieser Debatte üblicherweise herangezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gleichwertig, aber nicht gleichartig

Gleichwertig, aber nicht gleichartig von Strauch,  Alexander
Eine der gravierendsten Veränderungen in der Geschichte der Menschheit hat in den letzten Jahrzehnten stattgefunden: die Geschlechter-Revolution. Oder mit den Worten des Historikers William Manchester: »Die Ausradierung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern ist nicht nur das aufsehenerregendste Thema unserer Zeit, es könnte das tiefgreifendste überhaupt sein, mit dem die Menschheit je konfrontiert wurde.« Als Christen müssen wir uns die Frage stellen: Wie hat Gott uns geschaffen? Welche Absichten verfolgte er damit? Was bedeutet das für mein Leben in der Ehe, der Familie und der Gemeinde? Die Antworten auf diese Fragen folgen üblicherweise einer von zwei Sichtweisen: Die egalitäre (Mann und Frau sind gleich in nahezu jeder Hinsicht) und die komplementäre (Mann und Frau sind gleichwertig, jedoch verschiedenartig) Sichtweise. Dieses Buch stellt die beiden Ansätze gegenüber. Übersichtlich gegliedert erbringt es den biblischen Beweis, dass Jesus Christus gelehrt hat, dass Männer und Frauen zwar gleichwertig, aber doch verschiedenartig sind. Es stellt die Schlüsselbegriffe und die Argumente des komplementären Ansatzes vor. Somit liefert es auch eine leicht lesbare Zusammenfassung aller zentralen Bibelstellen, die in dieser Debatte üblicherweise herangezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Gegen Chancengleichheit

Gegen Chancengleichheit von Rendueles,  César, Zelik,  Raul
Die Logik der Chancengleichheit ist die Ideologie einer Gesellschaft, die sich nur noch als Wettbewerb aller gegen alle denken kann. Ihre Basis, so César Rendueles, ist die Zunahme der Ungleichheit seit den achtziger Jahren. Dabei sind wir Menschen, zeigt der spanische Soziologe, eine ausgesprochen egalitäre Spezies. Allerdings beruht Gleichheit auf einem entsprechenden Ethos und Institutionen wie dem Wohlfahrtsstaat. Wollen wir diese wiederherstellen, müssen wir begreifen, dass es um eine Gleichheit der Ergebnisse geht, dass dieser Kampf nie abgeschlossen sein wird – und dass wir ihn nur gemeinsam gewinnen können.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Gegen Chancengleichheit

Gegen Chancengleichheit von Rendueles,  César, Zelik,  Raul
Die Logik der Chancengleichheit ist die Ideologie einer Gesellschaft, die sich nur noch als Wettbewerb aller gegen alle denken kann. Ihre Basis, so César Rendueles, ist die Zunahme der Ungleichheit seit den achtziger Jahren. Dabei sind wir Menschen, zeigt der spanische Soziologe, eine ausgesprochen egalitäre Spezies. Allerdings beruht Gleichheit auf einem entsprechenden Ethos und Institutionen wie dem Wohlfahrtsstaat. Wollen wir diese wiederherstellen, müssen wir begreifen, dass es um eine Gleichheit der Ergebnisse geht, dass dieser Kampf nie abgeschlossen sein wird – und dass wir ihn nur gemeinsam gewinnen können.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Egalitäre Pessach Haggada

Egalitäre Pessach Haggada von Kempin,  Chasan Daniel, Klapheck,  Rabbinerin Elisa, Schwartz,  Simon
Dies ist die erste Egalitäre Haggada im deutschsprachigen Raum. „Egalitär“ bedeutet, dass jüdische Frauen und Männer, Jungen und Mädchen gleichberechtigt an den jüdischen Ritualen teilnehmen. Seit den 1990er Jahren feiert der Egalitäre Minjan in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main alljährlich den Seder mit viel Kreativität und Beteiligung seiner Mitglieder. Neben dem Lesen der Haggada und dem Singen der Pessach-Lieder spielen gerade auch Diskussionen über einzelne politische, religiöse, historische oder spirituelle Aspekte der Haggada sowie die heutige Bedeutung des Auszugs aus der Sklaverei eine zentrale Rolle. Diese langjährige Praxis ist in dieser Egalitären Haggada zusammengetragen. Zusätzlich zu einer geschlechtersensiblen Übersetzung des hebräischen Textes bietet sie eine umfassende Transliteration, Noten zu den Liedern sowie eine Fülle von Kommentaren und Alternativmöglichkeiten. In den Illustrationen spiegelt sich die Diversität heutigen jüdischen Lebens – auch am Sedertisch.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Anfänge

Anfänge von Dedekind,  Henning, Dierlamm,  Helmut, Graeber,  David, Wengrow,  David
"Faszinierend, provozierend, bahnbrechend. Ein Buch, das in den kommenden Jahren für Diskussionen sorgen wird."  Rutger Bregman, Autor von »Utopien für Realisten« Ein großes Buch von gewaltiger intellektueller Bandbreite, neugierig, visionär, und ein Plädoyer für die Macht des direkten Handelns. David Graeber, der bedeutendste Anthropologe unserer Zeit, und David Wengrow, einer der führenden Archäologen, entfalten in ihrer großen Menschheitsgeschichte, wie sich die Anfänge unserer Zivilisation mit der Zukunft der Menschheit neu denken und verbinden lässt. Sie revidieren unser bisheriges Menschenbild und erzählen Menschheitsgeschichte, wie sie noch nie erzählt wurde. Über Jahrtausende hinweg, lange vor der Aufklärung, wurde schon jede erdenkliche Form sozialer Organisation erfunden und nach Freiheit, Wissen und Glück gestrebt. Graeber und Wengrow zeigen, wie stark die indigene Perspektive das westliche Denken beeinflusst hat und wie wichtig ihre Rückgewinnung ist. Lebendig und überzeugend ermuntern sie uns, mutiger und entschiedener für eine andere Zukunft der Menschheit einzutreten und sie durch unser Handeln zu verändern. David Graeber war der bedeutendste Kulturanthropologe seiner Generation, der wichtigste Vordenker der Occupy-Bewegung und ein weltbekannter Intellektueller. Er lebte seine Ideen von sozialer Gerechtigkeit und Befreiung, gab den Unterdrückten Hoffnung und inspirierte zahllose andere zur Nachfolge. Am 2. September 2020 starb David Graeber völlig überraschend im Alter von 59 Jahren in Venedig; drei Wochen zuvor hatten er und David Wengrow "Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit" beendet. Vor mehr als zehn Jahren hatten beide Autoren ihre Arbeit an diesem Opus magnum außerhalb ihrer akademischen Verpflichtungen aufgenommen: Ein Anthropologe und ein Archäologe beleben mit dem heute vorhandenen Quellenmaterial den großen Dialog über die menschliche Geschichte wieder. Dieses Meisterwerk ist das Vermächtnis von David Graeber. »Ein faszinierendes Werk, das uns dazu bringt, die Natur der menschlichen Fähigkeiten neu zu überdenken. Es handelt von den stolzesten Momente unserer eigenen Geschichte, unserem Austausch und unserer Schuld gegenüber indigenen Kulturen und ihren vergessenen Intellektuellen. Herausfordernd und erhellend.« Noam Chomsky   »Graeber und Wengrow entlarven Klischees über die weit zurückreichende Geschichte der Menschheit, um unserem Denken zu erschließen, was in der Zukunft möglich ist. Es gibt kein vitaleres, kein unserer Zeit angemesseneres Projekt.« Jaron Lanier, Autor von Anbruch einer neuen Zeit » ›Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit‹ ist eine Synthese neuerer Forschungen. Dieses Buch verwirft alte und überholte Annahmen über die Vergangenheit, erneuert unsere intellektuellen und spirituellen Ressourcen und enthüllt auf wundersame Weise die Zukunft der Menschheit als offenes Ende. Es ist das erfrischendste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe.« Pankaj Mishra, Autor von Das Zeitalter des Zorns: Eine Geschichte der Gegenwart   »Indem Graeber und Wengrow die neuesten archäologischen Forschungen und die jüngsten anthropologischen Aufzeichnungen durchforsten, zeigen uns die Autoren eine Welt, die vielfältiger und unerwarteter ist, als wir sie kannten, und offener und freier, als wir sie uns vorstellen. Dies ist Sozialtheorie im großen, altmodischen Sinne, vorgetragen mit fesselnder Geschwindigkeit und einem erheiternden Gefühl der Entdeckung.« Corey Robin, Brooklyn College and Graduate Center, New York, Autor von The Reactionary Mind: Conservatism from Edmund Burke to Donald Trump   »Das ist kein Buch. Das ist ein intellektuelles Fest. Es gibt kein einziges Kapitel, das  (spielerisch) angepasste und eingeschliffene intellektuelle Überzeugungen umstößt. Es ist tiefgründig, mühelos ikonoklastisch, faktisch rigoros und angenehm zu lesen.« Nassim Nicholas Taleb, Autor von Der schwarze Schwan  
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gleichwertig, aber nicht gleichartig

Gleichwertig, aber nicht gleichartig von Strauch,  Alexander
Eine der gravierendsten Veränderungen in der Geschichte der Menschheit hat in den letzten Jahrzehnten stattgefunden: die Geschlechter-Revolution. Oder mit den Worten des Historikers William Manchester: »Die Ausradierung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern ist nicht nur das aufsehenerregendste Thema unserer Zeit, es könnte das tiefgreifendste überhaupt sein, mit dem die Menschheit je konfrontiert wurde.« Als Christen müssen wir uns die Frage stellen: Wie hat Gott uns geschaffen? Welche Absichten verfolgte er damit? Was bedeutet das für mein Leben in der Ehe, der Familie und der Gemeinde? Die Antworten auf diese Fragen folgen üblicherweise einer von zwei Sichtweisen: Die egalitäre (Mann und Frau sind gleich in nahezu jeder Hinsicht) und die komplementäre (Mann und Frau sind gleichwertig, jedoch verschiedenartig) Sichtweise. Dieses Buch stellt die beiden Ansätze gegenüber. Übersichtlich gegliedert erbringt es den biblischen Beweis, dass Jesus Christus gelehrt hat, dass Männer und Frauen zwar gleichwertig, aber doch verschiedenartig sind. Es stellt die Schlüsselbegriffe und die Argumente des komplementären Ansatzes vor. Somit liefert es auch eine leicht lesbare Zusammenfassung aller zentralen Bibelstellen, die in dieser Debatte üblicherweise herangezogen werden.
Aktualisiert: 2022-02-10
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10.000 BC

10.000 BC von Opelt,  Rüdiger
200.000 Jahre lang lebten die Menschen in einer anderen Welt als heute. Nordeuropa und Nordamerika waren von riesigen Eisschilden bedeckt, der Meeresspiegel lag 120 m tiefer. Die Kontinente waren größer, ab 10.000 BC versanken in der Karibik, in der Adria, im Persischen Golf, in Südostasien und in Ostasien riesige Küstengebiete im Meer. Die Menschheit erlebte damals jene Flutkatastrophe, vor der wir uns heute so fürchten, und auch damals war das Klima schuld. Wir wissen ziemlich genau über den Verlauf der Küstenlinien Bescheid, die sich 4500 Jahre lang ständig zurückzogen. Alle Fakten deuten darauf hin, dass die Menschheit von 10.000 bis 5000 BC eine harte Zeit durchmachte, die sie nur mittels Getreideanbaus überlebte, der seit damals unser neuer Standard ist. Könnte es sein, dass die Mythen von Sintflut, Atlantis und alten Zivilisationen einen historischen Kern haben? Nach den neuesten klimatologischen Erkenntnissen kann die Menschheitsgeschichte nicht so gewesen sein, wie es bis jetzt gelehrt wurde. Unsere Geschichte war länger, älter und vor allem ganz anders als gedacht.
Aktualisiert: 2020-09-19
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10.000 BC

10.000 BC von Opelt,  Rüdiger
200.000 Jahre lang lebten die Menschen in einer anderen Welt als heute. Nordeuropa und Nordamerika waren von riesigen Eisschilden bedeckt, der Meeresspiegel lag 120 m tiefer. Die Kontinente waren größer, ab 10.000 BC versanken in der Karibik, in der Adria, im Persischen Golf, in Südostasien und in Ostasien riesige Küstengebiete im Meer. Die Menschheit erlebte damals jene Flutkatastrophe, vor der wir uns heute so fürchten, und auch damals war das Klima schuld. Wir wissen ziemlich genau über den Verlauf der Küstenlinien Bescheid, die sich 4500 Jahre lang ständig zurückzogen. Alle Fakten deuten darauf hin, dass die Menschheit von 10.000 bis 5000 BC eine harte Zeit durchmachte, die sie nur mittels Getreideanbaus überlebte, der seit damals unser neuer Standard ist. Könnte es sein, dass die Mythen von Sintflut, Atlantis und alten Zivilisationen einen historischen Kern haben? Nach den neuesten klimatologischen Erkenntnissen kann die Menschheitsgeschichte nicht so gewesen sein, wie es bis jetzt gelehrt wurde. Unsere Geschichte war länger, älter und vor allem ganz anders als gedacht.
Aktualisiert: 2022-08-09
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