Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs

Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs von Klein,  Franziska
Im Jahre 1232 gründete der englische König Heinrich III. die Domus Conversorum, das Haus der Konvertiten, vor den Mauern Londons. Diese in vielerlei Hinsicht einzigartige Institution verband die Fürsorge für zum Christentum konvertierte Juden mit der Gestaltung ihrer christlichen Zukunft. Doch auch jenseits der Domus finden sich im England des 13. Jahrhunderts zahlreiche Zeugnisse einer umfassenden königlichen Konvertitenpolitik. So wurden konvertierte Juden nicht nur im Londoner Haus untergebracht, versorgt und unterrichtet, sondern zugleich auf Klöster und Hospitäler im ganzen Land verteilt oder direkt im Dienste der Krone beschäftigt. Diese Studie fragt nach den Umständen und Herausforderungen des englischen Umgangs mit Konversionen und analysiert diese vor dem Hintergrund ihres präventiven Potentials. Dafür nimmt sie sowohl Grenzüberschreitungen und Grenzziehungen im Kontext jüdischer Konversion als auch die Judenpolitik Heinrichs III. und Eduards I. in den Blick und zeigt auf, wie Fürsorgehandeln und Kontingenzbewältigung ineinandergriffen. Damit verbindet sie auf innovative Weise die Forschungsstränge der jüdischen Geschichte und der Geschichte christlicher Fürsorge durch die Perspektive des Zukunftshandelns.    
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs

Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs von Klein,  Franziska
Im Jahre 1232 gründete der englische König Heinrich III. die Domus Conversorum, das Haus der Konvertiten, vor den Mauern Londons. Diese in vielerlei Hinsicht einzigartige Institution verband die Fürsorge für zum Christentum konvertierte Juden mit der Gestaltung ihrer christlichen Zukunft. Doch auch jenseits der Domus finden sich im England des 13. Jahrhunderts zahlreiche Zeugnisse einer umfassenden königlichen Konvertitenpolitik. So wurden konvertierte Juden nicht nur im Londoner Haus untergebracht, versorgt und unterrichtet, sondern zugleich auf Klöster und Hospitäler im ganzen Land verteilt oder direkt im Dienste der Krone beschäftigt. Diese Studie fragt nach den Umständen und Herausforderungen des englischen Umgangs mit Konversionen und analysiert diese vor dem Hintergrund ihres präventiven Potentials. Dafür nimmt sie sowohl Grenzüberschreitungen und Grenzziehungen im Kontext jüdischer Konversion als auch die Judenpolitik Heinrichs III. und Eduards I. in den Blick und zeigt auf, wie Fürsorgehandeln und Kontingenzbewältigung ineinandergriffen. Damit verbindet sie auf innovative Weise die Forschungsstränge der jüdischen Geschichte und der Geschichte christlicher Fürsorge durch die Perspektive des Zukunftshandelns.    
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs

Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs von Klein,  Franziska
Im Jahre 1232 gründete der englische König Heinrich III. die Domus Conversorum, das Haus der Konvertiten, vor den Mauern Londons. Diese in vielerlei Hinsicht einzigartige Institution verband die Fürsorge für zum Christentum konvertierte Juden mit der Gestaltung ihrer christlichen Zukunft. Doch auch jenseits der Domus finden sich im England des 13. Jahrhunderts zahlreiche Zeugnisse einer umfassenden königlichen Konvertitenpolitik. So wurden konvertierte Juden nicht nur im Londoner Haus untergebracht, versorgt und unterrichtet, sondern zugleich auf Klöster und Hospitäler im ganzen Land verteilt oder direkt im Dienste der Krone beschäftigt. Diese Studie fragt nach den Umständen und Herausforderungen des englischen Umgangs mit Konversionen und analysiert diese vor dem Hintergrund ihres präventiven Potentials. Dafür nimmt sie sowohl Grenzüberschreitungen und Grenzziehungen im Kontext jüdischer Konversion als auch die Judenpolitik Heinrichs III. und Eduards I. in den Blick und zeigt auf, wie Fürsorgehandeln und Kontingenzbewältigung ineinandergriffen. Damit verbindet sie auf innovative Weise die Forschungsstränge der jüdischen Geschichte und der Geschichte christlicher Fürsorge durch die Perspektive des Zukunftshandelns.    
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs

Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs von Klein,  Franziska
Im Jahre 1232 gründete der englische König Heinrich III. die Domus Conversorum, das Haus der Konvertiten, vor den Mauern Londons. Diese in vielerlei Hinsicht einzigartige Institution verband die Fürsorge für zum Christentum konvertierte Juden mit der Gestaltung ihrer christlichen Zukunft. Doch auch jenseits der Domus finden sich im England des 13. Jahrhunderts zahlreiche Zeugnisse einer umfassenden königlichen Konvertitenpolitik. So wurden konvertierte Juden nicht nur im Londoner Haus untergebracht, versorgt und unterrichtet, sondern zugleich auf Klöster und Hospitäler im ganzen Land verteilt oder direkt im Dienste der Krone beschäftigt. Diese Studie fragt nach den Umständen und Herausforderungen des englischen Umgangs mit Konversionen und analysiert diese vor dem Hintergrund ihres präventiven Potentials. Dafür nimmt sie sowohl Grenzüberschreitungen und Grenzziehungen im Kontext jüdischer Konversion als auch die Judenpolitik Heinrichs III. und Eduards I. in den Blick und zeigt auf, wie Fürsorgehandeln und Kontingenzbewältigung ineinandergriffen. Damit verbindet sie auf innovative Weise die Forschungsstränge der jüdischen Geschichte und der Geschichte christlicher Fürsorge durch die Perspektive des Zukunftshandelns.    
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs

Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs von Klein,  Franziska
Im Jahre 1232 gründete der englische König Heinrich III. die Domus Conversorum, das Haus der Konvertiten, vor den Mauern Londons. Diese in vielerlei Hinsicht einzigartige Institution verband die Fürsorge für zum Christentum konvertierte Juden mit der Gestaltung ihrer christlichen Zukunft. Doch auch jenseits der Domus finden sich im England des 13. Jahrhunderts zahlreiche Zeugnisse einer umfassenden königlichen Konvertitenpolitik. So wurden konvertierte Juden nicht nur im Londoner Haus untergebracht, versorgt und unterrichtet, sondern zugleich auf Klöster und Hospitäler im ganzen Land verteilt oder direkt im Dienste der Krone beschäftigt. Diese Studie fragt nach den Umständen und Herausforderungen des englischen Umgangs mit Konversionen und analysiert diese vor dem Hintergrund ihres präventiven Potentials. Dafür nimmt sie sowohl Grenzüberschreitungen und Grenzziehungen im Kontext jüdischer Konversion als auch die Judenpolitik Heinrichs III. und Eduards I. in den Blick und zeigt auf, wie Fürsorgehandeln und Kontingenzbewältigung ineinandergriffen. Damit verbindet sie auf innovative Weise die Forschungsstränge der jüdischen Geschichte und der Geschichte christlicher Fürsorge durch die Perspektive des Zukunftshandelns.    
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs

Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs von Klein,  Franziska
Im Jahre 1232 gründete der englische König Heinrich III. die Domus Conversorum, das Haus der Konvertiten, vor den Mauern Londons. Diese in vielerlei Hinsicht einzigartige Institution verband die Fürsorge für zum Christentum konvertierte Juden mit der Gestaltung ihrer christlichen Zukunft. Doch auch jenseits der Domus finden sich im England des 13. Jahrhunderts zahlreiche Zeugnisse einer umfassenden königlichen Konvertitenpolitik. So wurden konvertierte Juden nicht nur im Londoner Haus untergebracht, versorgt und unterrichtet, sondern zugleich auf Klöster und Hospitäler im ganzen Land verteilt oder direkt im Dienste der Krone beschäftigt. Diese Studie fragt nach den Umständen und Herausforderungen des englischen Umgangs mit Konversionen und analysiert diese vor dem Hintergrund ihres präventiven Potentials. Dafür nimmt sie sowohl Grenzüberschreitungen und Grenzziehungen im Kontext jüdischer Konversion als auch die Judenpolitik Heinrichs III. und Eduards I. in den Blick und zeigt auf, wie Fürsorgehandeln und Kontingenzbewältigung ineinandergriffen. Damit verbindet sie auf innovative Weise die Forschungsstränge der jüdischen Geschichte und der Geschichte christlicher Fürsorge durch die Perspektive des Zukunftshandelns.    
Aktualisiert: 2023-03-27
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Insulare Politik in England vor den Tudors

Insulare Politik in England vor den Tudors von Geh,  Hans P
Hans-Peter Geh stellt sich zur Aufgabe, zu untersuchen, ob in England insulare Politik getrieben oder zumindest propagiert wurde, und zwar in der Zeit zwischen der Eroberung Englands durch die Normannen – ein Ereignis, das die mehr oder weniger intensiven Beziehungen der Insel zum Kontinent während des Mittelalter herstellte – und dem Zeitalter der Tudors, in dem mit Calais der letzte Festlandbesitz verloren ging. Insulare Politik meint dabei keine Isolationspolitik, sondern eine Abkehr von kontinentalen Interessen und eine Hinwendung zu speziell englischen oder britischen. Eindeutig nachweisen lässt sie sich in der Periode zwischen der Thronbesteigung Heinrichs III. und der Absetzung Eduards II. durch das Parlament, in der sie durchgehend von den Baronen vertreten wurde; unter den Königen war Heinrich III. sehr stark an einer Kontinentalpolitik interessiert, Eduard I. wie Eduard II. gaben der insularen den Vorzug. Alle drei hielten zwar an ihrem Restbesitz auf dem Kontinent fest, den sie genauso als ihr Erbe betrachteten wie England. Dies ist allerdings mit dem Begriff der insularen Politik durchaus vereinbar, da ihr Hauptaugenmerk dennoch auf den britischen Inseln lag.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Memoria Reginae – Das Memorialprogramm für Eleonore von Kastilien

Memoria Reginae – Das Memorialprogramm für Eleonore von Kastilien von Dilba,  Carsten
In den zehn Jahren nach dem Tod der englischen Königin Eleonore von Kastilien (gest. 1290) wurde von ihrem Gemahl, Eduard I., eines der umfassendsten Memorialprogramme des Mittelalters initiiert. In beispielloser Weise erhielt die Verstorbene zwei mit bronzenen Liegefiguren geschmückte Grabmale für den Körper und die Eingeweide sowie eine goldene Herzurne. Ein Dutzend mit multiplen Figuren der Königin verzierte Bildstöcke markierten die Nachtlager ihres durch England führenden Leichenzuges. Auf Grundlage der erhaltenen Rechnungslisten der Testamentsvollstrecker können die Monumente und ihr figürlicher Schmuck einzelnen Architekten, Bildhauern und Handwerkern zugewiesen werden. Eine Auswertung der Schriftquellen erlaubt genaue Aussagen zur Organisation der königlichen Bauadministration, zu Verwaltungsstrukturen und Dispositionsbefugnissen. Diese Studie weist somit überzeugend nach, dass Eduard I. dem französischen Königshaus und insbesondere den Monumentsetzungen für den 1270 verstorbenen Ludwig IX., den Heiligen, nacheiferte. Er tat dies nicht nur in den Memorialbauten für seine Gemahlin, sondern auch in der mit ihnen im Zusammenhang stehenden Initiierung einer familienbezogenen Grablege der Plantagenets in Westminster Abbey und im Funeralzeremoniell.
Aktualisiert: 2022-05-12
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