Fiasko – Scheitern in der Frühen Neuzeit

Fiasko – Scheitern in der Frühen Neuzeit von Brakensiek,  Stefan, Claridge,  Claudia
Wie stellen sich Menschen ihre Zukunft vor und wie gehen sie damit um, wenn sie keinen Erfolg haben? Moralische Urteile über den Scheiternden sind die Regel - ein schamvoller Rückzug aus der Welt oft die Reaktion. Jedoch: Verlierer sind prädestiniert dafür, aus dem Scheitern zu lernen, über den Zustand der Welt und das eigene Handeln nachzudenken. Was bedeutet das für die Vorstellung von der Reflexivität der Moderne? Und gilt das bereits für die Epoche der Frühen Neuzeit? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen - über die disziplinären Grenzen zwischen Germanistik, Anglistik, Geschichtswissenschaft und Theologie hinweg.
Aktualisiert: 2023-06-09
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WerkstattGeschichte

WerkstattGeschichte
WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. Das Heft »Müll«, herausgegeben von Wiebke Kolbe und Monika Sigmund, widmet sich den bisher unerforschten Tiefen des Abfalls: Gab es Müll in der Frühen Neuzeit? Ist Recycling die große Illusion der Moderne? Sind deutsche Giftmüllexporte eine neue Form des Kolonialismus? Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Meeresverschmutzung durch Plastikmüll und Weltkriegsmunition.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichte der Sklaverei in der niederländischen Republik

Geschichte der Sklaverei in der niederländischen Republik von Holzmann,  Julia
1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, das ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie* untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre* biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ordnungen des Todes

Ordnungen des Todes von Kreibig,  Nina, Macho,  Thomas, Prieto,  Moises
Ob Opfer von Genoziden, Attentaten, häuslicher Gewalt, Unfällen oder Naturkatastrophen: Listen sind nie »unschuldig«, sondern verfolgen immer bestimmte Absichten. Register suggerieren Kontrolle, sind aber auch Machtinstrumente. Listen von Verstorbenen dokumentieren gesellschaftliches Handeln und erzählen eine eigene Geschichte des Todes. Die Beiträger*innen untersuchen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Zählungen von Gefallenen oder Verstorbenen in kolonialen Kontexten, Unfallstatistiken, Todeslisten in der NS-Zeit, Suizide in der DDR sowie Todesfälle von Geflüchteten. Ihre Analysen fokussieren dabei die Hintergründe und Motivationen der Urheber*innen und liefern damit einen erhellenden Einblick in die Macht der Statistik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wiederherstellbare Ehre

Wiederherstellbare Ehre von Zeilinger,  Florian
Ist der Ruf erst ruiniert ... lässt er sich auch wiederherstellen? Die soziale Reintegration von Delinquenten in der frühneuzeitlichen Gesellschaft des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation war durchaus möglich. Am Beispiel der Ehrrestitutionssuppliken am Reichshofrat Kaiser Rudolfs II. (1576-1612) analysiert Florian Zeilinger die Wiederherstellung verlorengegangener Ehre durch kaiserliche Gnade. Er fokussiert auf die kommunikativen Praktiken und Strategien der Supplikanten und des Reichshofrats, ihre Argumente für die Ehrrestitution sowie die darin erkennbaren Ehrkonzepte. Die analytische Konzeptualisierung von Ehre als Sozialkredit erweist sich dabei als erkenntnisfördernd.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transferprozesse zwischen dem Alten Reich und Italien im 17. Jahrhundert

Transferprozesse zwischen dem Alten Reich und Italien im 17. Jahrhundert von Brevaglieri,  Sabina, Schnettger,  Matthias
Ist die Annahme eines unilateralen kulturellen Transfers von Süd- nach Nordeuropa in der Frühen Neuzeit noch zu halten? Die Beiträge des interdisziplinären Bandes widersprechen diesem traditionellen Standpunkt und untersuchen die Dynamiken der Wissensproduktion und -zirkulation zwischen der italienischen Halbinsel und dem deutschsprachigen Raum im Verlauf des langen 17. Jahrhunderts. Sie hinterfragen etablierte Axiome und Paradigmen zur deutsch-italienischen Beziehungsgeschichte und zeigen: Die transalpinen Netzwerke in und zwischen den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen - Diplomatie, bildende Künste, Musik und Wissenschaft - waren äußerst komplex.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fluchtpunkt Hamburg

Fluchtpunkt Hamburg von Fahnenbruck,  Nele Maya, Meyer-Lenz,  Johanna
Flucht und Migration prägten die Stadt- und Kulturgeschichte Hamburgs von der Neuzeit bis zur Gegenwart. Hamburg ist zentraler Flucht- und Transitort in zeithistorischen Migrationskontexten wie der französischen Emigration in den 1790ern und der Auswanderung in die USA ab 1800, aber auch für Flucht und Deportationen im Nationalsozialismus sowie Migrationsbewegungen nach 1945 bis heute. Der Band versammelt interdisziplinäre Beiträge namhafter Autor_innen, welche die Vielfalt dieser Aspekte betrachten - auch unter Einbezug von Untersuchungen der gegenwärtigen Wohnpraktiken von Geflüchteten in Hamburg. Damit eröffnen sich neue Perspektiven auf die Geschichte der Migration in Hamburg.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Plus Ultra« oder die Erfindung der Moderne

»Plus Ultra« oder die Erfindung der Moderne von Jochum (verst.),  Georg
Mit der Erschließung der Ozeane und der Entdeckung Amerikas begann die Globalisierung in der Frühen Neuzeit. Georg Jochum stellt dar, wie diese Entgrenzung der Welt, die in der Devise »Plus Ultra« ihren signifikanten Ausdruck fand, zum Basisparadigma der Moderne wurde. Der ambivalente Charakter der okzidentalen Zivilisation zwischen emanzipativer Weltoffenheit und kolonialer Weltbeherrschung hat hier seinen Ursprung. Auch die gegenwärtige ökologische Krise und die zunehmenden Spannungen in der Weltgesellschaft sind ferne Folgen dieser Entgrenzungsdynamik. Auf diese historische und zeitdiagnostische Analyse aufbauend werden Wege der Transformation hin zu einer zur reflexiven Selbstbegrenzung fähigen, nachhaltigeren Gesellschaft skizziert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Europas Außengrenzen

Europas Außengrenzen von Gradinari,  Irina, Li,  Yumin, Naumann,  Myriam
Europas Außengrenzen sind tödlich. Ausgehend von dieser Gegenwartsdiagnose untersuchen die Beiträger_innen des Bandes Zusammenhänge von topographischen und symbolischen Grenzziehungsprozessen Europas in der Frühen Neuzeit, der Moderne und der Gegenwart. Der weite historische Bogen zeigt auf, dass die Konstruktion »Europa« auf eine wechselhafte Geschichte zurückblickt, in der die Fragen unserer Gegenwart (Was ist Europa? Wer gehört dazu?) schon immer verhandelt wurden. Grenzen sind dabei nicht nur ›physische‹ Grenzen, sondern auch Formen visueller Bedeutungsproduktion und diskursive Praktiken. In dieser Perspektive rücken symbolische Grenzziehungen, etwa entlang der Differenzkategorien ›Rasse‹ und Geschlecht, in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schrift und Herrschaft

Schrift und Herrschaft von Freitag,  Klaus, Haude,  Rüdiger, Soldwisch,  Ines
Ist Schrift immer nur als Herrschaftsinstrument zu betrachten, so wie es Schriftwissenschaft, Ethnologie und Universalgeschichte behaupten? Vom antiken Scherbengericht bis zur Samisdat-Presse konnte Schrift auch der Bestreitung oder Einhegung der Herrschaft dienen. Während Herrschenden-Apotheosen Maßstäbe setzen, an denen real Herrschende scheitern können, zeigen uns Chroniken, wie umkämpft jede Macht ist. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass es bei der Instrumentalisierung von Schrift auf die Trägergruppen der Schriftlichkeit, auf Genres und die kulturelle Einbettung ankommt. Anhand von Beispielen, die von der Antike bis in die Zeitgeschichte reichen, beleuchten sie das prekäre Verhältnis zwischen Literalität und Macht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Hochverrat des Amtmanns Povel Juel

Der Hochverrat des Amtmanns Povel Juel von Schaad,  Martin
Kopenhagen 1723. Der norwegische Amtmann Povel Juel soll Peter dem Großen angetragen haben, eine russische Kolonie auf Grönland zu errichten. Auf dem Weg dorthin wollte er Island, die Färöer und Norwegen erobern - mithin Erblande des dänischen Königs. Ein verwegener Hochverrat, der das Machtgefüge im Norden Europas durcheinandergewirbelt hätte, wäre der Plan nicht ans Licht gekommen. So aber ließ der König seinen Amtmann grausam hinrichten. Martin Schaad unterzieht die Prozessakten einer Revision und versucht damit Povel Juel zu rehabilitieren. Ein mikrohistorischer Streifzug durch die Geschichte des Strafrechts, der Wikinger, der Navigation, der Kartographie, des Klimas und des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was ist Behinderung?

Was ist Behinderung? von Egen,  Christoph
Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wider, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird. Christoph Egen geht den Fragen nach, was »Behinderung« überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neue Stadtgeschichte(n)

Neue Stadtgeschichte(n) von Schmidt-Funke,  Julia A., Schnettger,  Matthias
Stadtgeschichten sind ein traditionelles historiographisches Genre. Sie gehören zu den Klassikern der Geschichtsschreibung. Gerade deshalb bedürfen sie beständiger Aktualisierung. Der Herausforderung, Stadtgeschichte(n) der Frühen Neuzeit zeitgemäß zu erforschen und zu vermitteln, stellen sich die Beiträge dieses Bandes. Am Beispiel Frankfurts am Main und anderer ehemaliger deutscher Reichsstädte werden die methodischen Impulse der verschiedenen cultural turns beleuchtet und mit empirischen Studien verknüpft. Dabei stehen vier Untersuchungsebenen im Vordergrund: der städtische Raum, die Stadtwahrnehmung, die Kulturgeschichte des Ökonomischen und die Kulturgeschichte des Politischen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Erschröckliche Thaten« und »Wercke des Teufels«

»Erschröckliche Thaten« und »Wercke des Teufels« von Wegener,  Lydia
Hexen und Gespenster sind omnipräsent in der wissensvermittelnden Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Das Manko einer fehlenden empirischen Nachweisbarkeit ihrer Umtriebe wird durch die mediale Konstruktion ihrer glaubensgefährdenden und gesellschaftszerstörenden Aktivitäten ausgeglichen. Diesem komplexen diskursiven Prozess widmen sich die Beiträger*innen dieses Bandes. Anhand von einschlägigen Texten - vornehmlich des 15. bis 18. Jahrhunderts - stellen sie exemplarisch dar, wie Hexen und Gespenster als erfahrbare Wirklichkeit sprachlich und visuell erzeugt, beglaubigt, kategorisiert, aber auch in ihrer Existenz bezweifelt und als poetische »Fantasterei« abgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kompanien und »kleine Leute«

Kompanien und »kleine Leute« von Menne,  Mareike
Mareike Menne untersucht die Einbindung des nordwestdeutschen Raumes in den Expansionsprozess des 17. und 18. Jahrhunderts und erzählt seine sozial- und wirtschaftshistorische Verflechtungsgeschichte mit der niederländischen Ostindien-Kompanie (V.O.C.) und dem Staatswesen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Neben der regionalen Wirkungsebene der ersten »global« agierenden Aktiengesellschaften stellt sie die spezifische Expansionsbeteiligung und -erfahrung von Frauen ins Zentrum, die in Darstellungen der Präglobalisierung bisher kaum berücksichtigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Hochverrat des Amtmanns Povel Juel

Der Hochverrat des Amtmanns Povel Juel von Schaad,  Martin
Kopenhagen 1723. Der norwegische Amtmann Povel Juel soll Peter dem Großen angetragen haben, eine russische Kolonie auf Grönland zu errichten. Auf dem Weg dorthin wollte er Island, die Färöer und Norwegen erobern - mithin Erblande des dänischen Königs. Ein verwegener Hochverrat, der das Machtgefüge im Norden Europas durcheinandergewirbelt hätte, wäre der Plan nicht ans Licht gekommen. So aber ließ der König seinen Amtmann grausam hinrichten. Martin Schaad unterzieht die Prozessakten einer Revision und versucht damit Povel Juel zu rehabilitieren. Ein mikrohistorischer Streifzug durch die Geschichte des Strafrechts, der Wikinger, der Navigation, der Kartographie, des Klimas und des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Handel, Handlung, Verhandlung

Handel, Handlung, Verhandlung von Schuchardt,  Beatrice, Urban,  Urs
Dem Theater der Frühen Neuzeit ist ein spezifisch ökonomisches Wissen eingeschrieben - lange bevor dieses in den Volkswirtschaftslehren zur großen Erzählung gerinnt. Das gilt in besonderer Weise für Spanien, wo das Theater seine erste Blüte zur selben Zeit erlebt, in der die Frühphase der Globalisierung einsetzt und die Nation zur Weltmacht aufsteigt. Die Autorinnen und Autoren des Bandes tragen dieser Gleichzeitigkeit von politischer und kultureller Machtentfaltung Rechnung. Sie fragen, wie das spanische Theater sich zur Wirtschaft der Gesellschaft in Beziehung setzen lässt und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Literatur- und Mediengeschichte des ökonomischen Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Semantiken des Wandels

Semantiken des Wandels von Klymenko,  Iryna
Wandel ist die Meistererzählung der Moderne. Iryna Klymenko untersucht anhand von sechs Fallstudien, wie Wandel vom ausgehenden Mittelalter bis in die Moderne semantisch modelliert wurde und geht den Funktionen dieser Modellierungen ideenhistorisch (Reinhart Koselleck) und gesellschaftstheoretisch (Niklas Luhmann) nach. So entfaltet sie eine neue Perspektive auf die Prominenz und Plausibilität von Wandel als einer modernen Grundformel gesellschaftlicher (Selbst-)Beschreibungen - und damit auf die Moderne und ihre Fundamente selbst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vir inversus – Männlichkeiten im spanischen Schelmenroman

Vir inversus – Männlichkeiten im spanischen Schelmenroman von Schuhen,  Gregor
Mit dem anonym publizierten Lazarillo de Tormes erscheint 1554 der erste Schelmenroman der Weltliteratur. Die Hauptfigur, der pícaro, gilt als Kleinkrimineller, der in locker miteinander verwobenen Episoden seine Lebensgeschichte erzählt und dabei aus der Froschperspektive des Außenseitermilieus einen kritischen Blick auf die Gesellschaft wirft. Er selbst und seine wechselnden Herren sind männlichen Geschlechts; seine Abenteuer handeln von Gewalt, Ehre und sozialer Ungleichheit. Gregor Schuhen nimmt dies zum Anlass, die novela picaresca aus Sicht der Männlichkeitsforschung zu beleuchten und nach den spezifisch männlichen Praktiken und Idealvorstellungen zu fragen, die darin auf satirische Weise verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diskurs und Dekor

Diskurs und Dekor von Menne,  Mareike
China sorgte in Mitteleuropa und insbesondere im »Alten Reich« zwischen 1600 und 1800 für Veränderungen in Konsum, Dekor und Denkbildern. Auch wenn die deutschen Kaiser und die Territorien kaum direkte Kontakte in das Reich der Mitte unterhielten, durchdrang China medial und materiell vermittelt öffentliche, kirchliche, ökonomische und private Räume, Diskurse und Praktiken. Mareike Menne erfasst die Phänomenologie der frühneuzeitlichen Chinarezeption im Heiligen Römischen Reich und fragt, wie, für wen und warum chinesische Impulse Bedeutung erlangten. Dies dient ihr als Grundlage für eine strukturelle Analyse und Modellbildung zur Adaption und Integration des kulturell Fremden als spezifisch europäische Ressource.
Aktualisiert: 2023-06-09
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