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Canceln von Dardan,  Asal, Daub,  Adrian, Domainko,  Annika, Engelmeier,  Hanna, Heyl,  Tobias, Kaube,  Jürgen, Keßler,  Florian, Lendle,  Jo, Liessmann,  Konrad Paul, Mangold,  Ijoma, Müller,  Lothar, Oswald,  Georg M., Sanyal,  Mithu, Schmidt,  Marie, Scholz,  Anna-Lena, Strigl,  Daniela
Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur? Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen. Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur? Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen. Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur? Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen. Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Viceversa 17

Viceversa 17 von Baumann,  Simone F., Bortot,  Laura, Debluë,  François, Desarzens,  Fanny, Di Cordia,  Laura, Elmiger,  Dorothee, Koch,  Ariane, Layaz,  Michel, Lergier-Caviezel,  Leontina, Lutz,  Werner, Maljartschuk,  Tanja, Ruchat,  Anna, Ruedin-Royon,  Natacha, Sbrissa,  Isabelle, Urweider,  Raphael, von Dach,  Yla, Zschokke,  Matthias
»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Viceversa 17

Viceversa 17 von Baumann,  Simone F., Bortot,  Laura, Debluë,  François, Desarzens,  Fanny, Di Cordia,  Laura, Elmiger,  Dorothee, Koch,  Ariane, Layaz,  Michel, Lergier-Caviezel,  Leontina, Lutz,  Werner, Maljartschuk,  Tanja, Ruchat,  Anna, Ruedin-Royon,  Natacha, Sbrissa,  Isabelle, Urweider,  Raphael, von Dach,  Yla, Zschokke,  Matthias
»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Viceversa 17

Viceversa 17 von Baumann,  Simone F., Bortot,  Laura, Debluë,  François, Desarzens,  Fanny, Di Cordia,  Laura, Elmiger,  Dorothee, Koch,  Ariane, Layaz,  Michel, Lergier-Caviezel,  Leontina, Lutz,  Werner, Maljartschuk,  Tanja, Ruchat,  Anna, Ruedin-Royon,  Natacha, Sbrissa,  Isabelle, Urweider,  Raphael, von Dach,  Yla, Zschokke,  Matthias
»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Viceversa 17

Viceversa 17 von Baumann,  Simone F., Bortot,  Laura, Debluë,  François, Desarzens,  Fanny, Di Cordia,  Laura, Elmiger,  Dorothee, Koch,  Ariane, Layaz,  Michel, Lergier-Caviezel,  Leontina, Lutz,  Werner, Maljartschuk,  Tanja, Ruchat,  Anna, Ruedin-Royon,  Natacha, Sbrissa,  Isabelle, Urweider,  Raphael, von Dach,  Yla, Zschokke,  Matthias
»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Viceversa 17 von Baumann,  Simone F., Bortot,  Laura, Debluë,  François, Desarzens,  Fanny, Di Cordia,  Laura, Elmiger,  Dorothee, Koch,  Ariane, Layaz,  Michel, Lergier-Caviezel,  Leontina, Lutz,  Werner, Maljartschuk,  Tanja, Ruchat,  Anna, Ruedin-Royon,  Natacha, Sbrissa,  Isabelle, Urweider,  Raphael, von Dach,  Yla, Zschokke,  Matthias
»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Canceln von Dardan,  Asal, Daub,  Adrian, Domainko,  Annika, Engelmeier,  Hanna, Heyl,  Tobias, Kaube,  Jürgen, Keßler,  Florian, Lendle,  Jo, Liessmann,  Konrad Paul, Mangold,  Ijoma, Müller,  Lothar, Oswald,  Georg M., Sanyal,  Mithu, Schmidt,  Marie, Scholz,  Anna-Lena, Strigl,  Daniela
Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur? Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen. Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Viceversa 17

Viceversa 17 von Baumann,  Simone F., Bortot,  Laura, Debluë,  François, Desarzens,  Fanny, Di Cordia,  Laura, Elmiger,  Dorothee, Koch,  Ariane, Layaz,  Michel, Lergier-Caviezel,  Leontina, Lutz,  Werner, Maljartschuk,  Tanja, Ruchat,  Anna, Ruedin-Royon,  Natacha, Sbrissa,  Isabelle, Urweider,  Raphael, von Dach,  Yla, Zschokke,  Matthias
»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2022-12-01
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Canceln von Dardan,  Asal, Daub,  Adrian, Domainko,  Annika, Engelmeier,  Hanna, Heyl,  Tobias, Kaube,  Jürgen, Keßler,  Florian, Lendle,  Jo, Liessmann,  Konrad Paul, Mangold,  Ijoma, Müller,  Lothar, Oswald,  Georg M., Sanyal,  Mithu, Schmidt,  Marie, Scholz,  Anna-Lena, Strigl,  Daniela
Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur? Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen. Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Stadtschreiberei

Stadtschreiberei von Brombach,  Charlotte, Döpfner,  Anna, Elmiger,  Dorothee, Müller-Friese,  Renate, Poschmann,  Marion, Sonnenschein,  Ulrich
Der Schlüssel vom Stadtschreiberhaus wird von Dorothee Elmiger an Marion Poschmann, die Stadtschreiberin 2022/2023, weitergereicht. Die beiden Autorinnen begegnen sich hier im Buch: Sie führen einen Mailwechsel und beantworten Fragen zum Schreiben, zum Leben, zum Glück. Zudem werden ihre beiden Festreden und ausgewählte Leseproben abgedruckt.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Stadtschreiberei

Stadtschreiberei von Brombach,  Charlotte, Döpfner,  Anna, Elmiger,  Dorothee, Müller-Friese,  Renate, Sonnenschein,  Ulrich, Weber,  Anne
Anne Weber, die Bergen-Enkheimer Stadtschreiberin 2020/21, übergibt den Schlüssel zum Stadtschreiberhäuschen an ihre Nachfolgerin Dorothee Elmiger. Lesen Sie hier die Festreden der beiden Autorinnen, ergänzt um ein Gespräch mit ihnen und einen Chatwechsel zwischen ihnen, sowie Informationen rund um ihr Werk und zur Geschichte des Stadtschreiberpreises von Bergen-Enkheim.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Neue Schweizer Standpunkte

Neue Schweizer Standpunkte von Elmiger,  Dorothee, Kramer,  Pascale, Lovey,  Catherine, Luscher,  Camille, Muschg,  Adolf, Pusterla,  Fabio, Roulet de,  Daniel, Schwitter,  Monique, Soldini,  Tommaso
»Ohne Zweifel wäre es nun für uns Neutrale das einzig Richtige, nach allen Seiten hin die nämliche Distanz zu halten«, schreibt Carl Spitteler 1914 in seiner Rede »Unser Schweizer Standpunkt«. Doch was heißt das schon: die nämliche Distanz. Soll man sich also nicht einmischen? Oder bietet gerade die Neutralität eine Chance, sich zu engagieren? Aktiv zu werden? Spitteler verfasste seine Rede kurz nach Beginn des Ersten Weltkriegs, inmitten des »Klangs der Kriegstrompete« und »militärischer Kommando­rufe«. Solche Klänge sind auch heute noch zu vernehmen, hundert Jahre nachdem der Dichter mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet worden ist; wenn auch ungleich diffuser und komplexer. Acht bekannte Schweizer Autorinnen und Autoren reflektieren hier Spittelers Rede aus heutiger Per­spektive und entwickeln dabei ihre jeweils eigenen, neuen Standpunkte: Wie steht es heute um den Wert der Neutralität, um das Verhältnis der Schweiz zu ihren europäischen Nachbarn? Was bedeuten Engagement und Enthaltung in Zeiten humanitärer Kata­strophen und weltweiter Migration? Haben Nationen noch Sinn? Grenzen? Und wie steht es derweil um den Zusammenhalt im eigenen Land, um die Überwindung der Sprachgrenzen, die Spitteler doch so sehr am Herzen lag?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Neue Schweizer Standpunkte

Neue Schweizer Standpunkte von Elmiger,  Dorothee, Kramer,  Pascale, Lovey,  Catherine, Luscher,  Camille, Muschg,  Adolf, Pusterla,  Fabio, Roulet de,  Daniel, Schwitter,  Monique, Soldini,  Tommaso, Spitteler,  Carl
»Ohne Zweifel wäre es nun für uns Neutrale das einzig Richtige, nach allen Seiten hin die nämliche Distanz zu halten«, schreibt Carl Spitteler 1914 in seiner Rede »Unser Schweizer Standpunkt«. Doch was heißt das schon: die nämliche Distanz. Soll man sich also nicht einmischen? Oder bietet gerade die Neutralität eine Chance, sich zu engagieren? Aktiv zu werden? Spitteler verfasste seine Rede kurz nach Beginn des Ersten Weltkriegs, inmitten des »Klangs der Kriegstrompete« und »militärischer Kommando­rufe«. Solche Klänge sind auch heute noch zu vernehmen, hundert Jahre nachdem der Dichter mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet worden ist; wenn auch ungleich diffuser und komplexer. Acht bekannte Schweizer Autorinnen und Autoren reflektieren hier Spittelers Rede aus heutiger Per­spektive und entwickeln dabei ihre jeweils eigenen, neuen Standpunkte: Wie steht es heute um den Wert der Neutralität, um das Verhältnis der Schweiz zu ihren europäischen Nachbarn? Was bedeuten Engagement und Enthaltung in Zeiten humanitärer Kata­strophen und weltweiter Migration? Haben Nationen noch Sinn? Grenzen? Und wie steht es derweil um den Zusammenhalt im eigenen Land, um die Überwindung der Sprachgrenzen, die Spitteler doch so sehr am Herzen lag?
Aktualisiert: 2022-07-26
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