Durch Schönheit zur Freiheit

Durch Schönheit zur Freiheit von Schmidt,  Georg
Was Goethe bei seinem ersten Eintreffen in der Residenzstadt Weimar sah, war ernüchternd: das Schloss eine Brandruine, die Infrastruktur schlecht – ein Nest, das Hauptstadt spielt, hieß es. Und auch Jena ist zunächst kaum mehr als eine kleine, arme Universitätsstadt. Dennoch zieht es um 1800 die bedeutendsten Dichter und Denker in die Doppelstadt. Doch was hielt die Genies in der Thüringer Provinz? Georg Schmidt führt kenntnisreich in die faszinierende Welt von Weimar und Jena ein und öffnet neue Perspektiven auf die Werkstätten der Schönheit, die wir so gut zu kennen glauben. Das klassische Weimar beginnt in den frühen 1770er-Jahren, als sich in Deutschland das bleierne Gefühl des Stillstands und Verharrens verbreitete und neue Impulse dringend benötigt wurden. Vor dem Hintergrund des dramatischen Zeitgeschehens schildert Georg Schmidt den Alltag an Ilm und Saale, lässt Motive und Netzwerke der Akteure verständlich werden und zeigt, wie die befruchtende Symbiose aus Hof und Universität, Dilettantismus und Wissenschaft, Aufklärung und Klassik, Romantik und Idealismus die Doppelstadt zu einem Brennpunkt geistiger Bestrebungen in Deutschland werden ließ. So entsteht das Bild einer Stadt der Bürger, Musen und Genies, in der im Schatten von Revolution, Terror, Krieg und den vielfältigen Verwerfungen der Moderne eine unterschätzte und verdrängte Alternative entworfen wurde, die den Menschen durch ästhetische Erziehung auf die Freiheit vorbereiten sollte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Durch Schönheit zur Freiheit

Durch Schönheit zur Freiheit von Schmidt,  Georg
Was Goethe bei seinem ersten Eintreffen in der Residenzstadt Weimar sah, war ernüchternd: das Schloss eine Brandruine, die Infrastruktur schlecht – ein Nest, das Hauptstadt spielt, hieß es. Und auch Jena ist zunächst kaum mehr als eine kleine, arme Universitätsstadt. Dennoch zieht es um 1800 die bedeutendsten Dichter und Denker in die Doppelstadt. Doch was hielt die Genies in der Thüringer Provinz? Georg Schmidt führt kenntnisreich in die faszinierende Welt von Weimar und Jena ein und öffnet neue Perspektiven auf die Werkstätten der Schönheit, die wir so gut zu kennen glauben. Das klassische Weimar beginnt in den frühen 1770er-Jahren, als sich in Deutschland das bleierne Gefühl des Stillstands und Verharrens verbreitete und neue Impulse dringend benötigt wurden. Vor dem Hintergrund des dramatischen Zeitgeschehens schildert Georg Schmidt den Alltag an Ilm und Saale, lässt Motive und Netzwerke der Akteure verständlich werden und zeigt, wie die befruchtende Symbiose aus Hof und Universität, Dilettantismus und Wissenschaft, Aufklärung und Klassik, Romantik und Idealismus die Doppelstadt zu einem Brennpunkt geistiger Bestrebungen in Deutschland werden ließ. So entsteht das Bild einer Stadt der Bürger, Musen und Genies, in der im Schatten von Revolution, Terror, Krieg und den vielfältigen Verwerfungen der Moderne eine unterschätzte und verdrängte Alternative entworfen wurde, die den Menschen durch ästhetische Erziehung auf die Freiheit vorbereiten sollte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Mitte Berlins

Die Mitte Berlins von Escher,  Felix
Die Mitte Berlins und ihre Geschichte sind hochaktuell: Immer wieder wird darüber diskutiert, welche Rolle die Vergangenheit bei der Neugestaltung des Areals zwischen Schlossplatz und Molkenmarkt spielen soll. Der bekannte Berliner Stadthistoriker Felix Escher beschreibt die Geschichte des Gebietes der alten Doppelstadt vom Mittelalter bis heute. Er zeigt historische Kontinuitäten und Brüche, die Berlin geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Durch Schönheit zur Freiheit

Durch Schönheit zur Freiheit von Schmidt,  Georg
Was Goethe bei seinem ersten Eintreffen in der Residenzstadt Weimar sah, war ernüchternd: das Schloss eine Brandruine, die Infrastruktur schlecht – ein Nest, das Hauptstadt spielt, hieß es. Und auch Jena ist zunächst kaum mehr als eine kleine, arme Universitätsstadt. Dennoch zieht es um 1800 die bedeutendsten Dichter und Denker in die Doppelstadt. Doch was hielt die Genies in der Thüringer Provinz? Georg Schmidt führt kenntnisreich in die faszinierende Welt von Weimar und Jena ein und öffnet neue Perspektiven auf die Werkstätten der Schönheit, die wir so gut zu kennen glauben. Das klassische Weimar beginnt in den frühen 1770er-Jahren, als sich in Deutschland das bleierne Gefühl des Stillstands und Verharrens verbreitete und neue Impulse dringend benötigt wurden. Vor dem Hintergrund des dramatischen Zeitgeschehens schildert Georg Schmidt den Alltag an Ilm und Saale, lässt Motive und Netzwerke der Akteure verständlich werden und zeigt, wie die befruchtende Symbiose aus Hof und Universität, Dilettantismus und Wissenschaft, Aufklärung und Klassik, Romantik und Idealismus die Doppelstadt zu einem Brennpunkt geistiger Bestrebungen in Deutschland werden ließ. So entsteht das Bild einer Stadt der Bürger, Musen und Genies, in der im Schatten von Revolution, Terror, Krieg und den vielfältigen Verwerfungen der Moderne eine unterschätzte und verdrängte Alternative entworfen wurde, die den Menschen durch ästhetische Erziehung auf die Freiheit vorbereiten sollte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Durch Schönheit zur Freiheit

Durch Schönheit zur Freiheit von Schmidt,  Georg
Was Goethe bei seinem ersten Eintreffen in der Residenzstadt Weimar sah, war ernüchternd: das Schloss eine Brandruine, die Infrastruktur schlecht – ein Nest, das Hauptstadt spielt, hieß es. Und auch Jena ist zunächst kaum mehr als eine kleine, arme Universitätsstadt. Dennoch zieht es um 1800 die bedeutendsten Dichter und Denker in die Doppelstadt. Doch was hielt die Genies in der Thüringer Provinz? Georg Schmidt führt kenntnisreich in die faszinierende Welt von Weimar und Jena ein und öffnet neue Perspektiven auf die Werkstätten der Schönheit, die wir so gut zu kennen glauben. Das klassische Weimar beginnt in den frühen 1770er-Jahren, als sich in Deutschland das bleierne Gefühl des Stillstands und Verharrens verbreitete und neue Impulse dringend benötigt wurden. Vor dem Hintergrund des dramatischen Zeitgeschehens schildert Georg Schmidt den Alltag an Ilm und Saale, lässt Motive und Netzwerke der Akteure verständlich werden und zeigt, wie die befruchtende Symbiose aus Hof und Universität, Dilettantismus und Wissenschaft, Aufklärung und Klassik, Romantik und Idealismus die Doppelstadt zu einem Brennpunkt geistiger Bestrebungen in Deutschland werden ließ. So entsteht das Bild einer Stadt der Bürger, Musen und Genies, in der im Schatten von Revolution, Terror, Krieg und den vielfältigen Verwerfungen der Moderne eine unterschätzte und verdrängte Alternative entworfen wurde, die den Menschen durch ästhetische Erziehung auf die Freiheit vorbereiten sollte.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Durch Schönheit zur Freiheit

Durch Schönheit zur Freiheit von Schmidt,  Georg
Was Goethe bei seinem ersten Eintreffen in der Residenzstadt Weimar sah, war ernüchternd: das Schloss eine Brandruine, die Infrastruktur schlecht – ein Nest, das Hauptstadt spielt, hieß es. Und auch Jena ist zunächst kaum mehr als eine kleine, arme Universitätsstadt. Dennoch zieht es um 1800 die bedeutendsten Dichter und Denker in die Doppelstadt. Doch was hielt die Genies in der Thüringer Provinz? Georg Schmidt führt kenntnisreich in die faszinierende Welt von Weimar und Jena ein und öffnet neue Perspektiven auf die Werkstätten der Schönheit, die wir so gut zu kennen glauben. Das klassische Weimar beginnt in den frühen 1770er-Jahren, als sich in Deutschland das bleierne Gefühl des Stillstands und Verharrens verbreitete und neue Impulse dringend benötigt wurden. Vor dem Hintergrund des dramatischen Zeitgeschehens schildert Georg Schmidt den Alltag an Ilm und Saale, lässt Motive und Netzwerke der Akteure verständlich werden und zeigt, wie die befruchtende Symbiose aus Hof und Universität, Dilettantismus und Wissenschaft, Aufklärung und Klassik, Romantik und Idealismus die Doppelstadt zu einem Brennpunkt geistiger Bestrebungen in Deutschland werden ließ. So entsteht das Bild einer Stadt der Bürger, Musen und Genies, in der im Schatten von Revolution, Terror, Krieg und den vielfältigen Verwerfungen der Moderne eine unterschätzte und verdrängte Alternative entworfen wurde, die den Menschen durch ästhetische Erziehung auf die Freiheit vorbereiten sollte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Bürgersprache der Stadt Bielefeld in der Zeit von 1578–1747

Die Bürgersprache der Stadt Bielefeld in der Zeit von 1578–1747 von Stockmeier,  Mechthild
Bürgersprachen waren im Mittelalter und der Frühen Neuzeit rechtliche Normierungen, die aufgrund der Selbstverwaltungsautonomie des städtischen Rates das Alltagsleben der Stadtbewohner regelten. Sie waren insbesondere in den Hansestädten zu finden. Sie können als Gesetze, Verordnungen oder Satzungen bezeichnet werden und weisen größtenteils policeyrechtliche Bestimmungen auf. Sie regelten die öffentliche Sicherheit und Ordnung, Handel und Gewerbe, Lohn- und Dienstbotenangelegenheiten sowie Kleidungs- und Feierfragen. Die Autorin wählt für ihre rechtshistorische Untersuchung die Bürgersprache der Stadt Bielefeld in der Grafschaft Ravensberg von 1578. Es ist die erste Analyse der Inhalte und Bedeutungen dieser Bürgersprache und auch der erste Vergleich mit dem Stadtrecht von Bielefeld von 1214. Die Bürgersprache ist in mittelniederdeutscher Sprache verfasst und wurde von ihr ins Neuhochdeutsche übersetzt. Der geschichtliche Teil der Studie gibt einen allgemeinen Überblick über die Zeit der Stadtgründungen im Mittelalter, um sodann auf die besonderen Gegebenheiten in Bielefeld einzugehen. Es werden die Merkmale einer Stadt herausgestellt wie deren Bewohner mit ihren Gemeinschaften, die Befestigungsanlagen, das Zentrum mit Kirche, Markt und Rathaus, die Klöster sowie die Aufgaben des Rates. Bielefeld wird als Doppelstadt mit Alt- und Neustadt beschrieben und der Bezug zu den noch heute vorhandenen Gebäuden und Traditionen macht die Ausführungen lebendig, auch für den an Bielefelder Geschichte interessierten Leser. Das Bielefelder Recht wird in Form des Stadtrechts und verschiedener Ordnungen vorgestellt, darunter auch die Bürgersprache. Danach werden die verschiedenen Rechtsgebiete, die sowohl im Stadtrecht als auch in der Bürgersprache vorkommen, mit heutigen Rechtsbegriffen wie Prozessrecht, Privatrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht zusammengefasst und miteinander verglichen. Weitere Ausführungen beschäftigen sich mit dem Gerichtswesen in der Grafschaft Ravensberg und der Stadt Bielefeld. Als Schwerpunkt werden die 46 Vorschriften der Bürgersprache in ihrer Vielfalt ausführlich anhand ihrer Inhalte analysiert. Diese Vielfältigkeit zeigt sich u.a. in der Regelung von Verträgen, Vormundschaften, Diebstahl, Kuppelei, Brandbekämpfung, Abwasser, Viehhaltung, Jahrmärkten, Hochzeiten und Steuern. Deren Bedeutung für Arbeit und Leben der Bewohnerschaft wird dabei besonders herausgestrichen. Abschließend erfolgen Hinweise auf Vorkommnisse in der heutigen Stadt Bielefeld, die an die mittelalterliche Stadt erinnern wie das Capyttel, den Schnatgang und das Stadtwappen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die gestohlene Stadt

Die gestohlene Stadt von Sarah Rubal,  Jürgen Matz/
Dieser investigative Roman fesselt durch eine Reise in die Zeit der ausgehenden Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus, der Stunde Null und Nachkrieg in der niederrheinischen Stadt Uerdingen, die um Ihre kommunale Eigenständigkeit und Identität kämpft. Anhand von belegbaren Quellen werden die tatsächlichen Begebenheiten um die Entstehung, geplante Umsetzung und widerrechtliche Auflösung einer bis heute in Deutschland einmaligen, durch Gesetz geschützten "Dachgemeinschaft" der zwei divergenten rheinischen Städte Krefeld und Uerdingen erzählt. Die Protagonisten sind wahre Personen ihrer Zeit. Der Zweckverband als Stadt "Krefeld-Uerdingen am Rhein" ist bis heute im deutschen Kommunalverwaltungsrecht einzigartig und phänomenal. Eine ähnliche Konstellation gab es selbst im europäischen Staatenrecht wohl nur einmal im sog. österreichisch-ungarischen Ausgleich. Gleichzeitig wurde das demokratische und fortschrittliche Konstrukt aber von Krefelder Macht-Politikern offen und verdeckt bekämpft. Zur Durchsetzung ihrer Ziele kamen Ihnen die zentralistische Kommunalpolitik des III. Reiches und die Kriegsverwaltung sehr zupass... . Nur durch Vertragsbruch und Rechtsbeugung im Nationalsozialismus gibt es namentlich die "Stadt Krefeld" in heutiger Form. In der Nachkriegszeit ist das geschehene Unrecht nicht wieder korrigiert worden. In diesem Roman wird die dunkle Wahrheit der Entstehungsgeschichte der Stadt Krefeld aufgedeckt und ungeschönt ans Tageslicht befördert. Im fünften Band der Geschichts-Enzyklopädie "Krefeld. Die Geschichte der Stadt" umfasst das Thema kaum 15 von 800 Seiten . Offiziell wird die Geschichte verbrämt dargestellt. Die unbekannte Wahrheit ist: Uerdingen wurde vertraglich nie nach Krefeld eingemeindet! Der Roman greift damit ein unbequemes, totgeschwiegenes Kapitel der niederrheinischen Stadt Krefeld auf, das aus heutiger Sicht ein Politikum darstellt. Bei diesem Buch kommen geschichtsinteressierte Leser sowie Romanliebhaber gleichsam auf ihre Kosten.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Die gestohlene Stadt

Die gestohlene Stadt von Sarah Rubal,  Jürgen Matz/
Dieser investigative Roman fesselt durch eine Reise in die Zeit der ausgehenden Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus, der Stunde Null und Nachkrieg in der niederrheinischen Stadt Uerdingen, die um Ihre kommunale Eigenständigkeit und Identität kämpft. Anhand von belegbaren Quellen werden die tatsächlichen Begebenheiten um die Entstehung, geplante Umsetzung und widerrechtliche Auflösung einer bis heute in Deutschland einmaligen, durch Gesetz geschützten "Dachgemeinschaft" der zwei divergenten rheinischen Städte Krefeld und Uerdingen erzählt. Die Protagonisten sind wahre Personen ihrer Zeit. Der Zweckverband als Stadt "Krefeld-Uerdingen am Rhein" ist bis heute im deutschen Kommunalverwaltungsrecht einzigartig und phänomenal. Eine ähnliche Konstellation gab es selbst im europäischen Staatenrecht wohl nur einmal im sog. österreichisch-ungarischen Ausgleich. Gleichzeitig wurde das demokratische und fortschrittliche Konstrukt aber von Krefelder Macht-Politikern offen und verdeckt bekämpft. Zur Durchsetzung ihrer Ziele kamen Ihnen die zentralistische Kommunalpolitik des III. Reiches und die Kriegsverwaltung sehr zupass... . Nur durch Vertragsbruch und Rechtsbeugung im Nationalsozialismus gibt es namentlich die "Stadt Krefeld" in heutiger Form. In der Nachkriegszeit ist das geschehene Unrecht nicht wieder korrigiert worden. In diesem Roman wird die dunkle Wahrheit der Entstehungsgeschichte der Stadt Krefeld aufgedeckt und ungeschönt ans Tageslicht befördert. Im fünften Band der Geschichts-Enzyklopädie "Krefeld. Die Geschichte der Stadt" umfasst das Thema kaum 15 von 800 Seiten . Offiziell wird die Geschichte verbrämt dargestellt. Die unbekannte Wahrheit ist: Uerdingen wurde vertraglich nie nach Krefeld eingemeindet! Der Roman greift damit ein unbequemes, totgeschwiegenes Kapitel der niederrheinischen Stadt Krefeld auf, das aus heutiger Sicht ein Politikum darstellt. Bei diesem Buch kommen geschichtsinteressierte Leser sowie Romanliebhaber gleichsam auf ihre Kosten.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Die Mitte Berlins

Die Mitte Berlins von Escher,  Felix
Die Mitte Berlins und ihre Geschichte sind hochaktuell: Immer wieder wird darüber diskutiert, welche Rolle die Vergangenheit bei der Neugestaltung des Areals zwischen Schlossplatz und Molkenmarkt spielen soll. Der bekannte Berliner Stadthistoriker Felix Escher beschreibt die Geschichte des Gebietes der alten Doppelstadt vom Mittelalter bis heute. Er zeigt historische Kontinuitäten und Brüche, die Berlin geprägt haben.
Aktualisiert: 2021-05-20
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