Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Der Band dokumentiert anhand sehr vielfältiger Publikationsformate in sieben thematischen Blöcken René König als akademischen Lehrer und in seiner Bedeutung für die Neukonstituierung der Soziologie in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Die abgedruckten Texte spannen sich von der Wahrnehmung und Deutung Deutschlands in der unmittelbaren Nachkriegszeit, über Reflexionen zur Rolle der entstehenden sozialwissenschaftlichen Intelligenz, zu Beiträgen zur beginnenden Professionalisierung der Soziologie und der Entwicklung der Lehre.
Eine Auswahl signifikanter Beiträge aus der umfangreichen Rezensionstätigkeit René Königs zu Büchern und Publikationsreihen, die für die Konstitution der Soziologie von Belang sind, runden den Band ab. Der abschließende Block versammelt 49 Vignetten zu Zeitgenossen, sowie Würdigungen von und Nachrufe auf Kollegen und Freunde. Vor allem hierin scheint nochmals der Kosmos der intellektuellen Verflechtungen und der freundschaftlichen wie kritischen Beziehungen René Königs auf und verbindet sich so auch zu einer impliziten Soziologie des Soziologen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Sina Farzin; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die deutsche Soziologiegeschichte konzentriert sich bisher auf die verschiedenen Richtungen innerhalb der Nachkriegssoziologie. Aus dem Blick gelangt dabei, dass es innerhalb des Faches nach 1945 eine weit verbreitete aufklärerische Ausrichtung gibt, die sie als “angewandte Aufklärung” bzw. “öffentliche Soziologie” zur “Schlüsselwissenschaft” der jungen Bundesrepublik macht. In dem Buch wird den Gründen dafür nachgegangen, wieso diese Idee innerhalb des Faches seit den 1970er-Jahren zunehmend infrage gestellt wird und die Disziplin ihre zunächst starke Stellung in der Öffentlichkeit wieder verliert. Die Untersuchung knüpft damit an neuere Diskussionen zum Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit, “öffentlicher Wissenschaft”, “public sociology” „Wissenschaftskommunikation“ und „Public Communication of Science“ an, in denen jedoch nicht hinreichend beachtet wird, dass dies keine neue Entwicklung ist, wie diese Untersuchung zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die deutsche Soziologiegeschichte konzentriert sich bisher auf die verschiedenen Richtungen innerhalb der Nachkriegssoziologie. Aus dem Blick gelangt dabei, dass es innerhalb des Faches nach 1945 eine weit verbreitete aufklärerische Ausrichtung gibt, die sie als “angewandte Aufklärung” bzw. “öffentliche Soziologie” zur “Schlüsselwissenschaft” der jungen Bundesrepublik macht. In dem Buch wird den Gründen dafür nachgegangen, wieso diese Idee innerhalb des Faches seit den 1970er-Jahren zunehmend infrage gestellt wird und die Disziplin ihre zunächst starke Stellung in der Öffentlichkeit wieder verliert. Die Untersuchung knüpft damit an neuere Diskussionen zum Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit, “öffentlicher Wissenschaft”, “public sociology” „Wissenschaftskommunikation“ und „Public Communication of Science“ an, in denen jedoch nicht hinreichend beachtet wird, dass dies keine neue Entwicklung ist, wie diese Untersuchung zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Sina Farzin; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Sina Farzin; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Sina Farzin; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Sina Farzin; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Herausgegeben im Auftrag der DGS: Prof. Dr. Dirk Baecker; Redaktion: Prof. Dr. Sylke Nissen und Dipl.-Pol. Karin Lange, Universität Leipzig, Institut für Soziologie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Begriff der "Öffentlichen Soziologie" findet seit Kurzem verstärkt Eingang in die deutschsprachige Soziologie und fußt auf der US-amerikanischen Auseinandersetzung um eine "public sociology". Ziel dieser speziellen Soziologie ist es, über die eigene wissenschaftliche Disziplin hinweg auch eine breitere Bevölkerungsschicht mit ihren Erkenntnissen zu erreichen. Die deutschsprachige Debatte zu diesem Thema ist jedoch keineswegs eine neue, sondern sie wurde bereits von Denkern wie Theodor W. Adorno, Ralf Dahrendorf und Jürgen Habermas angestoßen.
So versammelt das vorliegende Lehrbuch eine Auswahl zentraler Quellentexte, welche sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Der Band dokumentiert erstmalig die deutschsprachige "public sociology"- Debatte und ihre Schlüsselbegriffe.
Damit wird Studierenden ein fundierter Zugang zu diesem Bereich ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band dokumentiert anhand sehr vielfältiger Publikationsformate in sieben thematischen Blöcken René König als akademischen Lehrer und in seiner Bedeutung für die Neukonstituierung der Soziologie in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Die abgedruckten Texte spannen sich von der Wahrnehmung und Deutung Deutschlands in der unmittelbaren Nachkriegszeit, über Reflexionen zur Rolle der entstehenden sozialwissenschaftlichen Intelligenz, zu Beiträgen zur beginnenden Professionalisierung der Soziologie und der Entwicklung der Lehre. Eine Auswahl signifikanter Beiträge aus der umfangreichen Rezensionstätigkeit René Königs zu Büchern und Publikationsreihen, die für die Konstitution der Soziologie von Belang sind, runden den Band ab. Der abschließende Block versammelt 49 Vignetten zu Zeitgenossen, sowie Würdigungen von und Nachrufe auf Kollegen und Freunde. Vor allem hierin scheint nochmals der Kosmos der intellektuellen Verflechtungen und der freundschaftlichen wie kritischen Beziehungen René Königs auf und verbindet sich so auch zu einer impliziten Soziologie des Soziologen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Der Band dokumentiert anhand sehr vielfältiger Publikationsformate in sieben thematischen Blöcken René König als akademischen Lehrer und in seiner Bedeutung für die Neukonstituierung der Soziologie in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Die abgedruckten Texte spannen sich von der Wahrnehmung und Deutung Deutschlands in der unmittelbaren Nachkriegszeit, über Reflexionen zur Rolle der entstehenden sozialwissenschaftlichen Intelligenz, zu Beiträgen zur beginnenden Professionalisierung der Soziologie und der Entwicklung der Lehre. Eine Auswahl signifikanter Beiträge aus der umfangreichen Rezensionstätigkeit René Königs zu Büchern und Publikationsreihen, die für die Konstitution der Soziologie von Belang sind, runden den Band ab. Der abschließende Block versammelt 49 Vignetten zu Zeitgenossen, sowie Würdigungen von und Nachrufe auf Kollegen und Freunde. Vor allem hierin scheint nochmals der Kosmos der intellektuellen Verflechtungen und der freundschaftlichen wie kritischen Beziehungen René Königs auf und verbindet sich so auch zu einer impliziten Soziologie des Soziologen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die deutsche Soziologiegeschichte konzentriert sich bisher auf die verschiedenen Richtungen innerhalb der Nachkriegssoziologie. Aus dem Blick gelangt dabei, dass es innerhalb des Faches nach 1945 eine weit verbreitete aufklärerische Ausrichtung gibt, die sie als “angewandte Aufklärung” bzw. “öffentliche Soziologie” zur “Schlüsselwissenschaft” der jungen Bundesrepublik macht. In dem Buch wird den Gründen dafür nachgegangen, wieso diese Idee innerhalb des Faches seit den 1970er-Jahren zunehmend infrage gestellt wird und die Disziplin ihre zunächst starke Stellung in der Öffentlichkeit wieder verliert. Die Untersuchung knüpft damit an neuere Diskussionen zum Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit, “öffentlicher Wissenschaft”, “public sociology” „Wissenschaftskommunikation“ und „Public Communication of Science“ an, in denen jedoch nicht hinreichend beachtet wird, dass dies keine neue Entwicklung ist, wie diese Untersuchung zeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Begriff der "Öffentlichen Soziologie" findet seit Kurzem verstärkt Eingang in die deutschsprachige Soziologie und fußt auf der US-amerikanischen Auseinandersetzung um eine "public sociology". Ziel dieser speziellen Soziologie ist es, über die eigene wissenschaftliche Disziplin hinweg auch eine breitere Bevölkerungsschicht mit ihren Erkenntnissen zu erreichen. Die deutschsprachige Debatte zu diesem Thema ist jedoch keineswegs eine neue, sondern sie wurde bereits von Denkern wie Theodor W. Adorno, Ralf Dahrendorf und Jürgen Habermas angestoßen.
So versammelt das vorliegende Lehrbuch eine Auswahl zentraler Quellentexte, welche sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Der Band dokumentiert erstmalig die deutschsprachige "public sociology"- Debatte und ihre Schlüsselbegriffe.
Damit wird Studierenden ein fundierter Zugang zu diesem Bereich ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die deutsche Soziologiegeschichte konzentriert sich bisher auf die verschiedenen Richtungen innerhalb der Nachkriegssoziologie. Aus dem Blick gelangt dabei, dass es innerhalb des Faches nach 1945 eine weit verbreitete aufklärerische Ausrichtung gibt, die sie als “angewandte Aufklärung” bzw. “öffentliche Soziologie” zur “Schlüsselwissenschaft” der jungen Bundesrepublik macht. In dem Buch wird den Gründen dafür nachgegangen, wieso diese Idee innerhalb des Faches seit den 1970er-Jahren zunehmend infrage gestellt wird und die Disziplin ihre zunächst starke Stellung in der Öffentlichkeit wieder verliert. Die Untersuchung knüpft damit an neuere Diskussionen zum Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit, “öffentlicher Wissenschaft”, “public sociology” „Wissenschaftskommunikation“ und „Public Communication of Science“ an, in denen jedoch nicht hinreichend beachtet wird, dass dies keine neue Entwicklung ist, wie diese Untersuchung zeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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