Inschriften der Spätzeit

Inschriften der Spätzeit von Jansen-Winkeln,  Karl
Der fünfte Teil der Inschriften der Spätzeit umfasst in 22 Abschnitten (im Anschluss an die vorhergehenden Bände als Nr. 61–82 nummeriert) die Texte vom Beginn der 27. Dynastie (526 v.Chr.) bis zum Beginn der Ptolemäerzeit (305 v.Chr.), wiederum grundsätzlich eingeteilt nach Regierungszeiten: Die Perserkönige der 27. Dynastie von Kambyses bis Artaxerxes II. (dazu die beiden Gegenkönige Petubastis IV. und Psametik IV., Kapitel 61–68), die Könige der 28. bis 31. Dynastie (Kapitel 70–78) sowie die Argeadenkönige (die Dynastie Alexanders des Großen, Kapitel 79–81). Dazu kommen zwei weitere Abschnitte mit den Texten der 27. Dynastie, die sich keiner Regierungszeit zuordnen lassen (Kapitel 69), und denjenigen Inschriften, die zwar sicher oder sehr wahrscheinlich ins 4. Jahrhundert gehören, aber nicht genauer einzuordnen sind (Kapitel 82). Die Sammlung umfasst alle historisch im weitesten Sinne relevanten hieroglyphischen Inschriften, dagegen werden die (für Datierungen wichtigen) demotischen Texte nur mit Literaturangaben erfasst. Enthalten sind auch zahlreiche bisher unpublizierte Texte und viele ältere Veröffentlichungen sind kollationiert worden. Ausführliche Indizes erleichtern die Suche nach Denkmälern in Museen, königlichen und nichtköniglichen Personen sowie Regierungsjahren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inschriften der Spätzeit

Inschriften der Spätzeit von Jansen-Winkeln,  Karl
Der fünfte Teil der Inschriften der Spätzeit umfasst in 22 Abschnitten (im Anschluss an die vorhergehenden Bände als Nr. 61–82 nummeriert) die Texte vom Beginn der 27. Dynastie (526 v.Chr.) bis zum Beginn der Ptolemäerzeit (305 v.Chr.), wiederum grundsätzlich eingeteilt nach Regierungszeiten: Die Perserkönige der 27. Dynastie von Kambyses bis Artaxerxes II. (dazu die beiden Gegenkönige Petubastis IV. und Psametik IV., Kapitel 61–68), die Könige der 28. bis 31. Dynastie (Kapitel 70–78) sowie die Argeadenkönige (die Dynastie Alexanders des Großen, Kapitel 79–81). Dazu kommen zwei weitere Abschnitte mit den Texten der 27. Dynastie, die sich keiner Regierungszeit zuordnen lassen (Kapitel 69), und denjenigen Inschriften, die zwar sicher oder sehr wahrscheinlich ins 4. Jahrhundert gehören, aber nicht genauer einzuordnen sind (Kapitel 82). Die Sammlung umfasst alle historisch im weitesten Sinne relevanten hieroglyphischen Inschriften, dagegen werden die (für Datierungen wichtigen) demotischen Texte nur mit Literaturangaben erfasst. Enthalten sind auch zahlreiche bisher unpublizierte Texte und viele ältere Veröffentlichungen sind kollationiert worden. Ausführliche Indizes erleichtern die Suche nach Denkmälern in Museen, königlichen und nichtköniglichen Personen sowie Regierungsjahren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inschriften der Spätzeit

Inschriften der Spätzeit von Jansen-Winkeln,  Karl
Der fünfte Teil der Inschriften der Spätzeit umfasst in 22 Abschnitten (im Anschluss an die vorhergehenden Bände als Nr. 61–82 nummeriert) die Texte vom Beginn der 27. Dynastie (526 v.Chr.) bis zum Beginn der Ptolemäerzeit (305 v.Chr.), wiederum grundsätzlich eingeteilt nach Regierungszeiten: Die Perserkönige der 27. Dynastie von Kambyses bis Artaxerxes II. (dazu die beiden Gegenkönige Petubastis IV. und Psametik IV., Kapitel 61–68), die Könige der 28. bis 31. Dynastie (Kapitel 70–78) sowie die Argeadenkönige (die Dynastie Alexanders des Großen, Kapitel 79–81). Dazu kommen zwei weitere Abschnitte mit den Texten der 27. Dynastie, die sich keiner Regierungszeit zuordnen lassen (Kapitel 69), und denjenigen Inschriften, die zwar sicher oder sehr wahrscheinlich ins 4. Jahrhundert gehören, aber nicht genauer einzuordnen sind (Kapitel 82). Die Sammlung umfasst alle historisch im weitesten Sinne relevanten hieroglyphischen Inschriften, dagegen werden die (für Datierungen wichtigen) demotischen Texte nur mit Literaturangaben erfasst. Enthalten sind auch zahlreiche bisher unpublizierte Texte und viele ältere Veröffentlichungen sind kollationiert worden. Ausführliche Indizes erleichtern die Suche nach Denkmälern in Museen, königlichen und nichtköniglichen Personen sowie Regierungsjahren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Inschriften der Spätzeit

Inschriften der Spätzeit von Jansen-Winkeln,  Karl
Der fünfte Teil der Inschriften der Spätzeit umfasst in 22 Abschnitten (im Anschluss an die vorhergehenden Bände als Nr. 61–82 nummeriert) die Texte vom Beginn der 27. Dynastie (526 v.Chr.) bis zum Beginn der Ptolemäerzeit (305 v.Chr.), wiederum grundsätzlich eingeteilt nach Regierungszeiten: Die Perserkönige der 27. Dynastie von Kambyses bis Artaxerxes II. (dazu die beiden Gegenkönige Petubastis IV. und Psametik IV., Kapitel 61–68), die Könige der 28. bis 31. Dynastie (Kapitel 70–78) sowie die Argeadenkönige (die Dynastie Alexanders des Großen, Kapitel 79–81). Dazu kommen zwei weitere Abschnitte mit den Texten der 27. Dynastie, die sich keiner Regierungszeit zuordnen lassen (Kapitel 69), und denjenigen Inschriften, die zwar sicher oder sehr wahrscheinlich ins 4. Jahrhundert gehören, aber nicht genauer einzuordnen sind (Kapitel 82). Die Sammlung umfasst alle historisch im weitesten Sinne relevanten hieroglyphischen Inschriften, dagegen werden die (für Datierungen wichtigen) demotischen Texte nur mit Literaturangaben erfasst. Enthalten sind auch zahlreiche bisher unpublizierte Texte und viele ältere Veröffentlichungen sind kollationiert worden. Ausführliche Indizes erleichtern die Suche nach Denkmälern in Museen, königlichen und nichtköniglichen Personen sowie Regierungsjahren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Enchoria 36 (2018/2019)

Enchoria 36 (2018/2019) von Hoffmann,  Friedhelm, Martin,  Cary J., Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff auf alle für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich aus­führliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge): Marina Escolano-Poveda, Astronomica Montserratensia I – A Demotic monthly almanac with synodic phenomena (P. Monts.Roca inv. 314) Richard Jasnow, P. Tebt. Frag. 14,433+14,434 – A Demotic Theological Composition on the Conflict between Re and Apophis Edward O. D. Love, The Old Coptic of PGM IV: (Re)considerations on Readings, Scripts, and Textual Transmission Jan Moje, Eine weitere r.rc=w-Urkunde aus Theben-Ost in der Berliner Papyrussammlung (Ostr. Berlin P. 9462) Joachim Friedrich Quack, Neue Fragmente der einleitenden Erzählung der Lehre des Chascheschonqi Kim Ryholt, A Phyle Roster from Tebtunis with a note on offset cutting, traces, and loss Wolfgang Wegner, Ein Fragment einer demotischen Zahlungsquittung aus Soknopaiu Nesos (P. Wien D 6318, Frag. I)
Aktualisiert: 2021-04-23
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Der demotische Papyrus Rylands 9

Der demotische Papyrus Rylands 9 von Vittmann,  Günter
Papyrus Rylands 9 ist eines der umfangreichsten, wichtigsten und lebendigsten Zeugnisse zur Verwaltung und Priestertum, Rechtswesen und Korruption sowie überhaupt die Mentalitätsgeschichte in Ägypten zwischen ca. 650-500 v. Chr. Trotz seiner herausragenden Bedeutung ist dieses Dokument seit der maßgeblichen Edition im Jahr 1909 nie mehr Gegenstand einer Gesamtbearbeitung gewesen. Trotz der hohen Qualität der Erstedition ist selbstverständlich heute an vielen Stellen ein besseres Textverständnis möglich. Vittmann bietet über Umschrift und Übersetzung hinaus eine hieroglyphische Transkription, die auch dem „klassischen“ Ägyptologen den Zugang erleichtert. Den Hauptteil bildet ein detaillierter Kommentar zu den sprachlichen und inhaltlichen Gegebenheiten. – Mit ausführlichen Indices.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Die Philensis-Dekrete

Die Philensis-Dekrete von von Recklinghausen,  Daniel
Zu den wichtigen historischen und religiösen Zeugnissen der Ptolemäerzeit gehören die sogenannten Synodaldekrete, die von ägyptischen Priestern verabschiedet wurden und unter anderem ein Mittel zur Herrschaftslegitimation des regierenden makedonischen Königspaares waren. Hierzu zählen auch „Philensis I“ und „Philensis II“ aus der Regierungszeit Ptolemaios’ V. (205–180 v. Chr.), die seit langem in der Ägyptologie bekannt sind, in der Forschung aber oft hinter die bekannteren Dekrete wie das Kanopos-, Raphia- und Memphis-Dekret zurückgetreten sind. Historisch und letztlich auch theologisch stehen beide Dekrete im Zusammenhang mit einer niedergeschlagenen Aufstandsbewegung, durch die weite Teile Oberägyptens von 206 bis 186 v. Chr. der ptolemäischen Kontrolle entzogen waren und zwei einheimischen „Gegenkönigen“ unterstanden. Daniel von Recklinghausen legt eine Neuedition aller bekannten hieroglyphischen und demotischen Textvertreter (darunter auch die 2011 in Taposiris Magna gefundene Stele mit dem Text von Philensis I) und eine vollständige Bearbeitung dieser beiden Synodaldekrete vor. Der Schwerpunkt seiner inhaltlichen Analyse liegt auf den Mechanismen, mit denen es den ägyptischen Priestern gelang, die kultische Verehrung des makedonischen Königspaares in den Tempeln der Götter zu implementieren. Dadurch übertrugen sie die eigentlich aus dem hellenistischen Herrscherkult stammende göttliche Verehrung der Monarchen auf die ägyptische Religion. Durch Einbeziehung weiterer Synodaldekrete einerseits sowie königlicher und privater Inschriften der Spätzeit und ptolemäischer Tempelinschriften andererseits lässt sich nicht nur der Redaktionsprozess dieser Dekrete besser nachvollziehen, sondern auch die Vorgehensweise, die Göttlichkeit der Herrscher aufgrund der ägyptischen Theologie erklär- und lesbar zu machen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria / Enchoria 15 (1987)

Enchoria / Enchoria 15 (1987) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Fr. de Cenival: Répertoire journalier d'un bureau de notaire de l'époque ptolémaique en démotique - E. Lüddeckens: Der koptische Brief Reykjavik XI, Corrigenda und Addenda - M.A. Nur-El-Din: Some Demotic Ostraca from the Petrie Museum, University College London - G. Robinson: International Photographic Archive of Greek Papyri, 1987
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria 8 (1978) Teil 1

Enchoria 8 (1978) Teil 1 von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Wolfgang Brunsch: Untersuchungen zu den griechischen Wiedergaben ägyptischer Personennamen - Roger S. Bagnall: Notes on Greek and Egyptian ostraka - Wolfgang Brunsch: Ein koptischer Bindezauber - Sergio Pernigotti/Lucia Criscuolo: Testi demotici minori
Aktualisiert: 2020-01-03
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Pharao Amyrtaios und die Mittelmeerwelt

Pharao Amyrtaios und die Mittelmeerwelt von Pasek,  Steve
Die vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit den Außenbeziehungen Ägyptens unter Pharao Amyrtaios. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Beziehungen zu den Hellenen. Zunächst werden jedoch die Hellenen aus Ägypten betrachtet, welche als Mittelsmänner fungiert haben werden. Daran schließen sich die bilateralen Kontakte zu den Hellenen im Allgemeinen, den Athenern, Lakedaimoniern, Ioniern, Aiolern, Kretern, Rhodiern und Kyprern an. Weiterhin sind die Beziehungen zur benachbarten Kyrenaika Gegenstand. Auf einer zweiten Ebene wird das Verhältnis zwischen Amyrtaios und dem Achaimenidenreiche beleuchtet, aus dessen Abhängigkeit sich Ägypten gerade erst befreit hatte.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Enchoria 17 (1990)

Enchoria 17 (1990) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - W. Brashear/H. Quecke: Ein Holzbrett mit zweisprachigen Hymnen auf Christus und Maria - W. Brashear/F.A.J. Hoogendijk: Corpus Tabularum Lignearum Ceratarumque Aegyptiarum - R. Jasnow: Demotic Texts from the Carnegie Museum of Natural History - K.-Th. Zauzich: Ein Tempeleid mit Treuhänder - K.-Th. Zauzich: Fünf Mumientäfelchen
Aktualisiert: 2020-01-03
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Der Wohnraum und die Gräber der Gottessiegler und Balsamierer zu Hawara

Der Wohnraum und die Gräber der Gottessiegler und Balsamierer zu Hawara von Pasek,  Steve
Die vorliegende Abhandlung hat die Immobilien zum Gegenstande, welche zum Besitzstande der Gottessiegler und Balsamierer zu Hawara gehörten. In erster Linie werden die Wohnhäuser in ihrer Beschaffenheit und die Wohnbereiche, welche in den Siedlungen Hawara, Illahun und Ptolemais Euergetis lagen, betrachtet. Weiterhin erfolgt eine Beschäftigung mit den Grabstätten und ihr Umfeld in der Nekropole zu Hawara.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Enchoria X (1980)

Enchoria X (1980) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Fr. de Cenival: Unification des méthodes de translittération - J. H. Johnson: CDDP Transliteration System - H.-J. Thissen: Zur Transkription demotischer Texte - W. Brunsch: 10 Ostraka aus Heidelberg - F. Hintze: Zur koptischen Phonologie - G. Vittmann: Ein thebanischer Verpfründungsvertrag aus der Zeit Ptolomaios' III.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Gehilfe des Thot

Gehilfe des Thot von Jakobeit,  Ulrike, Lippert,  Sandra, Stadler,  Martin Andreas
Karl-Theodor Zauzich wirkte von 1981 bis 2004 als Professor für Ägyptologie an der Universität Würzburg. In dieser Zeit schuf er ein Zentrum für demotische Studien von internationalem Renommee, das Doktoranden aus aller Welt anzog. Die Festschrift zu seinem 75. Geburtstag vereint etliche Beiträge von jenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Karl-Theodor Zauzich unmittelbare und entscheidende Impulse für ihren beruflichen Werdegang verdanken. Den Interessen des Jubilars entsprechend haben die meisten der 16 Beiträge einen demotistischen Schwerpunkt; eine Reihe von Texten wird in Erstedition vorgelegt. Zusätzlich erweitern Studien aus den angrenzenden Forschungsgebieten die Spannbreite des Sammelbands um Fragen der ägyptischen Kunstgeschichte, der Interdependenz demotischer und aramäischer Rechtsterminologie sowie der Rezeption altägyptischer Literatur und bilden so einen umfassenden Beitrag zur aktuellen Demotistikforschung.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Enchoria 16 (1988)

Enchoria 16 (1988) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Fr. de Cenival: Fautes d'orthographe ou orthographes aberrantes systematisées en démotique - W. Clarysse: A demotic self-dedication to Anubis - W. Clarysse: The financial problems of the beer-seller Ameneus - R. A. Fazzini/R. Jasnow: Demotic Ostraca from the Mut Precinct in Karnak - H. Satzinger/P. J. Sijpesteijn: Zwei koptische Papyri aus der Papyrussammlung der Princeton University
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria / Enchoria 14 (1986)

Enchoria / Enchoria 14 (1986) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - W. Brashear: Holz- und Wachstafeln der Sammlung Kiseleff - M. Chauveau: Un compte en Démotique Archaique: Le Pap. Claude 1 - W. Cheshire: Demotic Writings of "Tebtynis" - H.-J. Hissen: Koptische Kinderschenkungsurkunden. Zur Hierodulie im christlichen Ägypten - K.-Th. Zauzich: 150 Jahre Erforschung demotischer Ostraka
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria II (1972)

Enchoria II (1972) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Martin Krause: Zur "Hypostase der Archonten" in Codex II von Nag Hammadi - Erich Lüddeckens: Demotische und koptische Urkundenformeln - P. W. Pestman: A note concerning the reading hd sp-2 - Heinz-Josef Thissen: Zu den demotischen Graffiti von Medinet Habu - Manfred Weber: Ein koptischer Zaubertext aus der Kölner Papyrussammlung - Karl-Theodor Zauzich: Spätdemotische Papyrusurkunden II - Karl-Theodor Zauzich: Korrekturvorschläge zur Publikation des demotischen Archivs von Deir el-Medineh
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria 12 (1984)

Enchoria 12 (1984) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - W. Brashear: Neue griechische Bruchzahlentabellen - R. Jasnow: Three Notes on Demotic Lexicography - H. Maehler: Ein koptischer Papyrus in Leeds - P. W. Pestman: An Appeal to Demotists - K.-Th. Zauzich: Zwischenbilanz zu den demotischen Ostraka aus Edfu - K.-Th. Zauzich: Die Bedingungen für das Schreiberamt von Soknopaiu Nesos
Aktualisiert: 2020-01-03
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Enchoria III (1973)

Enchoria III (1973) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Mustafa El-Amir/Erich Lüddeckens: Ergänzungen zur Liste der eponymen Priester - Ursula Kaplony-Heckel: Ein neuer demotischer Papyrus aus der Zeit des Königs Hakoris - Erich Lüddeckens: Das Demotische Namenbuch - Heins-Josef Thissen: Zu den demotischen Graffiti von Medinet Habu II - Manfred Weber: Zur Ausschmückung koptischer Bücher - Karl-Theodor Zauzich: Korrekturvorschläge zur Publikation des demotischen Archivs von Deir el-Medineh (Schluß)
Aktualisiert: 2020-01-03
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Rechtssemantik und forensische Rhetorik

Rechtssemantik und forensische Rhetorik von Richter,  Tonio S
Unter fachsprachenlinguistischer Fragestellung wird die Textierung koptischer Rechtsurkunden untersucht. Als merkmalhaft für die Fachprosa dieser Texte werden ihr Rechtswortschatz und bestimmte stilistische Figuren beschrieben. Der 1. Teil ist der seit langem virulenten Frage nach möglichen Zusammenhängen zwischen demotischem und koptischem Urkundenwesen gewidmet. Deren äußere Bedingungen – das Ende der Ausfertigung demotischer Urkunden, der Beginn der Ausfertigung von Rechtsurkunden in koptischer Sprache und die dazwischen liegenden Jahrhunderte griechischsprachiger Urkundenherstellung in Ägypten – und die Möglichkeit einer inneren, in materiellen (rechtsgeschichtlichen) oder formellen (sprachlichen) Phänomenen greifbaren Kontinuität werden methodisch reflektiert. Lediglich auf der elementaren Strukturebene der Rechtssprache, im Rechtswortschatz, wird eine das demotische und koptische Urkundenwesen überspannende Tradition festgestellt. Im 2. Teil werden die Entwicklung und rechtswortgeographische Distribution alter Rechtswörter und lexikalische Sprachkontaktphänomene im Bereich des Rechtswortschatzes untersucht. Der 3. Teil ist grammatischen Besonderheiten der Dokumentensprache gegenüber dem literarischen Standard des Sahidischen, typischen stilistischen Figuren der Urkundensprache sowie intertextuellen Beziehungen zwischen koptischen Rechtsurkunden und anderen koptischen Textsorten gewidmet. Der 4. Teil bietet ein in 320 Lemmata und zahlreiche Sublemmata untergliedertes Fachwörterbuch zum koptischen Rechtswortschatz.
Aktualisiert: 2020-01-29
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