Die sächsischen Ritterkreuzträger 1939-1945

Die sächsischen Ritterkreuzträger 1939-1945 von Möbius,  Ingo
Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes war die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung im Zweiten Weltkrieg. Unter den rund 7.200 Verleihungen befanden sich 381 gebürtige Sachsen. Von den ersten Tagen des Feldzuges gegen Polen im September 1939 bis zu den Endkämpfen im Vorfeld der Reichshauptstadt Berlin im April 1945 erwarben sich sächsische Soldaten auf allen Kriegsschauplätzen das Ritterkreuz. Unter Ausschöpfung aller erreichbaren Quellen werden sie in diesem auf 4 Bände angelegten Buch in Bild und Text ausführlich dargestellt. Nahezu lückenlos kann erstmalig für den kompletten Personenkreis der genaue Verleihungsgrund angeführt werden. Der Großteil der fast 400 Namen wird im vorliegenden Werk erstmalig ausführlich dokumentiert. Sächsische Ritterkreuzträger fanden sich in allen Wehrmachtsteilen und Dienstgradgruppen. Band 2 beinhaltet unter anderem den Werdegang von Joachim Helbig, einem mit den Schwertern zum Ritterkreuz ausgezeichneten Kampfflieger. Heinz Herfurth war 1938 als Leutnant auf Grund einer Kasinowette aus der Wehrmacht entlassen worden. Nach Kriegsbeginn erst nach mehreren Freiwilligenmeldungen an die Front gekommen, stieg er bis zum Regimentsführer auf und wurde nach insgesamt 3 Anträgen 1944 für seine persönliche Tapferkeit mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Der Obergefreite Otto Kölbel war während des Krieges nur wenige Wochen in einer Fronteinheit und übernahm bereits in seinen ersten Gefechten Führungsaufgaben. Johannes Kümmel erwarb sich als Panzerführer in Nordafrika Ritterkreuz und Eichenlaub. Heinz Macher, ein junger Pionieroffizier der Waffen-SS und Träger der Nahkampfspange in Gold, erkämpfte sich an der Invasionsfront das Eichenlaub. Darüber hinaus gab es viele sächsische Soldaten, die zwar ebenfalls hochdekoriert wurden, aber nicht im Blickfeld der Öffentlichkeit standen.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *

Die sächsischen Ritterkreuzträger 1939-1945

Die sächsischen Ritterkreuzträger 1939-1945 von Möbius,  Ingo
Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes war die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung im Zweiten Weltkrieg. Unter den rund 7.200 Verleihungen befanden sich 381 gebürtige Sachsen. Von den ersten Tagen des Feldzuges gegen Polen im September 1939 bis zu den Endkämpfen im Vorfeld der Reichshauptstadt Berlin im April 1945 erwarben sich sächsische Soldaten auf allen Kriegsschauplätzen das Ritterkreuz. Unter Ausschöpfung aller erreichbaren Quellen werden sie in diesem auf 4 Bände angelegten Buch in Bild und Text ausführlich dargestellt. Nahezu lückenlos kann erstmalig für den kompletten Personenkreis der genaue Verleihungsgrund angeführt werden. Der Großteil der fast 400 Namen wird im vorliegenden Werk erstmalig ausführlich dokumentiert. Sächsische Ritterkreuzträger fanden sich in allen Wehrmachtsteilen und Dienstgradgruppen. Band 1 beinhaltet unter anderem den Werdegang von Heinz Bär. Der Jagdflieger erhielt nach seiner Schwerterverleihung für weitere 100 Luftsiege gegen westalliierte Gegner keine weitere Auszeichnung. Der Gefreite Heinz Berger konnte als Richtschütze einer Panzerabwehrkanone einen sowjetischen Panzerangriff stoppen, wofür er als erster Mannschaftsdienstgrad im Krieg gegen die Sowjetunion mit der höchsten Tapferkeitsauszeichnung beliehen wurde. Gottfried und Werner von Erdmannsdorff waren eines der wenigen Brüderpaare, die mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurden. Der Eichenlaubträger Erwin Fischer gehörte zu den höchstdekorierten Aufklärungsfliegern der Luftwaffe und der ebenfalls mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz dekorierte Johannes Frießner war der einzige gebürtige Sachse, der im Zweiten Weltkrieg den Oberbefehl über eine Heeresgruppe führte. Darüber hinaus gab es viele sächsische Soldaten, die zwar ebenfalls hochdekoriert wurden, aber nicht im Blickfeld der Öffentlichkeit standen.
Aktualisiert: 2022-08-18
> findR *

Stille Adler

Stille Adler von Huss,  Jürgen, Möbius,  Ingo
Die deutsche Luftwaffe verfügte im Zweiten Weltkrieg mit den Transportfliegern über eine Anzahl an fliegenden Verbänden, die es in ähnlicher Art weder auf sowjetischer noch auf westalliierter Seite gab. Ursprünglich aufgestellt, um die Einheiten der Fallschirm- und Luftlandetruppen in ihre Zielgebiete zu bringen, wäre der Kriegsverlauf ohne die Transportflieger, so wie wir ihn heute kennen, nicht möglich gewesen. Ohne sie hätte es die erfolgreichen Luftlandungen im Mai 1940 zu Beginn des Westfeldzuges und im Mai 1941 im Kampf um Kreta nicht gegeben, ohne sie wäre die Ostfront vielleicht schon im Winter 1941/42 zusammengebrochen, ohne sie hätte es 1942 und 1943 die Kesselversorgungen von Demjansk und Stalingrad nicht gegeben. Ohne die Transportflieger wäre der zweijährige Kampf in Nordafrika nicht möglich gewesen. Sie versorgten 1943 über längere Zeit den Kuban-Brückenkopf und 1943/44 die abgeschnittene Halbinsel Krim aus der Luft, schufen im Jahr 1944 die Voraussetzungen für erfolgreiche Durchbruchskämpfe im Südabschnitt der Ostfront und flogen bis zuletzt aufopferungsvoll Unterstützungs- und Versorgungseinsätze für ihre Kameraden des Heeres. Obwohl sie im Schatten der erfolgreichen Jagdflieger, der Sturzkampf- und Schlachtflieger sowie der Kampfflieger standen, wurden auch die Transportflieger für ihre Leistungen mit hohen und höchsten Auszeichnungen belohnt. 43 von ihnen wurden mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, der höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung während des Zweiten Weltkrieges. In diesem Buch wird sich erstmalig diesem Personenkreis gewidmet. Neben den Lebensläufen werden ausführlich die jeweiligen Hintergründe zu den Verleihungen aufgeführt. Die nach den Einsatzzahlen erfolgreichsten Flugzeugführer aus den Reihen der Transportflieger, die hauptsächlich die Ju 52 flogen, hatten bei Kriegsende die sehr hohe Marke von 600 Frontflügen überschritten. Unter Einbeziehung der mit dem Ritterkreuz ausgezeichneten Lastensegler und einer mit einem großen Luftversorgungsunternehmen erfolgten Eichenlaubverleihung werden insgesamt 49 Personen vorgestellt. Geordnet nach dem Verleihungsdatum wird aus ordenskundlicher Sicht damit der Einsatz der Transportflieger während des Krieges behandelt. Dieses Buch schließt eine der wenigen noch vorhandenen Lücken in der Geschichte der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes.
Aktualisiert: 2021-05-28
> findR *

Wie ein Fels im Meer (1)

Wie ein Fels im Meer (1) von Ullrich,  Karl
Die zweibändige Kriegsgeschichte der 3. SS-Panzerdivision „Totenkopf“ setzt ein mit der Aufstellung im Herbst 1939. Die erste Bewährungsprobe erfolgte im Westfeldzug. Im Sommer 1941 kam der Verband zur Heeresgruppe Nord und stieß durch Litauen nach Nordrußland. Im Winter 1941/42 bei Demjansk eingekesselt, harrte die Division unter großen Verlusten bis zum Entsatz aus. Weitere Stationen waren der Angriff auf den Kursker Bogen, die Abwehrschlacht östlich von Warschau und bei Modlin und 1945 die Beteiligung an der letzten deutschen Angriffsoperation am Plattensee.
Aktualisiert: 2022-10-15
> findR *

„Nordland“

„Nordland“ von Michaelis,  Rolf
1941 wurde aus dänischen Freiwilligen und Berufssoldaten das Freikorps „Danmark“ gebildet, das 1942 im Kessel von Demjansk im Einsatz stand. 1943 wurde es in das SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Regiment „Danmark“ überführt. Die niederländischen und skandinavischen Freiwilligen, die nicht in der 5. SS-Panzer-Di-vision „Wiking“ dienten, wurden 1943 in der 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“ zusammengefaßt. Im Herbst 1943 wurde die Division zunächst bei der Partisanenbekämpfung eingesetzt, ehe sie im Winter 1943/44 nach Narwa und dann an den Oranienbaumer Kessel verlegt wurde. Dem schlossen sich schwere Abwehrkämpfe und 1945 die Teilnahme an der deutschen Offensive in Pommern an. Die verlustgeschwächte Division wurde schließlich bei den Endkämpfen um Berlin aufgerieben.
Aktualisiert: 2020-01-27
> findR *

Mein Vaterland es tat einmal nur weh

Mein Vaterland es tat einmal nur weh von Kruber,  Detlev Arnulf
Die vorliegende Sammlung von Gedichten sind die 3. der jüngsten Publikationen des Dichters. Vorausgegangen waren die "Resonanzen" (BoD 2017) und "Der Straße nach geht es hier aus der Welt" (BoD 2017). Die stillen, naturnahen Texte zeichnen die immer noch spürbaren Beben, vor Allem des letzten großen Krieges in unseren Tagen auf: Die sublime Gegenwart der Anliegen, welche die Toten an uns haben. Man kann sie auch als Analysen der seelischen Vorgänge derjenigen verstehen, die im Krieg, oder unmittelbar danach geboren wurden, als eine Beschreibung des Nachhalles, den das unfassbare Sterben noch immer in ihnen erzeugt und unser modernes Leben vermutlich noch lange mitbestimmt . Vor Allem aber sind sie die singenden Nahtstellen zwischen Leben und Tod, die uns in wachen Augenblicken schon immer berührten.
Aktualisiert: 2019-03-20
> findR *

Die Schlacht von Stalingrad 1942-43

Die Schlacht von Stalingrad 1942-43 von Lauer,  Jaime P.K., Váquez García,  Juan
Nachdem die Wehrmacht unter hohen Verlusten den ersten Kriegswinter im Osten überlebt hatte, fehlten ihr die nötigen Reserven zum gleichzeitigen Vorstoß an allen drei Frontabschnitten, wie noch zu Beginn des Rußlandfeldzuges. Im Sommer 1942 entschied man sich daher für eine Großoffensive am Südabschnitt. Das strategische Ziel: Die Ölfelder des Kaukasus. Nach und nach aber geriet dabei eine Stadt in den Blickpunkt, die im ursprünglichen Angriffsplan überhaupt keine Rolle gespielt hatte, und wurde schließlich zum Inbegriff des Kampfes auf Leben und Tod zwischen Deutschland und der Sowjetunion: Stalingrad. Die Sechste Armee wurde in unübersehbare Straßenkämpfe verwickelt, die es ihr verwehrten, ihre taktische und strategische Überlegenheit zur Geltung zu bringen. Die Kämpfe waren von einer Heftigkeit, wie man es selbst an der Ostfront noch nicht erlebt hatte. Die Wehrmacht mußte einen überdehnten Frontabschnitt halten und wandte so eine verwundbare Flanke der Roten Armee zu, die ihre Chance zu nutzen wußte und einen Gegenangriff gegen den schwächsten Punkt der Deutschen führte. Doch Stalins ursprüngliches Ziel war allzu ehrgeizig gewesen. Seine unrealistischen Pläne, mit vier gleichzeitigen Großoffensiven der Wehrmacht einen tödlichen Schlag zu versetzen, führten zwar zur Vernichtung der Sechsten Armee, forderten jedoch einen äußerst hohen Blutzoll auch von der Roten Armee. Auf den anfänglichen Triumph folgte die bittere Niederlage bei Charkow, woraufhin an der Ostfront ein strategisches Unentschieden erreicht war. Daran sollte sich ein ganzes Jahr lang nichts mehr ändern.
Aktualisiert: 2020-02-17
> findR *

Mein Weg zur 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division

Mein Weg zur 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division von Gensicke,  Fredo
Fredo Gensicke: Mein Weg zur 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division Der ehemalige Unterscharführer der Waffen-SS Fredo Gensicke schildert in seinen Erinnerungen mit abgeklärtem Blick den wechselhaften Weg, den er von seiner Ausbildung beim SS-Ersatz-Bataillon „Der Führer“ bis zur 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division zurückgelegt hat. Der 1924 geborene Berliner meldete sich 1940 freiwillig zur Waffen-SS, in die er ein Jahr später nach Abschluß seiner kaufmännischen Lehre eintrat, um ab Oktober 1941 zum Schützen eines schweren Maschinengewehrs ausgebildet zu werden. Mit der SS-Division „Totenkopf“ stand er die verlustreichen Kämpfe im Kessel von Demjansk durch, aus dem er schwer verwundet im Sommer 1942 ausgeflogen werden konnte. Nach langer Genesungszeit verrichtete Gensicke als nicht frontverwendungsfähiger Soldat aufgrund seiner kaufmännischen Ausbildung bei diversen Dienststellen der Waffen-SS Bürodienste, u. a. auch im Berliner SS-Führungshauptamt. Von besonderem Wert für den militärgeschichtlich Interessierten sind die Erfahrungen, die Gensicke ab dem Sommer 1944 bis zum Kriegsende im Rahmen seiner Tätigkeit als Registrator in der Adjutantur des Stabes der 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama“ (kroatische Nr. 2) und der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division auf dem Balkan, in Ungarn und in Schlesien gemacht hat. Nach fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kam Fredo Gensicke als Spätheimkehrer im April 1950 zurück in seine Heimatstadt Berlin. Am Ende seines Buches geht der Autor auch auf seine Tätigkeit bei der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e. V. (HIAG) ein. Bibliographische und technische Details: -92 S., mit zahlreichen s/w-Abb., Dokumenten, einigen Karten und Skizzen -Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier -Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung -Format: 148 x 210 mm (DIN A 5) -Einzelverkaufspreis: € 16,80 -ISBN: 978-3-944580-11-1
Aktualisiert: 2021-05-12
> findR *

Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges

Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges von Pöhlmann,  Markus
Der Panzer ist eine alte Idee, aber eine junge Erfindung. In seiner charakteristischen Anordnung von Feuerkraft, Panzerung und Beweglichkeit hat er den Landkrieg im 20. Jahrhundert revolutioniert.Dieses Buch untersucht die Geschichte des Panzers als Waffe und Symbol in Deutschland zwischen dem Aufkommen erster Planungen und dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Anhand der zeitgenössischen Kriegsbilder, der Rüstung, der Operationen und der Bilder vom Panzer beschreibt das Buch den Stellenwert des Waffensystems in den deutschen Streitkräften. Dabei wird deutlich, dass idealisierende Vorstellungen vom Panzer seine tatsächliche militärische Wirkung oft überlagerten. Das Waffensystem »Panzer« wurde zum Indikator für soldatische Auffassungen über Technik, zum Symbol für die Niederlage von 1918, aber auch für die »Blitzkriege« von 1939/40 und für militärische Hybris. Im Panzer treffen Mensch und Maschine auf existenzielle Weise aufeinander. Das macht ihn bedeutsam bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-01
> findR *

Erlebnisse und Entbehrungen eines Kriegsfreiwilligen

Erlebnisse und Entbehrungen eines Kriegsfreiwilligen von Altmann,  Otto, Biere,  Andreas
Altmann, Otto: Erlebnisse und Entbehrungen eines Kriegsfreiwilligen Die 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“ kam als „Feuerwehr“ der Ostfront an den verschiedensten Brennpunkten zum Einsatz. Während dieser verlustreichen Einsätze bewährte sich der damals junge Kriegsfreiwillige Otto Altmann wie viele seiner Kameraden. Das hier Geschilderte über seine Erlebnisse im Kessel von Demjansk oder im Kampfraum Warschau geben einen kleinen Einblick in seine Soldatenzeit. Als Unterscharführer gerät er am Ende des Krieges in Gefangenschaft und erlebt nun, was es heißt, den Krieg verloren zu haben. Den Hauptteil dieses Buches widmet Otto Altman seinen Erlebnissen als Kriegsgefangener in den russischen Lagern und beschreibt so seinen Leidensweg nach dem 8. Mai 1945. Der Glaube und die Liebe zu Deutschland ließen ihn auch diese schweren Zeiten bis zu seiner Heimkehr im Jahre 1950 überstehen. Dieses Buch ist wieder ein authentischer und aufklärender Zeitzeugenbericht der in jeden Bücherschrank gehören sollte. Im Anhang dieses Buches befindet sich ein Bildteil mit unveröffentlichten Fotos von Männern der Division „Totenkopf“. -70 S., mit zahlreichen bisher unveröffentlichten s/w Abbildungen, Dokumenten,Faksimiles; Textteil auf 130 g/qm mattgestrichenem Bilderdruckpapier, -Festeinband mit Fadenheftung. -Format DIN A 5 -ISBN 978-3-9814347-4-3 € 10,40
Aktualisiert: 2021-05-12
> findR *

Mit „Totenkopf“ und „Frundsberg“ an Ost- und Westfront

Mit „Totenkopf“ und „Frundsberg“ an Ost- und Westfront von Widmann,  Franz
Die vorliegenden Kriegserinnerungen wurden nicht aus der abgehobenen Perspektive eines Generalstäblers verfaßt. Es sind vielmehr die ehrlichen Schilderungen eines bodenständigen schwäbischen Unteroffiziers, der sich mit 18 Jahren freiwillig zur Waffen-SS gemeldet hat. Der mehrfach verwundete Franz Widmann diente 1940 bis 1943 in den Reihen der 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf" und von 1943 bis zum Kriegsende bei der 10. SS-Panzer-Division "Frundsberg" an der West- und an der Ostfront. Nach seiner im Sommer/Herbst 1940 im badischen Radolfzell und in Südfrankreich erfolgten Ausbildung stürmte er am Nordabschnitt der Ostfront zusammen mit seinen Kameraden am ersten Tag des Rußlandfeldzuges, am 22. Juni 1941, in die Reihen der angriffsbereiten Sowjetarmee. Widmann erlebte und überlebte den Ausbruch aus dem Kessel von Demjansk, das Grauen der Normandieschlacht und den Kessel von Halbe. Widmanns Erlebnisse in britischer Gefangenschaft und seine Begegnungen mit den französischen "Befreiern" verliefen nach seiner Heimkehr in die französische Zone ähnlich ernüchternd. Zahlreiche erstmalig veröffentlichte Privat-Photographien und faksimilierte Dokumente verleihen diesem Buch dokumentarischen Wert. 248 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., Dokumenten, einigen Lagekarten, Festeinband, gebunden
Aktualisiert: 2021-08-31
> findR *

Auszeichnungen des Dritten Reiches

Auszeichnungen des Dritten Reiches von Lauer,  Jaime P.K., Torres Gallego,  Gregorio
Schon lange vor Beginn des II. Weltkrieges hatte die deutsche Reichsregierung damit begonnen, die Symbolik der deutschen Streitkräfte den neuen Gegebenheiten anzupassen. Dazu gehörte die Modernisierung der Uniform, die Verwendung neuer Symbole auf Flaggen, Abzeichen und Emblemen der verschiedenen Truppengattungen und Truppenverbände sowie schließlich die einschlägige Abänderung traditioneller militärischer Ehrenzeichen, wobei zugleich neue Auszeichnungen für die eilig aufgerüstete neue Wehrmacht geschaffen wurden. Als schließlich 1939 der Krieg begann, der sich fast sechs Jahre hinziehen sollte, wuchs die Anzahl der Medaillen, Orden und militärischen Ehrenzeichen aller Art: Es umfasst u.a. Auszeichnungen des spanischen Bürgerkrieges, der Wehrmacht, Erinnerungsabzeichen, Kampfabzeichen von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, etc. Alle Abbildungen zeigen Originalstücke. So erwuchs eine reiche Vielfalt militärischer Auszeichnungen, zur Freude der damals Beliehenen wie auch der immer größer werdenden Sammlergemeinde rund um die Welt.
Aktualisiert: 2020-02-17
> findR *

Die Rosinenbomber

Die Rosinenbomber von Huschke,  Wolfgang J
Am 24. Juni 1948 ordnete der Oberkommandierende der amerikanischen Streitkräfte in Europa, General Lucius D. Clay, an, dass alle verfügbaren Transportmaschinen für Flüge nach Berlin bereitgestellt werden sollten. Damit setzte er die bis dahin größte humanitäre Versorgungsaktion durch Flugzeuge, die Berliner Luftbrücke, in Gang. Über die politische Bedeutung seiner Entscheidung war sich Clay im Klaren. Es ging darum, durch eine Luftversorgung der Westsektoren Berlins der Blockade der Sowjetunion entgegenzutreten. Viele der politischen und historischen Zusammenhänge sind gut erforscht. Weniger bekannt ist die Geschichte der Menschen und Flugzeuge, die in dieser Studie im Vordergrund stehen. Zum Erfolg der Luftbrücke trugen nicht nur die fliegenden Besatzungen bei, die oft ihr Leben riskiert haben, sondern auch alle anderen, die unauffällig im Hintergrund ihren wichtigen Beitrag leisteten. Und natürlich die Flugzeuge, die die lebensnotwendigen Güter für ca. 2,2 Millionen Einwohner der Westsektoren Berlins transportierten.
Aktualisiert: 2022-01-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Demjansk

Sie suchen ein Buch über Demjansk? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Demjansk. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Demjansk im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Demjansk einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Demjansk - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Demjansk, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Demjansk und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.