Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: »Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig«, schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom »Faust« bis zum »Milchmann Tevje« – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. »Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!« Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser »bunte Hund« keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: »Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig«, schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom »Faust« bis zum »Milchmann Tevje« – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. »Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!« Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser »bunte Hund« keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: "Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig", schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom "Faust" bis zum "Milchmann Tevje" – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. "Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!" Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser "bunte Hund" keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warten wir die Zukunft ab

Warten wir die Zukunft ab von König,  Hartmut
Hartmut König, im dritten Nachkriegsherbst geboren, wächst als Schul-, Kirch- und Grenzgänger in Ostberlin auf. In den sechziger Jahren ist er mittendrin in der entstehenden Beatszene. Als Liedermacher tritt er vor der UNO-Vollversammlung auf, im eigenen Land polarisiert er mit seinen Texten. Doch nicht für die künstlerische Laufbahn entscheidet er sich, sondern für die Politik. So wie er sich einst mit seinem Lied "Sag mir, wo du stehst" positionierte, ist auch sein Buch von politischer und menschlicher Ortung bestimmt. Er berichtet über Begegnungen mit internationalen Künstlern und Politikern und lässt gleichzeitig tief in die DDR-Kulturpolitik und in die Vorgänge hinter den Kulissen der Macht blicken. König erzählt sein Leben; verzahnt mit den politischen Ereignissen ergibt das eine kleine, hochinformative Geschichte der DDR, insbesondere aus kultureller Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Filmwelten Franz Fühmanns

Filmwelten Franz Fühmanns von Ernst,  Christian, Göhler,  Peter, Jürschik,  Rudolf, Kleinert,  Paul Alfred, Kleinert,  Tomomi, Krüger,  Brigitte, Petzel,  Jörg, Richter,  Hans
Franz Fühmanns (1922-1984) Arbeiten für das Medium »Film« sind in mehreren Tausend an Manu- und Typoskriptseiten auf uns gekommen: Es finden sich dabei Notizen, Entwürfe, Konzeptionen, Exposés, Treatments, Szenarien bis hin zu Drehbüchern; Stadien der Arbeit auf dem Weg zum Film ‒ das meiste davon befindet sich heute im Fühmann-Archiv der Akademie der Künste zu Berlin. Die Suche nach der Möglichkeit der Bildwerdung in Verfilmung von (zumeist literarischen) Vorlagen macht so einen nicht unwesentlichen Bestandteil des Werkes Fühmanns aus. Und doch hat sich Fühmann selten zu diesen Arbeiten geäußert; seine Äußerungen dazu belaufen sich auf nicht mehr als ein Dutzend, wiewohl ihn zwei große Literaturkomplexe beim Versuch ihrer filmischen Umsetzung über Jahrzehnte hinweg beschäftigten: der des Nibelungenliedes und der zu Grimmelshausens »Simplicius Simplicissimus«. Im vorliegenden Band setzen sich Autorinnen und Autoren, die intensiv mit dem Werk Fühmanns befasst sind, mit Vorarbeiten Fühmanns für Filme auseinander, zeigen Arbeitsschritte auf dem Weg zu geplanten Verfilmungen sowie Hintergründe und Zusammenhänge dieser Prozesse auf, zumal der weitaus größte Teil der Arbeiten Fühmanns für den Film bislang unveröffentlicht ist.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: "Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig", schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom "Faust" bis zum "Milchmann Tevje" – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. "Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!" Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser "bunte Hund" keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: »Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig«, schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom »Faust« bis zum »Milchmann Tevje« – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. »Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!« Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser »bunte Hund« keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2022-01-20
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Warten wir die Zukunft ab

Warten wir die Zukunft ab von König,  Hartmut
Hartmut König, im dritten Nachkriegsherbst geboren, wächst als Schul-, Kirch- und Grenzgänger in Ostberlin auf. In den sechziger Jahren ist er mittendrin in der entstehenden Beatszene. Als Liedermacher tritt er vor der UNO-Vollversammlung auf, im eigenen Land polarisiert er mit seinen Texten. Doch nicht für die künstlerische Laufbahn entscheidet er sich, sondern für die Politik. So wie er sich einst mit seinem Lied "Sag mir, wo du stehst" positionierte, ist auch sein Buch von politischer und menschlicher Ortung bestimmt. Er berichtet über Begegnungen mit internationalen Künstlern und Politikern und lässt gleichzeitig tief in die DDR-Kulturpolitik und in die Vorgänge hinter den Kulissen der Macht blicken. König erzählt sein Leben; verzahnt mit den politischen Ereignissen ergibt das eine kleine, hochinformative Geschichte der DDR, insbesondere aus kultureller Perspektive.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ostalgie international

Ostalgie international von Kunze,  Thomas, Vogel,  Thomas
Die DDR mühte sich einst redlich um internationale Anerkennung - mit durchaus beachtlichem Erfolg. Bis heute wird das Andenken an den "Arbeiter- und Bauern-Staat" und seine Entwicklungsprojekte in einigen Ländern intensiv gepflegt. So fährt man in Kuba mit dem Simson-Moped zum "DDR-Strand", trifft man sich in Namibia im "Ossi-Klub", kann man in Hanoi Thüringer Bratwürste kaufen und sind Hollywood-Stars von Bildern der "Leipziger Schule" begeistert. Im Juli 2008 verlieh Nicaraguas Staatspräsident Daniel Ortega der Witwe Erich Honeckers einen Orden für die frühere Unterstützung der DDR. Der von Thomas Kunze und Thomas Vogel herausgegebene Band gibt an mehr als 20 Beispielen Einblicke in das Nachleben eines verschwundenen Staates. Politiker, Künstler, Journalisten, Historiker und Diplomaten schreiben darüber, was sich 20 Jahre nach der deutschen Einheit von der DDR ins 21. Jahrhundert gerettet hat und wie das Gedenken mitunter seltsame Blüten treibt.
Aktualisiert: 2021-01-02
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DDR-Baudenkmale in Berlin

DDR-Baudenkmale in Berlin von Holper,  Anne, Käther,  Matthias
Erlebnis Ost: Nicht nur Fernsehturm und Karl-Marx-Allee: Auch andere Bauten und Einrichtungen aus der DDR-Epoche sind beliebter denn je - Kino International, Zeiss-Großplanetarium, Nikolaiviertel und viele andere mehr. Manche, wie Restaurant Moskau oder Haus des Lehrers, genießen schon Kultstatus. In diesem Stadtführer werden alle bedeutenden Baudenkmale der DDR in Berlin vorgestellt. Heutige und damalige Nutzung werden beschrieben, Architekten und Baudaten vorangestellt. - Über 70 Baukomplexe und Einzelobjekte - Übersichtlich vorgestellt in Text und Bild - Extra: Kompakte DDR-Baugeschichte, Kapitel über bereits abgerissene Objekte
Aktualisiert: 2017-03-01
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