Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 9.05.1970 bis zum 1.01.1971 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 732 – 747

Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 9.05.1970 bis zum 1.01.1971 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 732 – 747 von Amsterdam University Press, Bracher,  Karl Dietrich, Brilman,  P. M., Dreßen,  Willi, Jescheck,  Hans-Heinrich, Mildt,  D W de, Rüter,  C .F., von der Dunk,  H. W.
Die Edition enthält die rechtskräftig ergangenen Urteile aus den Verfahren, die die westdeutsche Justiz seit 1945 durchführte. Die ersten 22 Bände umfassen die im Zeitraum 1945–1966 gefällten – auf über mehr als 100 Archive verstreuten – Urteile. Die insgesamt rund 17.000 Seiten der Edition entsprechen ca. 32.000 Seiten der Originalurteile. Seit 2001 werdenin ca. 28 weiteren Bänden die Verfahren und Urteile aus den Jahren seit 1966 veröffentlicht, die durch ein vorläufiges Verfahrensregister leicht zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 16.03.1967 bis zum 14.12.1967 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 648 – 662

Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 16.03.1967 bis zum 14.12.1967 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 648 – 662 von De Mildt,  D.W., Gombert,  L. Hekelaar, Rüter,  C .F.
Die Edition enthält die rechtskräftig ergangenen Urteile aus den Verfahren, die die westdeutsche Justiz seit 1945 durchführte. Die ersten 22 Bände umfassen die im Zeitraum 1945–1966 gefällten – auf über mehr als 100 Archive verstreuten – Urteile. Die insgesamt rund 17.000 Seiten der Edition entsprechen ca. 32.000 Seiten der Originalurteile. Seit 2001 werdenin ca. 28 weiteren Bänden die Verfahren und Urteile aus den Jahren seit 1966 veröffentlicht, die durch ein vorläufiges Verfahrensregister leicht zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 24.07.1981 bis zum 25.10.1984 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 873-892

Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 24.07.1981 bis zum 25.10.1984 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 873-892 von Amsterdam University Press, Bracher,  Karl Dietrich, Brilman,  P. M., Dreßen,  Willi, Jescheck,  Hans-Heinrich, Mildt,  D W de, Rüter,  C .F., von der Dunk,  H. W.
Die Edition enthält die rechtskräftig ergangenen Urteile aus den Verfahren, die die westdeutsche Justiz seit 1945 durchführte. Die ersten 22 Bände umfassen die im Zeitraum 1945–1966 gefällten – auf über mehr als 100 Archive verstreuten – Urteile. Die insgesamt rund 17.000 Seiten der Edition entsprechen ca. 32.000 Seiten der Originalurteile. Seit 2001 werdenin ca. 28 weiteren Bänden die Verfahren und Urteile aus den Jahren seit 1966 veröffentlicht, die durch ein vorläufiges Verfahrensregister leicht zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geheime Feldpolizei im „Dritten Reich“ 1939-1945

Die Geheime Feldpolizei im „Dritten Reich“ 1939-1945 von Stegerer,  Eberhard
Die Beamten der „Geheimen Feldpolizei“ (GFP), mehrheitlich von der Kriminalpolizei und zu einem geringeren Teil von der Gestapo zur Wehrmacht abgeordnete Beamte, durften im ganz oder teilweise im Reichgebiet liegenden Gebiet nur in Verbindung mit der örtlich zuständigen Gestapo-Stelle tätig werden, während sie in dem von der Wehrmacht und deren Verbündeten rückwärtigen okkupierten Operationsraum nach der H. Dv. 150 (geheim) vom 24. Juli 1939 als militärische Polizeieinheit dem Abwehroffizier des jeweiligen AOK unterstellt und an dessen Weisungen gebunden waren. In diesem Einsatzgebiet war der GFP unter anderem auch die Partisanenbekämpfung zugewiesen worden. Die GFP war ebenso wie die Wehrmacht nach 1945 durch das „Internationale Militärtribunal“ (IMT) entgegen des russischen Vertreters nicht als ´verbrecherische Organisation´ eingestuft worden, obwohl deren Einheiten oder Angehörigen insbesondere auf dem besetzten sowjetischen Gebiet Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wegen der widerrechtlichen Erschießung von Zivilisten, auch von Juden, und Kriegsfangenen nachgewiesen werden konnten. Außerdem waren sie erwiesenermaßen auch in Belgien, Frankreich, den Niederlanden, auf dem Balkan, in Griechenland und Italien an der Deportation von Juden und an Geiselerschießungen als Sühnemaßnahme beteiligt. Zudem setzte die GFP als Abwehrpolizei der Wehrmacht im Kriegsgebiet anlässlich von Inhaftierungen und bei Vernehmungen der einheimischen Bevölkerung grundsätzlich Gewalt und Folterpraktiken ein. Allein in der Sowjetunion dürften nach Auswertung der noch existierenden Tätigkeitsberichte der GFP und Meldungen militärischer Dienststellen durch GFP-Einheiten selbst oder im Zusammenwirken mit militärischen oder anderen polizeilichen und SS-Kräften einige zehntausend einheimische Zivilisten, Juden und Kriegsgefangene ausschließlich durch Exekutionen ums Leben gekommen sein; vollständige statistische Unterlagen liegen hierzu nicht mehr durchgängig vor. Die von 1958 durch die ´Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen´ in Ludwigsburg und Staatsanwaltschaften der BRD bis in die 1990er Jahre geführten Ermittlungen gegen ehemalige GFP-Beamte hatten in keinem Fall eine Verurteilung zur Folge, während in der ehemaligen DDR fünf von ihnen in den 1970er Jahren zu lebenslangen Freiheitsstrafen und in einem Fall zum Tode verurteilt wurden; die Todesstrafe wurde auch vollstreckt. Dies hatte in der BRD in den 1950er Jahren zur Folge, dass ehemalige GFP-Führungskräfte bei Nachrichtendiensten und der Polizei wieder eingestellt wurden und in Führungspositionen aufgestiegen sind.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Menschenrechte – für wen?

Menschenrechte – für wen? von Borowski,  Martin, Koenig,  Matthias, von Lingen,  Kerstin, Windfuhr,  Michael
Die Entwicklung von Werten, ihre Umsetzung in Formulierungen und ihre Kodifizierung in Institutionen ist im Grunde ein erstaunlicher Prozess. Dass beispielsweise der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag entstehen konnte, ist einem langen Entwicklungsprozess zu verdanken. Ein Prozess, der sich nicht zuletzt aus den Erfahrungen mit den Kriegen und Kriegsverbrechen einer technisierten Welt entwickelt. Die Zahl der Mittel und Instrumente zum Schutz der Menschenrechte ist gewachsen, doch gleichzeitig zeigt ein genauerer Blick auch die Fragilität dieser Instrumente. Viele Einflussfaktoren sind hier zu diskutieren – vom Trend zu autoritärer Staatlichkeit bis hin zu ökonomischer Globalisierung mit all ihren Begleitumständen. Und die Entwicklung bleibt nicht stehen. Wie geht eine Gesellschaft beispielsweise mit religiöser Diversität vor dem Hintergrund der entwickelten Menschenrechte um?
Aktualisiert: 2021-01-13
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Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 16.03.1967 bis zum 14.12.1967 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 648 – 662

Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 16.03.1967 bis zum 14.12.1967 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 648 – 662 von De Mildt,  D.W., Gombert,  L. Hekelaar, Rüter,  C .F.
Die Edition enthält die rechtskräftig ergangenen Urteile aus den Verfahren, die die westdeutsche Justiz seit 1945 durchführte. Die ersten 22 Bände umfassen die im Zeitraum 1945–1966 gefällten – auf über mehr als 100 Archive verstreuten – Urteile. Die insgesamt rund 17.000 Seiten der Edition entsprechen ca. 32.000 Seiten der Originalurteile. Seit 2001 werdenin ca. 28 weiteren Bänden die Verfahren und Urteile aus den Jahren seit 1966 veröffentlicht, die durch ein vorläufiges Verfahrensregister leicht zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 9.05.1970 bis zum 1.01.1971 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 732 – 747

Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 9.05.1970 bis zum 1.01.1971 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 732 – 747 von Amsterdam University Press, Bracher,  Karl Dietrich, Brilman,  P. M., Dreßen,  Willi, Jescheck,  Hans-Heinrich, Mildt,  D W de, Rüter,  C .F., von der Dunk,  H. W.
Die Edition enthält die rechtskräftig ergangenen Urteile aus den Verfahren, die die westdeutsche Justiz seit 1945 durchführte. Die ersten 22 Bände umfassen die im Zeitraum 1945–1966 gefällten – auf über mehr als 100 Archive verstreuten – Urteile. Die insgesamt rund 17.000 Seiten der Edition entsprechen ca. 32.000 Seiten der Originalurteile. Seit 2001 werdenin ca. 28 weiteren Bänden die Verfahren und Urteile aus den Jahren seit 1966 veröffentlicht, die durch ein vorläufiges Verfahrensregister leicht zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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DDR-Justiz und NS-Verbrechen / Die Verfahren Nr. 1264 – 1326 des Jahres 1950

DDR-Justiz und NS-Verbrechen / Die Verfahren Nr. 1264 – 1326 des Jahres 1950 von Amsterdam University Press, Demps,  Laurenz, Marxen,  Klaus, Rüter,  C .F., Solf,  Ursula, Wieland,  Günther
Diese Edition enthält die in der Sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 in der DDR von der ostdeutschen Justiz durchgeführten Strafverfahren wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen. In 14 Bänden werden 927 Verfahren, u.a. zu den Verbrechen in Oradour oder zum Aufstand im Warschauer Ghetto, dokumentiert. Die Reihe ergänzt die Edition Justiz und NS-Verbrechen, behandelt aber auch Tötungsverbrechen aus der Anfangsphase des NS-Regimes 1933/34. Zudem werden Entscheidungen aus den sogenannten Rehabilitierungsverfahren seit 1991 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 24.07.1981 bis zum 25.10.1984 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 873-892

Justiz und NS-Verbrechen / Die vom 24.07.1981 bis zum 25.10.1984 ergangenen Strafurteile. Lfd. Nr. 873-892 von Amsterdam University Press, Bracher,  Karl Dietrich, Brilman,  P. M., Dreßen,  Willi, Jescheck,  Hans-Heinrich, Mildt,  D W de, Rüter,  C .F., von der Dunk,  H. W.
Die Edition enthält die rechtskräftig ergangenen Urteile aus den Verfahren, die die westdeutsche Justiz seit 1945 durchführte. Die ersten 22 Bände umfassen die im Zeitraum 1945–1966 gefällten – auf über mehr als 100 Archive verstreuten – Urteile. Die insgesamt rund 17.000 Seiten der Edition entsprechen ca. 32.000 Seiten der Originalurteile. Seit 2001 werdenin ca. 28 weiteren Bänden die Verfahren und Urteile aus den Jahren seit 1966 veröffentlicht, die durch ein vorläufiges Verfahrensregister leicht zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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