Sei flexibel, manage und vermarkte Dich! So heißt es allerorten. Doch wie gehen HochschulabsolventInnen mit den Imperativen der Selbstoptimierung um? Welche Auswirkungen hat der Diskurs des »Unternehmerischen Selbst« konkret auf Menschen, die sich zwischen Studium und Beruf auf dem Arbeitsmarkt positionieren müssen?
Basierend auf einer ethnologischen Feldforschung in akademischen Beratungseinrichtungen untersucht Laura Glauser, wie Individuen die Anforderungen eines »Unternehmerischen Selbst« mit sich und ihrem sozialen Umfeld verhandeln, wie sie in den Coaching-Angeboten nach Rat und Orientierung suchen und wie sie innerhalb gesellschaftlicher Zwänge versuchen, modern zu sein. Es zeigt sich: Die Angst zu scheitern ist immer präsent.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Da muss ich noch an mir arbeiten!« Doch an was genau arbeiten wir eigentlich, wenn wir solche Vorsätze postulieren? Eva Georg liefert hierzu eine Analyse der Konstitution des (neo-)liberalen Subjekts im Kontext einer »Therapeutisierung der Gesellschaft«. Unter Bezugnahme auf Michel Foucault, die Quantenphysikerin Karen Barad und die buddhistische Philosophie nimmt sie eine Neuverhandlung der Frage nach der »Arbeit am Selbst« vor. Dabei adressiert sie ethische Debatten um die Relationalität von Subjektivität ebenso wie eine post-/koloniale Perspektivierung westlicher Buddhismus-Rezeptionen - und liefert einen innovativen Beitrag für das noch junge Feld der Beratungswissenschaften sowie die Praxis von Psychotherapie, Beratung und Coaching.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die transdisziplinäre Anthologie leistet die Sichtbarmachung theoretischer Perspektiven auf Beratung und Beratungshandeln sowohl im Modus körperlich-leiblicher als auch normativitätskritischer Analysen. Die Autor_innen orientieren sich an körpersoziologischen, leibphänomenologischen sowie an poststrukturalistischen und sozialphilosophischen Denkbewegungen, deren Beitrag für die Weiterentwicklung der Beratungswissenschaft ausgelotet wird. Dabei stehen verschiedene Dimensionen von Beratungswissen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen im Fokus. Der Bogen spannt sich von Friedrich Nietzsches genealogischer Leibphilosophie, Hannah Arendts Konzeption des Denkens, Sara Ahmeds Phänomenologie der (Des-)Orientierungen bis hin zu multimodalen Angeboten für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sowie Methoden der leiborientierten Diagnostik und Impulsen zu einer rassismuskritischen und gender-queeren Beratungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sei flexibel, manage und vermarkte Dich! So heißt es allerorten. Doch wie gehen HochschulabsolventInnen mit den Imperativen der Selbstoptimierung um? Welche Auswirkungen hat der Diskurs des »Unternehmerischen Selbst« konkret auf Menschen, die sich zwischen Studium und Beruf auf dem Arbeitsmarkt positionieren müssen?
Basierend auf einer ethnologischen Feldforschung in akademischen Beratungseinrichtungen untersucht Laura Glauser, wie Individuen die Anforderungen eines »Unternehmerischen Selbst« mit sich und ihrem sozialen Umfeld verhandeln, wie sie in den Coaching-Angeboten nach Rat und Orientierung suchen und wie sie innerhalb gesellschaftlicher Zwänge versuchen, modern zu sein. Es zeigt sich: Die Angst zu scheitern ist immer präsent.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie gelingt die Inszenierung als Subjekt im Angesicht des Scheiterns? Durch welches Wissen und welche Praktiken werden persönliche Krisen im Kontext psychosozialer Beratung zugänglich und wie können Veränderungen in der Lebensführung ermöglicht werden?
Durch differenzierte Analysen und unter Bezug auf poststrukturalistische Theorien zeigt Simon Bohn, wie psychosoziale Beratung einen Subjektivierungsprozess orchestriert, in dem das individuelle Selbstverständnis und die Lebensziele neu geordnet werden. Anhand anschaulicher Fallgeschichten und Interviews mit psychosozialen Berater_innen ermöglicht die Studie neue Einblicke in Krisenverläufe bei jungen Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Ausland erworbene Qualifikationen sind aufgrund struktureller Hindernisse oftmals nur schwer für die berufliche Integration nutzbar. Doch gerade dieser Aspekt gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung und wird in der Anerkennungsberatung im Einzelfall verhandelt. Dieser Prozess ist aber mit nicht unerheblichen rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert.
Birgit Schmidtke untersucht aus einer anerkennungs- und beratungstheoretischen Perspektive, welche Handlungsstrategien die Berater_innen in Auseinandersetzung mit den rechtlichen und gesellschaftlichen Bedingungen entwickeln. Sie liefert eine systematische Beschreibung sowie pädagogische Begründung von Anerkennungsberatung als Fachberatung und zeigt auf, wie sich Bildungs- und Berufsberatung in der Migrationsgesellschaft positionieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Ausland erworbene Qualifikationen sind aufgrund struktureller Hindernisse oftmals nur schwer für die berufliche Integration nutzbar. Doch gerade dieser Aspekt gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung und wird in der Anerkennungsberatung im Einzelfall verhandelt. Dieser Prozess ist aber mit nicht unerheblichen rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert.
Birgit Schmidtke untersucht aus einer anerkennungs- und beratungstheoretischen Perspektive, welche Handlungsstrategien die Berater_innen in Auseinandersetzung mit den rechtlichen und gesellschaftlichen Bedingungen entwickeln. Sie liefert eine systematische Beschreibung sowie pädagogische Begründung von Anerkennungsberatung als Fachberatung und zeigt auf, wie sich Bildungs- und Berufsberatung in der Migrationsgesellschaft positionieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die transdisziplinäre Anthologie leistet die Sichtbarmachung theoretischer Perspektiven auf Beratung und Beratungshandeln sowohl im Modus körperlich-leiblicher als auch normativitätskritischer Analysen. Die Autor_innen orientieren sich an körpersoziologischen, leibphänomenologischen sowie an poststrukturalistischen und sozialphilosophischen Denkbewegungen, deren Beitrag für die Weiterentwicklung der Beratungswissenschaft ausgelotet wird. Dabei stehen verschiedene Dimensionen von Beratungswissen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen im Fokus. Der Bogen spannt sich von Friedrich Nietzsches genealogischer Leibphilosophie, Hannah Arendts Konzeption des Denkens, Sara Ahmeds Phänomenologie der (Des-)Orientierungen bis hin zu multimodalen Angeboten für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sowie Methoden der leiborientierten Diagnostik und Impulsen zu einer rassismuskritischen und gender-queeren Beratungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie gelingt die Inszenierung als Subjekt im Angesicht des Scheiterns? Durch welches Wissen und welche Praktiken werden persönliche Krisen im Kontext psychosozialer Beratung zugänglich und wie können Veränderungen in der Lebensführung ermöglicht werden?
Durch differenzierte Analysen und unter Bezug auf poststrukturalistische Theorien zeigt Simon Bohn, wie psychosoziale Beratung einen Subjektivierungsprozess orchestriert, in dem das individuelle Selbstverständnis und die Lebensziele neu geordnet werden. Anhand anschaulicher Fallgeschichten und Interviews mit psychosozialen Berater_innen ermöglicht die Studie neue Einblicke in Krisenverläufe bei jungen Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Da muss ich noch an mir arbeiten!« Doch an was genau arbeiten wir eigentlich, wenn wir solche Vorsätze postulieren? Eva Georg liefert hierzu eine Analyse der Konstitution des (neo-)liberalen Subjekts im Kontext einer »Therapeutisierung der Gesellschaft«. Unter Bezugnahme auf Michel Foucault, die Quantenphysikerin Karen Barad und die buddhistische Philosophie nimmt sie eine Neuverhandlung der Frage nach der »Arbeit am Selbst« vor. Dabei adressiert sie ethische Debatten um die Relationalität von Subjektivität ebenso wie eine post-/koloniale Perspektivierung westlicher Buddhismus-Rezeptionen - und liefert einen innovativen Beitrag für das noch junge Feld der Beratungswissenschaften sowie die Praxis von Psychotherapie, Beratung und Coaching.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Leitfaden SGB II/SGB XII, Bürgergeld und Sozialhilfe von A bis Z, setzt seit Jahrzehnten Standards in der Sozialberatung. Er ist das Ratgeberwerk zum SGB II und SGB XII in einem Band. In ihn fließt unter der Herausgeberschaft von Harald Thomé die langjährige Beratungs- und Schulungspraxis der Autor:innen ein. Beziehende von Sozialleistungen erkennen ihre Rechte auf einen Blick, Sozialberater:innen, Mitarbeiter:innen der Sozial- und Wohlfahrtsverbände sowie Anwält:innen erhalten fachliche Unterstützung für die Durchsetzung der Ansprüche der Ratsuchenden.
Die 32. Auflage des Leitfadens 2023/2024 entsteht parallel zur geplanten großen Reform der Hartz- IV-Gesetze („Bürgergeld“) und bezieht diese selbstverständlich mit ein. Neue Stichworte kommen hinzu, andere werden redaktionell angepasst. Der Leitfaden wird unter Mitarbeit des gesamten, bewährten Autor:innenenteams erstmals im NOMOS-Verlag veröffentlicht. Abhängig von den Rechtsänderungen ist die Neuauflage für das 1. Halbjahr 2023 geplant und kann bereits vorbestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die transdisziplinäre Anthologie leistet die Sichtbarmachung theoretischer Perspektiven auf Beratung und Beratungshandeln sowohl im Modus körperlich-leiblicher als auch normativitätskritischer Analysen. Die Autor_innen orientieren sich an körpersoziologischen, leibphänomenologischen sowie an poststrukturalistischen und sozialphilosophischen Denkbewegungen, deren Beitrag für die Weiterentwicklung der Beratungswissenschaft ausgelotet wird. Dabei stehen verschiedene Dimensionen von Beratungswissen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen im Fokus. Der Bogen spannt sich von Friedrich Nietzsches genealogischer Leibphilosophie, Hannah Arendts Konzeption des Denkens, Sara Ahmeds Phänomenologie der (Des-)Orientierungen bis hin zu multimodalen Angeboten für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sowie Methoden der leiborientierten Diagnostik und Impulsen zu einer rassismuskritischen und gender-queeren Beratungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie gelingt die Inszenierung als Subjekt im Angesicht des Scheiterns? Durch welches Wissen und welche Praktiken werden persönliche Krisen im Kontext psychosozialer Beratung zugänglich und wie können Veränderungen in der Lebensführung ermöglicht werden?
Durch differenzierte Analysen und unter Bezug auf poststrukturalistische Theorien zeigt Simon Bohn, wie psychosoziale Beratung einen Subjektivierungsprozess orchestriert, in dem das individuelle Selbstverständnis und die Lebensziele neu geordnet werden. Anhand anschaulicher Fallgeschichten und Interviews mit psychosozialen Berater_innen ermöglicht die Studie neue Einblicke in Krisenverläufe bei jungen Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sei flexibel, manage und vermarkte Dich! So heißt es allerorten. Doch wie gehen HochschulabsolventInnen mit den Imperativen der Selbstoptimierung um? Welche Auswirkungen hat der Diskurs des »Unternehmerischen Selbst« konkret auf Menschen, die sich zwischen Studium und Beruf auf dem Arbeitsmarkt positionieren müssen?
Basierend auf einer ethnologischen Feldforschung in akademischen Beratungseinrichtungen untersucht Laura Glauser, wie Individuen die Anforderungen eines »Unternehmerischen Selbst« mit sich und ihrem sozialen Umfeld verhandeln, wie sie in den Coaching-Angeboten nach Rat und Orientierung suchen und wie sie innerhalb gesellschaftlicher Zwänge versuchen, modern zu sein. Es zeigt sich: Die Angst zu scheitern ist immer präsent.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Ausland erworbene Qualifikationen sind aufgrund struktureller Hindernisse oftmals nur schwer für die berufliche Integration nutzbar. Doch gerade dieser Aspekt gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung und wird in der Anerkennungsberatung im Einzelfall verhandelt. Dieser Prozess ist aber mit nicht unerheblichen rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert.
Birgit Schmidtke untersucht aus einer anerkennungs- und beratungstheoretischen Perspektive, welche Handlungsstrategien die Berater_innen in Auseinandersetzung mit den rechtlichen und gesellschaftlichen Bedingungen entwickeln. Sie liefert eine systematische Beschreibung sowie pädagogische Begründung von Anerkennungsberatung als Fachberatung und zeigt auf, wie sich Bildungs- und Berufsberatung in der Migrationsgesellschaft positionieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Ausland erworbene Qualifikationen sind aufgrund struktureller Hindernisse oftmals nur schwer für die berufliche Integration nutzbar. Doch gerade dieser Aspekt gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung und wird in der Anerkennungsberatung im Einzelfall verhandelt. Dieser Prozess ist aber mit nicht unerheblichen rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert.
Birgit Schmidtke untersucht aus einer anerkennungs- und beratungstheoretischen Perspektive, welche Handlungsstrategien die Berater_innen in Auseinandersetzung mit den rechtlichen und gesellschaftlichen Bedingungen entwickeln. Sie liefert eine systematische Beschreibung sowie pädagogische Begründung von Anerkennungsberatung als Fachberatung und zeigt auf, wie sich Bildungs- und Berufsberatung in der Migrationsgesellschaft positionieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Da muss ich noch an mir arbeiten!« Doch an was genau arbeiten wir eigentlich, wenn wir solche Vorsätze postulieren? Eva Georg liefert hierzu eine Analyse der Konstitution des (neo-)liberalen Subjekts im Kontext einer »Therapeutisierung der Gesellschaft«. Unter Bezugnahme auf Michel Foucault, die Quantenphysikerin Karen Barad und die buddhistische Philosophie nimmt sie eine Neuverhandlung der Frage nach der »Arbeit am Selbst« vor. Dabei adressiert sie ethische Debatten um die Relationalität von Subjektivität ebenso wie eine post-/koloniale Perspektivierung westlicher Buddhismus-Rezeptionen - und liefert einen innovativen Beitrag für das noch junge Feld der Beratungswissenschaften sowie die Praxis von Psychotherapie, Beratung und Coaching.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die transdisziplinäre Anthologie leistet die Sichtbarmachung theoretischer Perspektiven auf Beratung und Beratungshandeln sowohl im Modus körperlich-leiblicher als auch normativitätskritischer Analysen. Die Autor_innen orientieren sich an körpersoziologischen, leibphänomenologischen sowie an poststrukturalistischen und sozialphilosophischen Denkbewegungen, deren Beitrag für die Weiterentwicklung der Beratungswissenschaft ausgelotet wird. Dabei stehen verschiedene Dimensionen von Beratungswissen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen im Fokus. Der Bogen spannt sich von Friedrich Nietzsches genealogischer Leibphilosophie, Hannah Arendts Konzeption des Denkens, Sara Ahmeds Phänomenologie der (Des-)Orientierungen bis hin zu multimodalen Angeboten für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sowie Methoden der leiborientierten Diagnostik und Impulsen zu einer rassismuskritischen und gender-queeren Beratungspraxis.
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»Da muss ich noch an mir arbeiten!« Doch an was genau arbeiten wir eigentlich, wenn wir solche Vorsätze postulieren? Eva Georg liefert hierzu eine Analyse der Konstitution des (neo-)liberalen Subjekts im Kontext einer »Therapeutisierung der Gesellschaft«. Unter Bezugnahme auf Michel Foucault, die Quantenphysikerin Karen Barad und die buddhistische Philosophie nimmt sie eine Neuverhandlung der Frage nach der »Arbeit am Selbst« vor. Dabei adressiert sie ethische Debatten um die Relationalität von Subjektivität ebenso wie eine post-/koloniale Perspektivierung westlicher Buddhismus-Rezeptionen - und liefert einen innovativen Beitrag für das noch junge Feld der Beratungswissenschaften sowie die Praxis von Psychotherapie, Beratung und Coaching.
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Wie gelingt die Inszenierung als Subjekt im Angesicht des Scheiterns? Durch welches Wissen und welche Praktiken werden persönliche Krisen im Kontext psychosozialer Beratung zugänglich und wie können Veränderungen in der Lebensführung ermöglicht werden?
Durch differenzierte Analysen und unter Bezug auf poststrukturalistische Theorien zeigt Simon Bohn, wie psychosoziale Beratung einen Subjektivierungsprozess orchestriert, in dem das individuelle Selbstverständnis und die Lebensziele neu geordnet werden. Anhand anschaulicher Fallgeschichten und Interviews mit psychosozialen Berater_innen ermöglicht die Studie neue Einblicke in Krisenverläufe bei jungen Erwachsenen.
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