Die Korrektur der Gesellschaft

Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Korrektur der Gesellschaft

Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Korrektur der Gesellschaft

Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Korrigieren – eine Kulturtechnik

Korrigieren – eine Kulturtechnik von Balint,  Iuditha, Eggert,  Janneke, Ernst,  Thomas
Prozesse des Korrigierens bilden neben dem eigentlichen Schreibprozess das Fundament der literarischen und wissenschaftlichen Produktion. Sie bleiben jedoch zumeist im Verborgenen und sind bislang lediglich peripher untersucht worden. In der digitalen Gegenwart gewinnen jedoch kollaborative Schreib- und Korrekturprozesse an Bedeutung, für deren Analyse sowohl eine historische Betrachtung als auch eine systematische Diskussion verschiedener Korrekturphänomene notwendig ist.Korrigieren wird daher in diesem Sammelband als eine Tätigkeit untersucht, die einerseits den Produktionsverhältnissen unterworfen ist, andererseits selbst zur Produktion und Destruktion, Ergänzung und Verbesserung, Versionierung und Überschreibung von Texten beiträgt und möglicherweise Autorschaften erweitert oder differenziert. Zudem werden im (zumeist nicht öffentlichen) Korrekturprozess ästhetische, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Regelsysteme angewandt, die eine normierende Funktion haben.Diesen Prozessen widmet sich der Sammelband, indem er in einem systematischen Teil Korrekturprozesse in unterschiedlichen Medien und Zeiten begrifflich differenziert sowie in Fallstudien verschiedene Bereiche wie (Auto-)Korrekturprozesse in Lektorat, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen analysiert. Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven ein und untersuchen insbesondere Schriftphänomene des 18. bis 21. Jahrhunderts. Die Transkription einer Diskussion zwischen der Autorin Mara Genschel, dem Journalisten Dirk von Gehlen und dem Verleger Jörg Sundermeier schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Korrektur der Gesellschaft

Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Korrektur der Gesellschaft

Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Korrektur der Gesellschaft

Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Korrigieren – eine Kulturtechnik

Korrigieren – eine Kulturtechnik von Balint,  Iuditha, Eggert,  Janneke, Ernst,  Thomas
Prozesse des Korrigierens bilden neben dem eigentlichen Schreibprozess das Fundament der literarischen und wissenschaftlichen Produktion. Sie bleiben jedoch zumeist im Verborgenen und sind bislang lediglich peripher untersucht worden. In der digitalen Gegenwart gewinnen jedoch kollaborative Schreib- und Korrekturprozesse an Bedeutung, für deren Analyse sowohl eine historische Betrachtung als auch eine systematische Diskussion verschiedener Korrekturphänomene notwendig ist.Korrigieren wird daher in diesem Sammelband als eine Tätigkeit untersucht, die einerseits den Produktionsverhältnissen unterworfen ist, andererseits selbst zur Produktion und Destruktion, Ergänzung und Verbesserung, Versionierung und Überschreibung von Texten beiträgt und möglicherweise Autorschaften erweitert oder differenziert. Zudem werden im (zumeist nicht öffentlichen) Korrekturprozess ästhetische, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Regelsysteme angewandt, die eine normierende Funktion haben.Diesen Prozessen widmet sich der Sammelband, indem er in einem systematischen Teil Korrekturprozesse in unterschiedlichen Medien und Zeiten begrifflich differenziert sowie in Fallstudien verschiedene Bereiche wie (Auto-)Korrekturprozesse in Lektorat, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen analysiert. Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven ein und untersuchen insbesondere Schriftphänomene des 18. bis 21. Jahrhunderts. Die Transkription einer Diskussion zwischen der Autorin Mara Genschel, dem Journalisten Dirk von Gehlen und dem Verleger Jörg Sundermeier schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Korrigieren – eine Kulturtechnik

Korrigieren – eine Kulturtechnik von Balint,  Iuditha, Eggert,  Janneke, Ernst,  Thomas
Prozesse des Korrigierens bilden neben dem eigentlichen Schreibprozess das Fundament der literarischen und wissenschaftlichen Produktion. Sie bleiben jedoch zumeist im Verborgenen und sind bislang lediglich peripher untersucht worden. In der digitalen Gegenwart gewinnen jedoch kollaborative Schreib- und Korrekturprozesse an Bedeutung, für deren Analyse sowohl eine historische Betrachtung als auch eine systematische Diskussion verschiedener Korrekturphänomene notwendig ist.Korrigieren wird daher in diesem Sammelband als eine Tätigkeit untersucht, die einerseits den Produktionsverhältnissen unterworfen ist, andererseits selbst zur Produktion und Destruktion, Ergänzung und Verbesserung, Versionierung und Überschreibung von Texten beiträgt und möglicherweise Autorschaften erweitert oder differenziert. Zudem werden im (zumeist nicht öffentlichen) Korrekturprozess ästhetische, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Regelsysteme angewandt, die eine normierende Funktion haben.Diesen Prozessen widmet sich der Sammelband, indem er in einem systematischen Teil Korrekturprozesse in unterschiedlichen Medien und Zeiten begrifflich differenziert sowie in Fallstudien verschiedene Bereiche wie (Auto-)Korrekturprozesse in Lektorat, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen analysiert. Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven ein und untersuchen insbesondere Schriftphänomene des 18. bis 21. Jahrhunderts. Die Transkription einer Diskussion zwischen der Autorin Mara Genschel, dem Journalisten Dirk von Gehlen und dem Verleger Jörg Sundermeier schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prozesse des Korrigierens bilden neben dem eigentlichen Schreibprozess das Fundament der literarischen und wissenschaftlichen Produktion. Sie bleiben jedoch zumeist im Verborgenen und sind bislang lediglich peripher untersucht worden. In der digitalen Gegenwart gewinnen jedoch kollaborative Schreib- und Korrekturprozesse an Bedeutung, für deren Analyse sowohl eine historische Betrachtung als auch eine systematische Diskussion verschiedener Korrekturphänomene notwendig ist.Korrigieren wird daher in diesem Sammelband als eine Tätigkeit untersucht, die einerseits den Produktionsverhältnissen unterworfen ist, andererseits selbst zur Produktion und Destruktion, Ergänzung und Verbesserung, Versionierung und Überschreibung von Texten beiträgt und möglicherweise Autorschaften erweitert oder differenziert. Zudem werden im (zumeist nicht öffentlichen) Korrekturprozess ästhetische, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Regelsysteme angewandt, die eine normierende Funktion haben.Diesen Prozessen widmet sich der Sammelband, indem er in einem systematischen Teil Korrekturprozesse in unterschiedlichen Medien und Zeiten begrifflich differenziert sowie in Fallstudien verschiedene Bereiche wie (Auto-)Korrekturprozesse in Lektorat, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen analysiert. Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven ein und untersuchen insbesondere Schriftphänomene des 18. bis 21. Jahrhunderts. Die Transkription einer Diskussion zwischen der Autorin Mara Genschel, dem Journalisten Dirk von Gehlen und dem Verleger Jörg Sundermeier schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Korrigieren – eine Kulturtechnik

Korrigieren – eine Kulturtechnik von Balint,  Iuditha, Eggert,  Janneke, Ernst,  Thomas
Prozesse des Korrigierens bilden neben dem eigentlichen Schreibprozess das Fundament der literarischen und wissenschaftlichen Produktion. Sie bleiben jedoch zumeist im Verborgenen und sind bislang lediglich peripher untersucht worden. In der digitalen Gegenwart gewinnen jedoch kollaborative Schreib- und Korrekturprozesse an Bedeutung, für deren Analyse sowohl eine historische Betrachtung als auch eine systematische Diskussion verschiedener Korrekturphänomene notwendig ist.Korrigieren wird daher in diesem Sammelband als eine Tätigkeit untersucht, die einerseits den Produktionsverhältnissen unterworfen ist, andererseits selbst zur Produktion und Destruktion, Ergänzung und Verbesserung, Versionierung und Überschreibung von Texten beiträgt und möglicherweise Autorschaften erweitert oder differenziert. Zudem werden im (zumeist nicht öffentlichen) Korrekturprozess ästhetische, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Regelsysteme angewandt, die eine normierende Funktion haben.Diesen Prozessen widmet sich der Sammelband, indem er in einem systematischen Teil Korrekturprozesse in unterschiedlichen Medien und Zeiten begrifflich differenziert sowie in Fallstudien verschiedene Bereiche wie (Auto-)Korrekturprozesse in Lektorat, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen analysiert. Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven ein und untersuchen insbesondere Schriftphänomene des 18. bis 21. Jahrhunderts. Die Transkription einer Diskussion zwischen der Autorin Mara Genschel, dem Journalisten Dirk von Gehlen und dem Verleger Jörg Sundermeier schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Korrigieren – eine Kulturtechnik von Balint,  Iuditha, Eggert,  Janneke, Ernst,  Thomas
Prozesse des Korrigierens bilden neben dem eigentlichen Schreibprozess das Fundament der literarischen und wissenschaftlichen Produktion. Sie bleiben jedoch zumeist im Verborgenen und sind bislang lediglich peripher untersucht worden. In der digitalen Gegenwart gewinnen jedoch kollaborative Schreib- und Korrekturprozesse an Bedeutung, für deren Analyse sowohl eine historische Betrachtung als auch eine systematische Diskussion verschiedener Korrekturphänomene notwendig ist.Korrigieren wird daher in diesem Sammelband als eine Tätigkeit untersucht, die einerseits den Produktionsverhältnissen unterworfen ist, andererseits selbst zur Produktion und Destruktion, Ergänzung und Verbesserung, Versionierung und Überschreibung von Texten beiträgt und möglicherweise Autorschaften erweitert oder differenziert. Zudem werden im (zumeist nicht öffentlichen) Korrekturprozess ästhetische, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Regelsysteme angewandt, die eine normierende Funktion haben.Diesen Prozessen widmet sich der Sammelband, indem er in einem systematischen Teil Korrekturprozesse in unterschiedlichen Medien und Zeiten begrifflich differenziert sowie in Fallstudien verschiedene Bereiche wie (Auto-)Korrekturprozesse in Lektorat, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen analysiert. Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven ein und untersuchen insbesondere Schriftphänomene des 18. bis 21. Jahrhunderts. Die Transkription einer Diskussion zwischen der Autorin Mara Genschel, dem Journalisten Dirk von Gehlen und dem Verleger Jörg Sundermeier schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Korrigieren – eine Kulturtechnik von Balint,  Iuditha, Eggert,  Janneke, Ernst,  Thomas
Prozesse des Korrigierens bilden neben dem eigentlichen Schreibprozess das Fundament der literarischen und wissenschaftlichen Produktion. Sie bleiben jedoch zumeist im Verborgenen und sind bislang lediglich peripher untersucht worden. In der digitalen Gegenwart gewinnen jedoch kollaborative Schreib- und Korrekturprozesse an Bedeutung, für deren Analyse sowohl eine historische Betrachtung als auch eine systematische Diskussion verschiedener Korrekturphänomene notwendig ist.Korrigieren wird daher in diesem Sammelband als eine Tätigkeit untersucht, die einerseits den Produktionsverhältnissen unterworfen ist, andererseits selbst zur Produktion und Destruktion, Ergänzung und Verbesserung, Versionierung und Überschreibung von Texten beiträgt und möglicherweise Autorschaften erweitert oder differenziert. Zudem werden im (zumeist nicht öffentlichen) Korrekturprozess ästhetische, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Regelsysteme angewandt, die eine normierende Funktion haben.Diesen Prozessen widmet sich der Sammelband, indem er in einem systematischen Teil Korrekturprozesse in unterschiedlichen Medien und Zeiten begrifflich differenziert sowie in Fallstudien verschiedene Bereiche wie (Auto-)Korrekturprozesse in Lektorat, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen analysiert. Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven ein und untersuchen insbesondere Schriftphänomene des 18. bis 21. Jahrhunderts. Die Transkription einer Diskussion zwischen der Autorin Mara Genschel, dem Journalisten Dirk von Gehlen und dem Verleger Jörg Sundermeier schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Korrigieren – eine Kulturtechnik von Balint,  Iuditha, Eggert,  Janneke, Ernst,  Thomas
Prozesse des Korrigierens bilden neben dem eigentlichen Schreibprozess das Fundament der literarischen und wissenschaftlichen Produktion. Sie bleiben jedoch zumeist im Verborgenen und sind bislang lediglich peripher untersucht worden. In der digitalen Gegenwart gewinnen jedoch kollaborative Schreib- und Korrekturprozesse an Bedeutung, für deren Analyse sowohl eine historische Betrachtung als auch eine systematische Diskussion verschiedener Korrekturphänomene notwendig ist.Korrigieren wird daher in diesem Sammelband als eine Tätigkeit untersucht, die einerseits den Produktionsverhältnissen unterworfen ist, andererseits selbst zur Produktion und Destruktion, Ergänzung und Verbesserung, Versionierung und Überschreibung von Texten beiträgt und möglicherweise Autorschaften erweitert oder differenziert. Zudem werden im (zumeist nicht öffentlichen) Korrekturprozess ästhetische, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Regelsysteme angewandt, die eine normierende Funktion haben.Diesen Prozessen widmet sich der Sammelband, indem er in einem systematischen Teil Korrekturprozesse in unterschiedlichen Medien und Zeiten begrifflich differenziert sowie in Fallstudien verschiedene Bereiche wie (Auto-)Korrekturprozesse in Lektorat, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen analysiert. Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven ein und untersuchen insbesondere Schriftphänomene des 18. bis 21. Jahrhunderts. Die Transkription einer Diskussion zwischen der Autorin Mara Genschel, dem Journalisten Dirk von Gehlen und dem Verleger Jörg Sundermeier schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Rechnungserfordernis und Vorsteuerabzug

Rechnungserfordernis und Vorsteuerabzug von Deutsch,  Patrik
Rechnung und Vorsteuerabzug sind im Umsatzsteuersystem eng verbunden. Die Rechnung versteht sich bei der Überwälzung der Steuerlast als Schlüssel, während der Vorsteuerabzug das Schloss am Eingangstor auf dem Weg zur umsatzsteuerlichen Neutralität für den Unternehmer darstellt. Eine Versagung des Vorsteuerabzugs bei geringfügigen Fehlern im Rechnungsdokument war Alltag in der Verwaltungspraxis. Die Arbeit befasst sich mit den Funktionen von Rechnung und Vorsteuerabzug im Umsatzsteuerrecht und untersucht Berichtigungs- und Sanktionsmöglichkeiten bei Rechnungsfehlern. Hierbei werden Lösungen angeboten, um das Kontrollbedürfnis der Verwaltung mit der neutralitätsgerechten Entlastung des Steuereinsammlers zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Korrektur der Gesellschaft

Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Korrigieren – eine Kulturtechnik

Korrigieren – eine Kulturtechnik von Balint,  Iuditha, Eggert,  Janneke, Ernst,  Thomas
Prozesse des Korrigierens bilden neben dem eigentlichen Schreibprozess das Fundament der literarischen und wissenschaftlichen Produktion. Sie bleiben jedoch zumeist im Verborgenen und sind bislang lediglich peripher untersucht worden. In der digitalen Gegenwart gewinnen jedoch kollaborative Schreib- und Korrekturprozesse an Bedeutung, für deren Analyse sowohl eine historische Betrachtung als auch eine systematische Diskussion verschiedener Korrekturphänomene notwendig ist.Korrigieren wird daher in diesem Sammelband als eine Tätigkeit untersucht, die einerseits den Produktionsverhältnissen unterworfen ist, andererseits selbst zur Produktion und Destruktion, Ergänzung und Verbesserung, Versionierung und Überschreibung von Texten beiträgt und möglicherweise Autorschaften erweitert oder differenziert. Zudem werden im (zumeist nicht öffentlichen) Korrekturprozess ästhetische, stilistische, grammatikalische und inhaltliche Regelsysteme angewandt, die eine normierende Funktion haben.Diesen Prozessen widmet sich der Sammelband, indem er in einem systematischen Teil Korrekturprozesse in unterschiedlichen Medien und Zeiten begrifflich differenziert sowie in Fallstudien verschiedene Bereiche wie (Auto-)Korrekturprozesse in Lektorat, Schulen oder Textbearbeitungsprogrammen analysiert. Die Beiträge nehmen geschichts-, literatur-, kultur-, medien- und sprachwissenschaftliche Perspektiven ein und untersuchen insbesondere Schriftphänomene des 18. bis 21. Jahrhunderts. Die Transkription einer Diskussion zwischen der Autorin Mara Genschel, dem Journalisten Dirk von Gehlen und dem Verleger Jörg Sundermeier schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Korrektur der Gesellschaft

Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Korrektur der Gesellschaft von Mölders,  Marc
Über Gesellschaft lässt sich viel lernen, wenn man die Arbeit an ihrer Korrektur untersucht. Globalisierung und Digitalisierung scheinen Korrektiven abseits des Staatlichen eine Sonderposition einzuräumen: Ungekannt schnell und grenzenlos können sie operieren. Marc Mölders zeigt, dass zentrale Gesellschaftsprobleme Übersetzungskonflikte sind und dies nicht nur differenzierungstheoretisch angenommen wird. Anhand des Investigativ-Journalismus - einer Form organisierter Gesellschaftskorrektur - zeichnet er nach, wie eine durch Tempo-Dosierung und Grenzeinhaltung gekennzeichnete Irritationsgestaltung aus Publikationen »Druckerzeugnisse« macht.
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