Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Zauberer vom Cobenzl

Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
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Der Zauberer vom Cobenzl von Baláka,  Bettina
Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wiener Parkgeschichten

Wiener Parkgeschichten von Hlavac,  Christian
Streifzüge durch Wiens Grünoasen Wo wurde Österreichs erster Blindengarten errichtet? Was haben englische Gärtner mit dem ältesten Fußballverein Wiens zu tun? Welcher Park entstand auf einer Müllhalde und wo konnte man neben Wasser auch Milch trinken? Christian Hlavac entführt mit "Wiener Parkgeschichten" in die Geschichte und Gegenwart zahlreicher Grünanlagen – ein kurzweiliger Ideengeber für abwechslungsreiche Entdeckungsreisen durch die Stadt. Aus dem Inhalt: Von Kühen und Kirschblüten Belvedere, Landstraße Venedig in Floridsdorf Wasserpark, Floridsdorf Von Diogenes zum Film: ein verstecktes Kleinod Dehnepark, Penzing Ist es eine Wiese? Adalbert Stifter und der Prater Prater, Leopoldstadt Japan und ein Flugzeughangar Setagayapark, Döbling und viele andere Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wienerwald für Entdecker

Wienerwald für Entdecker von Beyerl,  Beppo, Kramar,  Konrad
Von verschwundenen Schlössern, verträumten Feldherren und magischen Naturdenkmälern Der Wienerwald – ein altbekanntes Ausflugsziel, bei dem es nichts Neues mehr zu entdecken gibt? Mitnichten. Wussten Sie, dass das Wasser des Agnesbründls in Sievering die Lottozahlen verriet? Dass Sigmund Freuds Traumdeutung ihren Ursprung auf der Bellevuehöhe hatte? Dass sich am Mödlinger Kalenderberg einst ein vermeintlicher Mörder versteckte? Oder dass es in Österreich eine kleine Version des Matterhorns mit heilenden Kräften gibt? Dies und noch viel mehr erfahren Sie auf 15 spannenden Touren durch die unbekannten Seiten des Wienerwaldes. Mit zahlreichen Fotos, Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wienerwald für Entdecker

Wienerwald für Entdecker von Beyerl,  Beppo, Kramar,  Konrad
Von verschwundenen Schlössern, verträumten Feldherren und magischen Naturdenkmälern Der Wienerwald – ein altbekanntes Ausflugsziel, bei dem es nichts Neues mehr zu entdecken gibt? Mitnichten. Wussten Sie, dass das Wasser des Agnesbründls in Sievering die Lottozahlen verriet? Dass Sigmund Freuds Traumdeutung ihren Ursprung auf der Bellevuehöhe hatte? Dass sich am Mödlinger Kalenderberg einst ein vermeintlicher Mörder versteckte? Oder dass es in Österreich eine kleine Version des Matterhorns mit heilenden Kräften gibt? Dies und noch viel mehr erfahren Sie auf 15 spannenden Touren durch die unbekannten Seiten des Wienerwaldes. Mit zahlreichen Fotos, Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fast hätt ich die Stadt verlassen

Fast hätt ich die Stadt verlassen von Aichinger,  Oskar
Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die "Nase" den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wiener Parkgeschichten

Wiener Parkgeschichten von Hlavac,  Christian
Streifzüge durch Wiens Grünoasen Wo wurde Österreichs erster Blindengarten errichtet? Was haben englische Gärtner mit dem ältesten Fußballverein Wiens zu tun? Welcher Park entstand auf einer Müllhalde und wo konnte man neben Wasser auch Milch trinken? Christian Hlavac entführt mit "Wiener Parkgeschichten" in die Geschichte und Gegenwart zahlreicher Grünanlagen – ein kurzweiliger Ideengeber für abwechslungsreiche Entdeckungsreisen durch die Stadt. Aus dem Inhalt: Von Kühen und Kirschblüten Belvedere, Landstraße Venedig in Floridsdorf Wasserpark, Floridsdorf Von Diogenes zum Film: ein verstecktes Kleinod Dehnepark, Penzing Ist es eine Wiese? Adalbert Stifter und der Prater Prater, Leopoldstadt Japan und ein Flugzeughangar Setagayapark, Döbling und viele andere Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Zwei Frauen, eine spricht die Sprache der Musik, die andere die der Wissenschaft. Reichenbach zwischen Aufstieg und Fall: ein Imperium erbaut auf Licht, der Mann, dem es gehört, gestrickt aus Hunger. Es ist das Jahr 1844 und in Carl Ludwig Freiherr von Reichenbach brennt der Wissensdrang so nah an der Oberfläche wie Kometen kurz vor dem Einschlag. Er sucht er unerbittlich nach der Bestätigung seiner These: der Existenz von „Od“. Jene wie ein Feuerschein aus allen Dingen und Lebewesen strömende Kraft, die zu sehen nur wenigen vergönnt ist. Reichenbach ist ein Emporkömmling der ersten Klasse, klammert an der Leiter, die Ruhm verspricht. Adelstitel, Renommee und Schloss hat er sich hart erarbeitet. Von Rückschlägen geprägt, ist er es gewohnt, dass die Gerüste seiner Existenz stets zu bröckeln drohen. Von Stuttgart und Tübingen über Blansko in Mähren hat das Schicksal ihn und seine zwei Töchter Hermine und Ottone nach Wien, zum Schloss Cobenzl, verschlagen. Dort ist Reichenbach dem „Od“ auf der Spur, unterstützt durch Hermine, die sich wie der Vater der Forschung verschrieben hat. Experimente mit „Sensitiven“ sollen beweisen, was Reichenbach bereits weiß. Welche Möglichkeiten hat man als Frau des 19. Jahrhunderts wirklich? Es sind die Zeiten, die Hermine und Ottone im Wege stehen, aber auch neue Wege für sie aufschlagen denn die Revolution rüttelt nicht nur Europa wach – sondern auch die Töchter Reichenbachs. Sie stehen dem Patriarchen entgegen: beide voller Wut und Ambitionen, beide verliebt in Männer, die ihnen nahestehen und doch ferngehalten werden. Beide über zwanzig und unverheiratet. Und dennoch: jedes einzelne „Nein“, jede Ablehnung, den Wünschen und Bedürfnissen der Töchter Raum zu geben, jede Missachtung und Missbilligung des Vaters hallt tief bis in die Knochen. Und errichtet gleichzeitig ein Schloss, das nicht von Mauern und Zauber aufrecht gehalten wird, sondern durch Säulen aus Resilienz und Widerstand. Wer wird die erste sein, die ausbricht? Bettina Balàka spielt mit allen Arten von Feuer Beim Zauberer am Cobenzl spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wird er die ewigen Zweifler überzeugen können? Wird er seine Töchter, die sich nicht mehr dem neigen, was der Vater sich wünscht, versöhnlich stimmen? Wird ihm der Aufstieg ein letztes Mal gelingen? Ist das „Od“ – dem er so gänzlich verfallen scheint – sein Untergang? Oder sind es seine Töchter? Mit „Der Zauberer vom Cobenzl“ schnürt Bettina Balàka eine Geschichte aus Magie und Wissenschaft, Feuer und Forschung und der Befreiung einer Frau, die ihrem Vater in nichts nachsteht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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PARKS. Erholung und Abenteuer.

PARKS. Erholung und Abenteuer. von Knapp,  Jine, Rittberger,  Doris
Einatmen, ausatmen, Balance finden und Lebensfreude tanken – das gelingt am einfachsten in einem der fast 1.000 Wiener Parkanlagen und darüber hinaus. 19 große und 10 etwas kleinere Parks haben wir für Dich ausgewählt und beschrieben: Wir erzählen Vergangenes und Gegenwärtiges, während wir die verschlungenen Wege blumiger Gärten betreten, Wildschweine und Hirschkäfer oder Schmetterlinge und Wildbienen zwischen Bächen, Teichen und Fontänen beobachten, mitten in der Stadt in die wilde oder gebändigte Natur eintauchen, auf einer Wiese die Seele baumeln und den Tagträumen freien Lauf lassen. Maximaler Erholungsfaktor und inneres Aufblühen an besonderen Orten, die es uns ermöglichen, aus dem Alltag auszubrechen und dem Stress und der Schnelligkeit zwischen Beton und Asphalt zu entfliehen. Let's do it! Mit Orientierungskarten, Anreise am Handy abrufbar
Aktualisiert: 2023-04-06
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Wiener Parkgeschichten

Wiener Parkgeschichten von Hlavac,  Christian
Streifzüge durch Wiens Grünoasen Wo wurde Österreichs erster Blindengarten errichtet? Was haben englische Gärtner mit dem ältesten Fußballverein Wiens zu tun? Welcher Park entstand auf einer Müllhalde und wo konnte man neben Wasser auch Milch trinken? Christian Hlavac entführt mit "Wiener Parkgeschichten" in die Geschichte und Gegenwart zahlreicher Grünanlagen – ein kurzweiliger Ideengeber für abwechslungsreiche Entdeckungsreisen durch die Stadt. Aus dem Inhalt: Von Kühen und Kirschblüten Belvedere, Landstraße Venedig in Floridsdorf Wasserpark, Floridsdorf Von Diogenes zum Film: ein verstecktes Kleinod Dehnepark, Penzing Ist es eine Wiese? Adalbert Stifter und der Prater Prater, Leopoldstadt Japan und ein Flugzeughangar Setagayapark, Döbling und viele andere Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fast hätt ich die Stadt verlassen

Fast hätt ich die Stadt verlassen von Aichinger,  Oskar
Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die "Nase" den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Fast hätt ich die Stadt verlassen

Fast hätt ich die Stadt verlassen von Aichinger,  Oskar
Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die »Nase« den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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