Dicknischl

Dicknischl von Schicker,  Gotthardt B
Im Erzgebirge ist das Wort „Dicknischl“ kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der „Gutgusch“ (Feinschmecker) oder der „Sperrgusch“ (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Portäts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen „informellen Mitarbeiter“ aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die „Seelen“, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen „Dicknischln“ zueigen sind. Auch die Freimaurer, die „Lorenzianer“, die Randfichten, die Folk-Gruppe „Wind, Sand und Sterne“, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche „Dicknischl“ von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass „Dicknischl“ zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen – auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Nun schauen mich immer mindestens vier Augen an

Nun schauen mich immer mindestens vier Augen an von Claus,  Carlfriedrich, Wolf,  Christa, Wolf,  Gerhard
Eine Freundschaft in Briefen Für Christa und Gerhard Wolf war der freundschaftliche Umgang mit Malern, Bildhauern und Grafikern nicht weniger anregend und intensiv als der mit Dichterkollegen und Autoren. Das 1995 bei Gerhard Wolf Janus press verlegte Buch Unsere Freunde, die Maler legt davon anschaulich Zeugnis ab. Versammelt es doch Bildwerke zahlreicher bekannter Künstler und stellt ihnen Betrachtungen, Briefe und Reflexionen zur Seite. Ein Jahr vorher, 1994, gewann Gerhard Wolf 19 von ihnen für die Mitarbeit an dem Mappenwerk Ein Blatt für C. W., eine Gabe für die von allen geschätzte Autorin zu ihrem 65. Geburtstag. In beiden Editionen – dem Buch wie der Grafikmappe – ist Carlfriedrich Claus vertreten. Aber in beiden nimmt er eine Sonderstellung ein. Das muss nicht verwundern, denn Carlfriedrich Claus entwickelte aus seinem radikalen Konzept des künstlerischen und lebensweltlichen Dauerexperiments ein OEuvre, das sich gängigen Kategorien entzog. Grundlegend intermedial, kann es gleichzeitig als Text gelesen und als Bild betrachtet werden und war und ist singulär. „[M]eine Intention zielt ja genau dahin, die ‚räumlich wirkende‘ bildende mit der ‚zeitlich wirkenden‘ sprachlichen Kunst dialektisch zu verbinden“ erläuterte Carlfriedrich Claus 1971 seine „Sprachblätter“ einem seiner Briefpartner, Daniel Henry Kahnweiler in Paris (15. 7. 1971). Seit dem Ende der 1950er-Jahre publizierte er in westdeutschen bzw. westeuropäischen Medien und stellte in diesen Ländern aus. Aber in der DDR lebte und arbeitete Carlfriedrich Claus damals weitgehend isoliert und unter extrem schwierigen Umständen. Da sich sein Schaffen den Kriterien sozialistischer Kunst entzog, war er in keinem Künstlerverband organisiert. Eine solche Mitgliedschaft galt jedoch im autoritären Kulturbetrieb der DDR als Voraussetzung für eine freie künstlerische Tätigkeit, so dass er permanent mit Repressionen rechnen musste. Immerhin hatte ihn Werner Schmidt, der Direktor des Kupferstich-Kabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 1968 in einem Abendvortrag im Magdeburger Grafik-Kreis erstmals in der DDR einem sachkundigen Publikum offiziell vorgestellt; im selben Jahr hatte Lothar Lang den Künstler angeregt, sich mit der Drucktechnik der Lithografie auseinanderzusetzen. Eines dieser originalgrafischen Blätter erschien 1969 in der von Lothar Lang herausgegebenen 12. Edition der Kabinettpresse Berlin. Das heißt, gegen kulturpolitische Widerstände hatte der Künstler mit Hilfe engagierter und kompetenter Förderer erste winzige Schritte in Richtung einer Öffentlichkeit auch in der DDR geschafft. Aber egal, in welchem Umfeld seine „Sprachblätter“ wahrgenommen wurden und werden, ob im Kontext der konkreten und visuellen Poesie oder avantgardistischer, nonkonformer Kunst, sie behaupten eine Sonderposition. Und als ein solcher Ausnahmekünstler geriet Carlfriedrich Claus auch in den Gesichtskreis von Christa und Gerhard Wolf. Er und das Autorenpaar waren sich im Mai 1971 während eines Besuchs bei Lothar Lang in Freienbrink bei Erkner zum ersten Mal persönlich begegnet. Der Kunstkritiker, bei dem Carlfriedrich Claus vom 19. bis 25. Mai zu Gast weilte, hatte weitere Autoren und Künstler wie Bernd Jentzsch, Dieter Goltzsche oder Max Uhlig eingeladen, denen Carlfriedrich Claus seine Werke vorstellen konnte. Die Anschriften zwischen Christa und Gerhard Wolf und Carlfriedrich Claus wurden getauscht und ein Briefwechsel kam in Gang, der dem Gedankenaustausch diente, der gegenseitigen Bestärkung und Anteilnahme wie der Entwicklung gemeinsamer Projekte. Fortan hatte Carlfriedrich Claus in Gerhard Wolf einen einfühlsamen Interpreten seiner Kunst. Als 1974 eine erste Personalausstellung von ihm im sozialistischen Osteuropa gezeigt wurde – wenn auch bezeichnenderweise nicht in der DDR, sondern in Pozna¥ im benachbarten Polen – verfasste Gerhard Wolf im Vorfeld Notizen auf eine Visitenkarte geschrieben. 1975 konnte der Text im Katalog einer Personalausstellung in der Ost-Berliner Galerie Arkade wieder abgedruckt werden. Art und Ort der Veröffentlichungen von Gerhard Wolf über Carlfriedrich Claus zeigen rückblickend wie eine Chronik die langsam, aber unaufhaltsam zunehmende öffentliche Anerkennung für diesen Künstler, nicht nur international, sondern eben auch in der DDR. Es folgte 1978 Gerhard Wolfs umfangreicher Aufsatz In eigener Sprache schreiben, den Carlfriedrich Claus gegenüber den Freunden Ilse und Pierre Garnier als „ausgezeichneten Essay“ hervorhob (20. 12. 1981). Nach einer gemeinsamen Reise nach Wien 1986 und einem Vortrag Gerhard Wolfs über die Sprachblätter von Carfriedrich Claus im dortigen Literarischen Quartett in der Alten Schmiede verfasste der Autor zwei Beiträge über die Sprach-Experimente von Carlfriedrich Claus für die Wiener Zeitschrift Wespennest. Als unmittelbar nach der politischen Wende 1990 die große Ausstellung Erwachen am Augenblick in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) ihren Ausgangspunkt nahm und dann an sieben weiteren Stationen in der gesamten Bundesrepublik gezeigt wurde, war Gerhard Wolf natürlich mit einem Text im begleitenden Katalogbuch vertreten, bevor er 1991 seinen eigenen Verlag gründete. Die Freundschaft zwischen Carlfriedrich Claus und dem Autorenpaar Christa und Gerhard Wolf war, wie alle Freundschaften, die Carlfriedrich Claus pflegte, getragen von vielen übereinstimmenden Anschauungen – trotz so gegensätzlicher Lebensumstände: hier die eines erfolgreichen, im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit stehenden Literatenpaares, da die eines weitgehend zurückgezogen arbeitenden Solitärs. In der Farbradierung Brief an Christa, dem Beitrag von Carlfriedrich Claus zum Mappenwerk Ein Blatt für C.W., ist solch ein komplexes Beziehungsgefüge dargestellt. Geschrieben ist der Brief, will man das Briefschreiben wörtlich nehmen, in dunkler und in lichter Farbe. Über einem flimmernden Grund ocker-oranger Automatismen, die sich ballen und zum Blattrand hin verlieren, liegen tiefdunkelblaue Linienspuren. Von einem Zentrum her laufen sie nahezu parallel bogenförmig beidseitig auseinander, kreuzen schriftartige Kritzel und werden als Satzfetzen manchmal gar lesbar: „wer sind wir“ …. „die erinnerungen“ … „das licht der“ … Ein zartes Lineament konzentrischer Kreise und Spiralen wirkt den zentrifugalen Kräften entgegen. Nein, lesbar im herkömmlichen Sinne will dieser Brief nicht sein. Wir sehen mehr, als wir in Worte fassen können. Einen Dialog zwischen Diffusem und Gebündeltem, Geschriebenem und Gezeichnetem, Spontanem und Gesteuertem, eine räumliche Schichtung von Dunkel über Hell. Spiegelschrift trifft auf konventionelle Zeichen, wobei erstere konventionell und letztere (bedingt durch das Druckverfahren) spiegelschriftlich in die Radierplatte eingebracht worden sind. In der spannungsvollen Balance dieses Briefs kommt jede Stimme zu Wort, zusammen im Chor, dann solistisch und auch im gemeinsamen schweigenden Nichts. Das Andere wird als Inspirierendes erlebbar. Darin bündeln sich wohl die Erfahrungen dieser langen, lebensvollen Beziehung.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Bewegung im Stillstand

Bewegung im Stillstand von Gilbert,  Annette
Im Kontext eines im 20. Jahrhundert neu erwachten Interesses an Schrift entwerfen die hier ausgewählten Künstler eine Ästhetik der Schrift, die wenig mit einer Ästhetisierung von Schrift als Schönschrift, aber auch wenig mit der landläufigen Funktionalisierung von Schrift als Medium sprachlicher Kommunikation gemein hat. Handschrift ist ihnen vielmehr Ort, Objekt und Medium ästhetischer Erfahrung. Auf irritierenden künstlerischen Expeditionen in Grenzbereiche von Schrift jenseits von Lesbarkeit und Bedeutung fragen sie nach dem ureigenen Wesen, den fundamentalen Bedingungen und strukturellen Voraussetzungen von Schrift. Dabei geben sie Handschrift als artifizielle Konstruktion zu erkennen und machen sie in ihrem ästhetischen, materiellen, sinnlichen Selbstwert sicht-, fühl- und erfahrbar. Schrift dient hier nicht (nur), sondern ist. Die vorliegende Studie folgt den Schriftkünstlern auf diesen Grenzgängen. In dichten Werkbeschreibungen und im Schnittfeld verschiedener schrifttheoretischer Diskurse wird das Spannungsfeld eingefangen, in dem sich das Skripturale oszillierend bewegt. Es ist geprägt durch Oppositionen wie Sinnhaftigkeit und Sinnlichkeit, Abstraktes und Konkretes, Repräsentation und Eigenwert, Absenz und Präsenz, Artefakt und Prozess, Schriftsprache und Schriftbild, Schriftzeichen und Laut, Tiefe und Oberfläche, Bedeutung und Textur bzw. Faktur. In der Dynamik zwischen diesen Polen kommt das Heterogene der Schrift zum Vorschein, aus ihr speist sich das provozierende und anregende Element der Werke: Selbst in Bewegung zwingen die Werke auch den Betrachter zur Beweglichkeit und zur Erweiterung der ästhetischen Sensitivität.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Dicknischl

Dicknischl von Schicker,  Gotthardt B
Im Erzgebirge ist das Wort „Dicknischl“ kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der „Gutgusch“ (Feinschmecker) oder der „Sperrgusch“ (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Portäts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen „informellen Mitarbeiter“ aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die „Seelen“, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen „Dicknischln“ zueigen sind. Auch die Freimaurer, die „Lorenzianer“, die Randfichten, die Folk-Gruppe „Wind, Sand und Sterne“, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche „Dicknischl“ von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass „Dicknischl“ zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen – auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren.
Aktualisiert: 2018-07-12
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