Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem

Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem von Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
In "De habitu religionis ad vitam civilem" (Über die Religion im Staat) legt Pufendorf die Grundlagen des neuzeitlichen Verhältnisses von Staat und Religion dar. Er beschreibt hier grundsätzlich und erstmalig das staatskirchenrechtliche Prinzip, dass Religionen innerhalb eines Staates dann zu dulden sind, wenn sie sich dem Staatsrecht unterordnen. Diese Einfügung in den Staat verpflichtet den Staat tendentiell dazu, die legalen Religionen zu tolerieren. Dabei ergibt sich die grundsätzliche Schwierigkeit, wie diese staatsrechtliche Einordnung mit international verfassten Religionsgemeinschaften, vor allen Dingen dem Katholizismus, zu vereinbaren sind. Religionen sind nie nur von dieser Welt- es bleibt immer die Frage, wann der Fall eintritt, dass die Religionsvertreter für sich in Anspruch nehmen, Gott mehr gehorchen zu müssen als den Menschen. Diese noch heute ungelöste Problematik wird in ihrer grundsätzlichen Bedeutung für die Frage von staatlich garantierter Toleranz und deren Rechtsförmigkeit diskutiert. Pufendorfs Traktat ist ein unentbehrlicher Referenztext für Juristen, Theologen, Philosophen und Historiker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 / 1.7.-31.12.2009

Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 / 1.7.-31.12.2009 von Baldus,  Manfred, Muckel,  Stefan
Die Sammlung "Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946" (KirchE) veröffentlicht Judikatur staatlicher Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland zum Verhältnis von Kirche und Staat und zu weiteren Problemkreisen, die durch die Relevanz religiöser Belange gekennzeichnet sind. Seit seiner Gründung (1963) erscheint das Werk in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kirchenrecht und Rheinische Kirchenrechtsgeschichte der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 / 1.7.-31.12.2009

Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 / 1.7.-31.12.2009 von Baldus,  Manfred, Muckel,  Stefan
Die Sammlung "Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946" (KirchE) veröffentlicht Judikatur staatlicher Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland zum Verhältnis von Kirche und Staat und zu weiteren Problemkreisen, die durch die Relevanz religiöser Belange gekennzeichnet sind. Seit seiner Gründung (1963) erscheint das Werk in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kirchenrecht und Rheinische Kirchenrechtsgeschichte der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem

Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem von Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
In "De habitu religionis ad vitam civilem" (Über die Religion im Staat) legt Pufendorf die Grundlagen des neuzeitlichen Verhältnisses von Staat und Religion dar. Er beschreibt hier grundsätzlich und erstmalig das staatskirchenrechtliche Prinzip, dass Religionen innerhalb eines Staates dann zu dulden sind, wenn sie sich dem Staatsrecht unterordnen. Diese Einfügung in den Staat verpflichtet den Staat tendentiell dazu, die legalen Religionen zu tolerieren. Dabei ergibt sich die grundsätzliche Schwierigkeit, wie diese staatsrechtliche Einordnung mit international verfassten Religionsgemeinschaften, vor allen Dingen dem Katholizismus, zu vereinbaren sind. Religionen sind nie nur von dieser Welt - es bleibt immer die Frage, wann der Fall eintritt, dass die Religionsvertreter für sich in Anspruch nehmen, Gott mehr gehorchen zu müssen als den Menschen. Diese noch heute ungelöste Problematik wird in ihrer grundsätzlichen Bedeutung für die Frage von staatlich garantierter Toleranz und deren Rechtsförmigkeit diskutiert.  Pufendorfs Traktat ist ein unentbehrlicher Referenztext für Juristen, Theologen, Philosophen und Historiker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem

Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem von Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
In "De habitu religionis ad vitam civilem" (Über die Religion im Staat) legt Pufendorf die Grundlagen des neuzeitlichen Verhältnisses von Staat und Religion dar. Er beschreibt hier grundsätzlich und erstmalig das staatskirchenrechtliche Prinzip, dass Religionen innerhalb eines Staates dann zu dulden sind, wenn sie sich dem Staatsrecht unterordnen. Diese Einfügung in den Staat verpflichtet den Staat tendentiell dazu, die legalen Religionen zu tolerieren. Dabei ergibt sich die grundsätzliche Schwierigkeit, wie diese staatsrechtliche Einordnung mit international verfassten Religionsgemeinschaften, vor allen Dingen dem Katholizismus, zu vereinbaren sind. Religionen sind nie nur von dieser Welt- es bleibt immer die Frage, wann der Fall eintritt, dass die Religionsvertreter für sich in Anspruch nehmen, Gott mehr gehorchen zu müssen als den Menschen. Diese noch heute ungelöste Problematik wird in ihrer grundsätzlichen Bedeutung für die Frage von staatlich garantierter Toleranz und deren Rechtsförmigkeit diskutiert. Pufendorfs Traktat ist ein unentbehrlicher Referenztext für Juristen, Theologen, Philosophen und Historiker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Akzessorische Fragen im kanonischen Prozess

Akzessorische Fragen im kanonischen Prozess von Klösges,  Johannes
Das kirchliche Prozessrecht manifestiert sich in einem detailreichen Normenkomplex, der nur selten in den Blick wissenschaftlicher Untersuchung gerät. Grund genug, einigen Detailfragen Raum zu geben, die gleichzeitig paradigmatische Problemanzeigen für den gegenwärtigen Zustand kirchlicher Rechtskultur darstellen.Neben der eigentlichen Hauptsache können im kanonischen Prozess auch so genannte akzessorische Fragen auftreten, die von der Hauptsache abhängig sind, aber eine eigene richterliche Entscheidung verlangen. Die auf derartige Fragen fokussierte Untersuchung der Rechtsprechung der Römischen Rota offenbart einen höchst bedenklichen Zustand des geltenden Prozessrechts. Ist der Untergang des kanonischen Prozesses längst besiegelt?
Aktualisiert: 2023-04-21
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Akzessorische Fragen im kanonischen Prozess

Akzessorische Fragen im kanonischen Prozess von Klösges,  Johannes
Das kirchliche Prozessrecht manifestiert sich in einem detailreichen Normenkomplex, der nur selten in den Blick wissenschaftlicher Untersuchung gerät. Grund genug, einigen Detailfragen Raum zu geben, die gleichzeitig paradigmatische Problemanzeigen für den gegenwärtigen Zustand kirchlicher Rechtskultur darstellen.Neben der eigentlichen Hauptsache können im kanonischen Prozess auch so genannte akzessorische Fragen auftreten, die von der Hauptsache abhängig sind, aber eine eigene richterliche Entscheidung verlangen. Die auf derartige Fragen fokussierte Untersuchung der Rechtsprechung der Römischen Rota offenbart einen höchst bedenklichen Zustand des geltenden Prozessrechts. Ist der Untergang des kanonischen Prozesses längst besiegelt?
Aktualisiert: 2023-04-21
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Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem

Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem von Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
In "De habitu religionis ad vitam civilem" (Über die Religion im Staat) legt Pufendorf die Grundlagen des neuzeitlichen Verhältnisses von Staat und Religion dar. Er beschreibt hier grundsätzlich und erstmalig das staatskirchenrechtliche Prinzip, dass Religionen innerhalb eines Staates dann zu dulden sind, wenn sie sich dem Staatsrecht unterordnen. Diese Einfügung in den Staat verpflichtet den Staat tendentiell dazu, die legalen Religionen zu tolerieren. Dabei ergibt sich die grundsätzliche Schwierigkeit, wie diese staatsrechtliche Einordnung mit international verfassten Religionsgemeinschaften, vor allen Dingen dem Katholizismus, zu vereinbaren sind. Religionen sind nie nur von dieser Welt- es bleibt immer die Frage, wann der Fall eintritt, dass die Religionsvertreter für sich in Anspruch nehmen, Gott mehr gehorchen zu müssen als den Menschen. Diese noch heute ungelöste Problematik wird in ihrer grundsätzlichen Bedeutung für die Frage von staatlich garantierter Toleranz und deren Rechtsförmigkeit diskutiert. Pufendorfs Traktat ist ein unentbehrlicher Referenztext für Juristen, Theologen, Philosophen und Historiker.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem

Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem von Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
In "De habitu religionis ad vitam civilem" (Über die Religion im Staat) legt Pufendorf die Grundlagen des neuzeitlichen Verhältnisses von Staat und Religion dar. Er beschreibt hier grundsätzlich und erstmalig das staatskirchenrechtliche Prinzip, dass Religionen innerhalb eines Staates dann zu dulden sind, wenn sie sich dem Staatsrecht unterordnen. Diese Einfügung in den Staat verpflichtet den Staat tendentiell dazu, die legalen Religionen zu tolerieren. Dabei ergibt sich die grundsätzliche Schwierigkeit, wie diese staatsrechtliche Einordnung mit international verfassten Religionsgemeinschaften, vor allen Dingen dem Katholizismus, zu vereinbaren sind. Religionen sind nie nur von dieser Welt- es bleibt immer die Frage, wann der Fall eintritt, dass die Religionsvertreter für sich in Anspruch nehmen, Gott mehr gehorchen zu müssen als den Menschen. Diese noch heute ungelöste Problematik wird in ihrer grundsätzlichen Bedeutung für die Frage von staatlich garantierter Toleranz und deren Rechtsförmigkeit diskutiert. Pufendorfs Traktat ist ein unentbehrlicher Referenztext für Juristen, Theologen, Philosophen und Historiker.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 / 1.7.-31.12.2009

Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 / 1.7.-31.12.2009 von Baldus,  Manfred, Muckel,  Stefan
Die Sammlung "Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946" (KirchE) veröffentlicht Judikatur staatlicher Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland zum Verhältnis von Kirche und Staat und zu weiteren Problemkreisen, die durch die Relevanz religiöser Belange gekennzeichnet sind. Seit seiner Gründung (1963) erscheint das Werk in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kirchenrecht und Rheinische Kirchenrechtsgeschichte der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mobility and Exile at the End of Antiquity

Mobility and Exile at the End of Antiquity von Rohmann,  Dirk, Ulrich,  Jörg, Vallejo Girvés,  Margarita
This volume explores how forced movement and exile of clerics developed over time and ultimately came to shape interactions between the late-antique Roman Empire, the Byzantine, post-Roman, and early medieval worlds. It investigates the politics and legal mechanics of ecclesiastical exile, the locations associated with life in exile, both in literary sources and in material culture, as well as the multitude of strategies which ancient and early medieval authors, and the exiles themselves, employed to create historical narratives of banishment. The chapters are revised versions of papers given at international conferences held at the Martin-Luther-University Halle-Wittenberg, the German Historical Institute London, and the University of Alcalá in 2016 and 2017.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Nikolaikirchen als frühe Bürgerstiftungen

Nikolaikirchen als frühe Bürgerstiftungen von Neuhoff,  Klaus
Nur über die Tabus der Religion konnten Institutionen so verfestigt werden, dass sie lange und über viele Brüche in der Lebenswelt Bestand hatten. Mit der Zeit wanderte die Idee einer Institution von langer Dauer vom religiösen Tabu ins kirchliche und dann ins weltliche Recht aus. Daraus ergibt sich, dass die Stiftung als Institut im Recht gegenüber der h. L. älter ist als bisher gedacht, für Deutschland und Europa in ihrem Entstehen auf die Zeit Karls d.Gr. zu datieren ist. Auch das kapitalistische Wirtschaftsprinzip, hier belegt durch Beispiele aus der hochmittelalterlichen Zeit des Fernhandels mit St. Nikolaus als Patron der reisenden Wirtschaftselite, ist älter, als die meisten Wirtschaftshistoriker es bisher mit dem Beginn der Industrialisierung ansetzen. Schließlich ist die Idee der Bürgerstiftung für Europa nichts Neues – es waren vornehmlich die Wirtschaftsbürger einer Stadt, die die großen Stiftungen in Form von Markt- oder Kaufmannskirchen in Auftrag gaben und finanzierten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 / 1.7.-31.12.2009

Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 / 1.7.-31.12.2009 von Baldus,  Manfred, Muckel,  Stefan
Die Sammlung "Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946" (KirchE) veröffentlicht Judikatur staatlicher Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland zum Verhältnis von Kirche und Staat und zu weiteren Problemkreisen, die durch die Relevanz religiöser Belange gekennzeichnet sind. Seit seiner Gründung (1963) erscheint das Werk in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kirchenrecht und Rheinische Kirchenrechtsgeschichte der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem

Samuel Pufendorf: Gesammelte Werke / De habitu religionis ad vitam civilem von Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
In "De habitu religionis ad vitam civilem" (Über die Religion im Staat) legt Pufendorf die Grundlagen des neuzeitlichen Verhältnisses von Staat und Religion dar. Er beschreibt hier grundsätzlich und erstmalig das staatskirchenrechtliche Prinzip, dass Religionen innerhalb eines Staates dann zu dulden sind, wenn sie sich dem Staatsrecht unterordnen. Diese Einfügung in den Staat verpflichtet den Staat tendentiell dazu, die legalen Religionen zu tolerieren. Dabei ergibt sich die grundsätzliche Schwierigkeit, wie diese staatsrechtliche Einordnung mit international verfassten Religionsgemeinschaften, vor allen Dingen dem Katholizismus, zu vereinbaren sind. Religionen sind nie nur von dieser Welt - es bleibt immer die Frage, wann der Fall eintritt, dass die Religionsvertreter für sich in Anspruch nehmen, Gott mehr gehorchen zu müssen als den Menschen. Diese noch heute ungelöste Problematik wird in ihrer grundsätzlichen Bedeutung für die Frage von staatlich garantierter Toleranz und deren Rechtsförmigkeit diskutiert.  Pufendorfs Traktat ist ein unentbehrlicher Referenztext für Juristen, Theologen, Philosophen und Historiker.
Aktualisiert: 2023-03-27
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