Lebensaufgabe – Wenn mein Kind nicht mehr leben will

Lebensaufgabe – Wenn mein Kind nicht mehr leben will von Engelhardt,  Christiane
Wenn das Undenkbare passiert: Suizid bei Kindern und Jugendlichen Suizid ist eines der letzten großen Tabuthemen unserer Gesellschaft. Das gilt besonders, wenn es um suizidgefährdete Kinder und Jugendliche geht. Die Psychotherapeutin Christiane Engelhardt musste das selbst erleben. Aus dieser Erfahrung heraus hat sie ihren emotional berührenden Elternratgeber geschrieben. Darin erklärt sie, woran man Selbstmordgedanken erkennen und so möglicherweise einen Suizid verhindern kann. Darüber hinaus vermittelt sie Strategien zur Trauerbewältigung und schildert den Umgang mit quälenden Schuldgefühlen. - „Meine Tochter hat Selbstmord begangen“: Erschütternder Erfahrungsbericht einer Therapeutin - Wirksame Suizid-Prävention: Wie Sie Suizidalität erkennen und ihr Kind sinnvoll unterstützen - Ausbruch aus dem schwarzen Loch: Mit der Trauer ums Kind umgehen lernen - Tabuthema Freitod: Eines von wenigen Büchern über Suizid bei Kindern und Jugendlichen - Mit zahlreichen Fallbeispielen aus der therapeutischen Praxis und Hilfsangeboten für Betroffene Als Eltern weiterleben nach dem Tod des Kindes: Erfahrungsberichte, die unter die Haut gehen Engelhardts Tochter Hanna war gerade einmal 13 Jahre alt, als sie beschloss, ihrem Leben ein Ende zu setzen. In der schweren Zeit nach dem Selbstmord hat ihre Mutter sich intensiv mit der Gedankenwelt suizidaler Heranwachsender auseinandergesetzt. Als Therapeutin traf sie mit Eltern zusammen, deren Kinder Suizid begingen oder die Suizidversuche hinter sich hatten. Ihre gesammelten Erkenntnisse fasst sie in klare und einfühlsame Worte, die betroffenen Familien Halt geben und Trost spenden. Mit „Lebensaufgabe“ bietet Christiane Engelhardt kompetente Trauerhilfe für Hinterbliebene und sensibilisiert Eltern und Umfeld erfolgreich für den Umgang mit suizidgefährdeten Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wenn alles stillsteht

Wenn alles stillsteht von Müller,  Theresita M.
Wenn wir Abschied nehmen müssen: Vom Recht auf den individuellen Umgang mit Trauer Wie lange trauert man? Und wie trauert man richtig? Schwester Theresita ist überzeugt: Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Dabei dürfen wir unsere Gefühle uneingeschränkt ausleben, weiterhin am Leben teilnehmen - oder uns so lange wie nötig zurückziehen. Die Ordensfrau bestärkt alle, die den Verlust eines geliebten Menschen zu beklagen haben, genau das zu tun, was ihnen guttut. In ihrem Buch finden sich neben Trauergebeten und weiteren tröstenden Worten für Trauernde auch zahlreiche Stimmen von Betroffenen, die über ihre eigenen Erfahrungen berichten. - Was „darf“ Trauer? 10 ermutigende Grundsätze - Vom individuellen Umgang mit dem Tod: Das sollten Sie sich selbst und anderen zugestehen - Ein wegweisendes Geschenk für Trauernde, das Mut macht, loszulassen - Gemeinsam Trost finden: Ein Trauerbuch mit berührenden Erfahrungsberichten - Mit heilsamen Worten und Gebeten, die neue Kraft verleihen Trauern darf dauern! So unterschiedlich gehen wir mit dem Tod um Trauern bedeutet, den Verlust eines geliebten Menschen zu akzeptieren und ihm einen neuen Platz in unserem Leben zu geben. Dieses Buch versammelt Geschichten von jenen, die diesen Prozess bereits durchlaufen haben: Manche vertrauen darauf, dass die Seele nach dem Tod weiterlebt, und schöpfen Kraft aus dem christlichen Glauben. Andere erzählen von hilfreichen Trauerritualen, teilen Gedanken, die ihnen ein Trost waren, oder erklären uns, wieso sie ihre Gefühle nicht zeigen konnten. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? Dieses Buch ist mehr als eine kleine Aufmerksamkeit für Trauernde – es ermutigt, im Umgang mit Trauer eigene Wege zu beschreiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir werden immer vier sein

Wir werden immer vier sein von Vogeler,  Monika
Wie fühlt sich der Verlust eines geliebten Menschen an? „Unsere Seelen lagen unter einer Schneedecke...“ Viel zu früh müssen Monika Vogeler und ihre zwei Töchter Abschied nehmen: Wenige Jahre nach der ersten Krebsdiagnose sitzen alle drei am Sterbebett ihres geliebten Ehemannes und Vaters, den ein bösartiger Tumor aus dem Leben gerissen hat. Auf unglaublich berührende Weise gelingt es der verwitweten Mutter, das Gefühlschaos danach in Worte zu fassen. Mal schonungslos direkt, mal voll zarter Poesie beschreibt sie ihre persönlichen Empfindungen und zeigt, wie sie und ihre Familie gemeinsam die Trauer überwinden konnten und die Kraft für einen neuen Lebensabschnitt gefunden haben. - Diagnose Krebs im Endstadium: Wie kann man den Tod eines geliebten Menschen verarbeiten? - Ein intimer Erfahrungsbericht, der unter die Haut geht - Schicksalsschläge und Lebenskrisen bewältigen: Eine Mutter gibt niemals auf - Macht Betroffenen Mut für die schwierige Phase der Trauerbewältigung - So fühlt sich tiefe Trauer an: Eine Verständnishilfe für Angehörige und Freunde Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Vom Überleben und Weiterleben Wie gelingt der Neuanfang nach dem Tod des Partners? Vogeler muss ihre eigenen Gefühle zunächst hintenanstellen, bevor sie die Trauer verarbeiten kann. Die Töchter stehen kurz vor wichtigen Meilensteinen wie dem Abitur und brauchen all ihre Unterstützung. Der bürokratische Irrsinn beschert ihnen zusätzlich finanzielle Sorgen. Dennoch kämpft sich Vogeler Schritt für Schritt zurück ins Leben. Ihr mitreißendes und inspirierendes Buch zeigt Betroffenen neue Wege auf und ermöglicht Freunden und Angehörigen tiefe Einblicke in die Seele einer trauernden Person.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir vermissen dich, lieber Bär!

Wir vermissen dich, lieber Bär! von Chapman,  Jane
Es ist ein ganz und gar bezaubernder Sommertag, als Bär für immer einschläft. Seine besten Freunde Biber und Maulwurf können noch gar nicht begreifen, was passiert ist. Nach und nach verstehen sie: Bär kommt nicht zurück. Sie spenden einander Trost, halten die Erinnerungen an den Verstorbenen wach - und vollenden gemeinsam, was ihren guten Freund zuletzt beschäftigte. Die liebenswerten Charaktere und zauberhaften Bilder in diesem Vorlesebuch treffen mitten ins Herz. Sie zeigen den Kindern Wege für einen heilsamen Umgang mit Tod und Trauer und helfen dabei, eigene Rituale zur Trauerbewältigung zu entwickeln. - Das Leben danach: Biber und Maulwurf nehmen Abschied von ihrem verstorbenen Freund Bär - Mit Kindern über den Tod sprechen: Einfühlsame Trauerarbeit mit Kindern ab 3 - Wenn Freundschaft Bärenkräfte verleiht: Eine Mutmachgeschichte zum Neuanfang - Die unterschiedlichen Phasen der Trauer verstehen und Rituale entdecken, die Trost spenden - Ein anrührend illustriertes und gefühlvoll erzähltes Bilderbuch von Jane Chapman Wenn Biber und Maulwurf darüber sprechen, was sie zusammen mit Bär erlebt haben, werden Erinnerungen lebendig – und ihre Herzen Stück für Stück leichter. Auf gemeinsames Weinen folgt bald wieder gemeinsames Lachen und das Leben gewinnt seine Schönheit zurück. Diese herzergreifende Tiergeschichte zeigt, welche wichtige Rolle Freundschaft und Zusammenhalt spielen, wenn der Tod in unser Leben tritt. „Wir vermissen dich, kleiner Bär“ ist ein ganz besonderes Kinderbuch über Trauer, das Kindern hilft, Tod und Trauer anzunehmen, und ihnen neue Kraft schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen.

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen. von Pernlochner-Kügler,  Christine
Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!   Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.   Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft  Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?   Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.   Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen.

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen. von Pernlochner-Kügler,  Christine
Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!   Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.   Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft  Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?   Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.   Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir werden immer vier sein

Wir werden immer vier sein von Vogeler,  Monika
Wie fühlt sich der Verlust eines geliebten Menschen an? „Unsere Seelen lagen unter einer Schneedecke...“ Viel zu früh müssen Monika Vogeler und ihre zwei Töchter Abschied nehmen: Wenige Jahre nach der ersten Krebsdiagnose sitzen alle drei am Sterbebett ihres geliebten Ehemannes und Vaters, den ein bösartiger Tumor aus dem Leben gerissen hat. Auf unglaublich berührende Weise gelingt es der verwitweten Mutter, das Gefühlschaos danach in Worte zu fassen. Mal schonungslos direkt, mal voll zarter Poesie beschreibt sie ihre persönlichen Empfindungen und zeigt, wie sie und ihre Familie gemeinsam die Trauer überwinden konnten und die Kraft für einen neuen Lebensabschnitt gefunden haben. - Diagnose Krebs im Endstadium: Wie kann man den Tod eines geliebten Menschen verarbeiten? - Ein intimer Erfahrungsbericht, der unter die Haut geht - Schicksalsschläge und Lebenskrisen bewältigen: Eine Mutter gibt niemals auf - Macht Betroffenen Mut für die schwierige Phase der Trauerbewältigung - So fühlt sich tiefe Trauer an: Eine Verständnishilfe für Angehörige und Freunde Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Vom Überleben und Weiterleben Wie gelingt der Neuanfang nach dem Tod des Partners? Vogeler muss ihre eigenen Gefühle zunächst hintenanstellen, bevor sie die Trauer verarbeiten kann. Die Töchter stehen kurz vor wichtigen Meilensteinen wie dem Abitur und brauchen all ihre Unterstützung. Der bürokratische Irrsinn beschert ihnen zusätzlich finanzielle Sorgen. Dennoch kämpft sich Vogeler Schritt für Schritt zurück ins Leben. Ihr mitreißendes und inspirierendes Buch zeigt Betroffenen neue Wege auf und ermöglicht Freunden und Angehörigen tiefe Einblicke in die Seele einer trauernden Person.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer von Schulze,  Andreas, Schulze,  Wolfram
Trauern ums Kind: So gehen Betroffene mit dem schwersten aller Verluste um. Egal ob plötzliches Ende oder lange Leidensgeschichte: Der Tod eines Kindes stellt jede Familie vor eine schreckliche Zerreißprobe. Nach dem ersten Schock beginnt für verwaiste Eltern und zurückgebliebene Geschwister die Phase der Bewältigung. Dieses Trauerbuch zeigt den Hinterbliebenen Wege aus der Lebenskrise und führt sie zu neuem Lebensmut. Zudem ist es eine perfekte Hilfe für Therapeuten und allen anderen im Umgang mit den Betroffenen Zwei bekannte und ausgewiesene Experten geben einen tiefen Einblick in die Situation der Trauernden und leicht verständliche Handlungsempfehlungen für die Trauer. Zusätzlich lassen Trauerbegleiter, eine Oberärztin, ein Polizeihauptkommissar, eine Seelsorgerin, eine Hebamme, einen Strahlentherapeutin, eine Kinderkrankenschwester und Betroffene ihren reichen Erfahrungsschatz mit einfließen. - Wenn Kinder sterben: So gehen Sie mit den überwältigenden Emotionen um - Für trauernde Eltern, Geschwister und alle, die ihnen in dieser Zeit zur Seite stehen - Von Sternenkindern und tödlichen Krankheiten: Beispiele aus dem wahren Leben - Den Lebensmut wiederfinden: Ein Begleiter durch die Phasen der Trauerverarbeitung - Empfehlungen auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse - Mit Anhang: Weiterführende Literatur zum Thema Trauer, Adressen und Ansprechpartner Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Erfahrungen von Sternenkind bis Suizid. Je nachdem, wie ein Kind gestorben ist, stellt das alle Beteiligten vor unterschiedliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber berichtet von jungen Menschen, die freiwillig aus dem Leben geschieden sind oder die der Tod nach Krankheit ereilt hat. Es erzählt von hilfreichen Trauerritualen und zeigt auf, wie Hinterbliebene sich von belastenden Schuldgefühlen befreien. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? „Wenn ein Kind gestorben ist“ beantwortet wichtige Fragen und unterstützt Sie dabei, eigene Wege der Trauerbewältigung zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Lebensaufgabe – Wenn mein Kind nicht mehr leben will

Lebensaufgabe – Wenn mein Kind nicht mehr leben will von Engelhardt,  Christiane
Wenn das Undenkbare passiert: Suizid bei Kindern und Jugendlichen Suizid ist eines der letzten großen Tabuthemen unserer Gesellschaft. Das gilt besonders, wenn es um suizidgefährdete Kinder und Jugendliche geht. Die Psychotherapeutin Christiane Engelhardt musste das selbst erleben. Aus dieser Erfahrung heraus hat sie ihren emotional berührenden Elternratgeber geschrieben. Darin erklärt sie, woran man Selbstmordgedanken erkennen und so möglicherweise einen Suizid verhindern kann. Darüber hinaus vermittelt sie Strategien zur Trauerbewältigung und schildert den Umgang mit quälenden Schuldgefühlen. - „Meine Tochter hat Selbstmord begangen“: Erschütternder Erfahrungsbericht einer Therapeutin - Wirksame Suizid-Prävention: Wie Sie Suizidalität erkennen und ihr Kind sinnvoll unterstützen - Ausbruch aus dem schwarzen Loch: Mit der Trauer ums Kind umgehen lernen - Tabuthema Freitod: Eines von wenigen Büchern über Suizid bei Kindern und Jugendlichen - Mit zahlreichen Fallbeispielen aus der therapeutischen Praxis und Hilfsangeboten für Betroffene Als Eltern weiterleben nach dem Tod des Kindes: Erfahrungsberichte, die unter die Haut gehen Engelhardts Tochter Hanna war gerade einmal 13 Jahre alt, als sie beschloss, ihrem Leben ein Ende zu setzen. In der schweren Zeit nach dem Selbstmord hat ihre Mutter sich intensiv mit der Gedankenwelt suizidaler Heranwachsender auseinandergesetzt. Als Therapeutin traf sie mit Eltern zusammen, deren Kinder Suizid begingen oder die Suizidversuche hinter sich hatten. Ihre gesammelten Erkenntnisse fasst sie in klare und einfühlsame Worte, die betroffenen Familien Halt geben und Trost spenden. Mit „Lebensaufgabe“ bietet Christiane Engelhardt kompetente Trauerhilfe für Hinterbliebene und sensibilisiert Eltern und Umfeld erfolgreich für den Umgang mit suizidgefährdeten Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Auf Wiedersehen, kleiner Bruder

Auf Wiedersehen, kleiner Bruder von Meyer,  Rebecca, Nielsen,  Eva Maria
Wenn der kleine Bruder stirbt: Den Tod in der Familie verarbeiten Leo lebt mit seinen Eltern und seinem Bruder Paul an der Ostküste Dänemarks. Kurz vor den Sommerferien wird Paul krank. Er ist antriebslos, hat keinen Appetit. Als Leo ihn noch nicht mal mit einem leckeren Kuchen locken kann, macht er sich langsam Sorgen. Da entdecken die Ärzte bei seinem Bruder einen Gehirntumor. Zunächst glauben alle: Wir schaffen das! Doch Paul geht es immer schlechter und für Leo ändert sich alles ... Eva Maria Nielsen erzählt im Kinderbuch „Auf Wiedersehen, kleiner Bruder“ eine berührende Geschichte über das Sterben, Abschiednehmen und darüber, wie Geschwister, Familien und Umfeld gemeinsam trauern können. - Trost spendende Erzählung für verwaiste Geschwisterkinder - Schwieriges Thema altersgerecht verpackt: Tod und Sterben Kindern erklären - Mit Kindern trauern: Einfühlsam über Trauerbewältigung und Tod in der Familie sprechen - Mit feinfühligen Schwarz-Weiß-Illustrationen von Rebecca Meyer - Ein Kinderbuch über ein sensibles Thema zum Vorlesen und gemeinsamen Lesen ab 6 Jahren Trauerarbeit bei Kindern: ... und plötzlich habe ich das Gefühl, als ob Paul ganz laut lacht Mal ist Leo von seinem kranken Bruder genervt, dann hat er wieder fürchterliche Angst und schreibt Gott einen wütenden Brief: „Warum passiert das alles ausgerechnet uns?“ Nach der Beerdigung versucht Leo, die schönen Erinnerungen an Paul mit Fotos und der Hilfe seiner besten Freundin festzuhalten. „Auf Wiedersehen, kleiner Bruder“ macht nicht nur das Auf und Ab der Gefühle eines verwaisten Geschwisterkindes transparent. Es zeigt Familien auch, wie es gelingt, Trauer zu bewältigen und erklärende Worte für die Trauerarbeit mit Kindern zu finden.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Wenn alles stillsteht

Wenn alles stillsteht von Müller,  Theresita M.
Wenn wir Abschied nehmen müssen: Vom Recht auf den individuellen Umgang mit Trauer Wie lange trauert man? Und wie trauert man richtig? Schwester Theresita ist überzeugt: Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Dabei dürfen wir unsere Gefühle uneingeschränkt ausleben, weiterhin am Leben teilnehmen - oder uns so lange wie nötig zurückziehen. Die Ordensfrau bestärkt alle, die den Verlust eines geliebten Menschen zu beklagen haben, genau das zu tun, was ihnen guttut. In ihrem Buch finden sich neben Trauergebeten und weiteren tröstenden Worten für Trauernde auch zahlreiche Stimmen von Betroffenen, die über ihre eigenen Erfahrungen berichten. - Was „darf“ Trauer? 10 ermutigende Grundsätze - Vom individuellen Umgang mit dem Tod: Das sollten Sie sich selbst und anderen zugestehen - Ein wegweisendes Geschenk für Trauernde, das Mut macht, loszulassen - Gemeinsam Trost finden: Ein Trauerbuch mit berührenden Erfahrungsberichten - Mit heilsamen Worten und Gebeten, die neue Kraft verleihen Trauern darf dauern! So unterschiedlich gehen wir mit dem Tod um Trauern bedeutet, den Verlust eines geliebten Menschen zu akzeptieren und ihm einen neuen Platz in unserem Leben zu geben. Dieses Buch versammelt Geschichten von jenen, die diesen Prozess bereits durchlaufen haben: Manche vertrauen darauf, dass die Seele nach dem Tod weiterlebt, und schöpfen Kraft aus dem christlichen Glauben. Andere erzählen von hilfreichen Trauerritualen, teilen Gedanken, die ihnen ein Trost waren, oder erklären uns, wieso sie ihre Gefühle nicht zeigen konnten. Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? Dieses Buch ist mehr als eine kleine Aufmerksamkeit für Trauernde – es ermutigt, im Umgang mit Trauer eigene Wege zu beschreiten.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Wir vermissen dich, lieber Bär!

Wir vermissen dich, lieber Bär! von Chapman,  Jane
Es ist ein ganz und gar bezaubernder Sommertag, als Bär für immer einschläft. Seine besten Freunde Biber und Maulwurf können noch gar nicht begreifen, was passiert ist. Nach und nach verstehen sie: Bär kommt nicht zurück. Sie spenden einander Trost, halten die Erinnerungen an den Verstorbenen wach - und vollenden gemeinsam, was ihren guten Freund zuletzt beschäftigte. Die liebenswerten Charaktere und zauberhaften Bilder in diesem Vorlesebuch treffen mitten ins Herz. Sie zeigen den Kindern Wege für einen heilsamen Umgang mit Tod und Trauer und helfen dabei, eigene Rituale zur Trauerbewältigung zu entwickeln. - Das Leben danach: Biber und Maulwurf nehmen Abschied von ihrem verstorbenen Freund Bär - Mit Kindern über den Tod sprechen: Einfühlsame Trauerarbeit mit Kindern ab 3 - Wenn Freundschaft Bärenkräfte verleiht: Eine Mutmachgeschichte zum Neuanfang - Die unterschiedlichen Phasen der Trauer verstehen und Rituale entdecken, die Trost spenden - Ein anrührend illustriertes und gefühlvoll erzähltes Bilderbuch von Jane Chapman Wenn Biber und Maulwurf darüber sprechen, was sie zusammen mit Bär erlebt haben, werden Erinnerungen lebendig – und ihre Herzen Stück für Stück leichter. Auf gemeinsames Weinen folgt bald wieder gemeinsames Lachen und das Leben gewinnt seine Schönheit zurück. Diese herzergreifende Tiergeschichte zeigt, welche wichtige Rolle Freundschaft und Zusammenhalt spielen, wenn der Tod in unser Leben tritt. „Wir vermissen dich, kleiner Bär“ ist ein ganz besonderes Kinderbuch über Trauer, das Kindern hilft, Tod und Trauer anzunehmen, und ihnen neue Kraft schenkt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wir werden immer vier sein

Wir werden immer vier sein von Vogeler,  Monika
Wie fühlt sich der Verlust eines geliebten Menschen an? „Unsere Seelen lagen unter einer Schneedecke...“ Viel zu früh müssen Monika Vogeler und ihre zwei Töchter Abschied nehmen: Wenige Jahre nach der ersten Krebsdiagnose sitzen alle drei am Sterbebett ihres geliebten Ehemannes und Vaters, den ein bösartiger Tumor aus dem Leben gerissen hat. Auf unglaublich berührende Weise gelingt es der verwitweten Mutter, das Gefühlschaos danach in Worte zu fassen. Mal schonungslos direkt, mal voll zarter Poesie beschreibt sie ihre persönlichen Empfindungen und zeigt, wie sie und ihre Familie gemeinsam die Trauer überwinden konnten und die Kraft für einen neuen Lebensabschnitt gefunden haben. - Diagnose Krebs im Endstadium: Wie kann man den Tod eines geliebten Menschen verarbeiten? - Ein intimer Erfahrungsbericht, der unter die Haut geht - Schicksalsschläge und Lebenskrisen bewältigen: Eine Mutter gibt niemals auf - Macht Betroffenen Mut für die schwierige Phase der Trauerbewältigung - So fühlt sich tiefe Trauer an: Eine Verständnishilfe für Angehörige und Freunde Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Vom Überleben und Weiterleben Wie gelingt der Neuanfang nach dem Tod des Partners? Vogeler muss ihre eigenen Gefühle zunächst hintenanstellen, bevor sie die Trauer verarbeiten kann. Die Töchter stehen kurz vor wichtigen Meilensteinen wie dem Abitur und brauchen all ihre Unterstützung. Der bürokratische Irrsinn beschert ihnen zusätzlich finanzielle Sorgen. Dennoch kämpft sich Vogeler Schritt für Schritt zurück ins Leben. Ihr mitreißendes und inspirierendes Buch zeigt Betroffenen neue Wege auf und ermöglicht Freunden und Angehörigen tiefe Einblicke in die Seele einer trauernden Person.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen.

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen. von Pernlochner-Kügler,  Christine
Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!   Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.   Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft  Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?   Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.   Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen.

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen. von Pernlochner-Kügler,  Christine
Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!   Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.   Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft  Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?   Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.   Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-04-16
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