Die Bibliothek des Augustiner-Chorherrenstifts Neunkirchen am Brand

Die Bibliothek des Augustiner-Chorherrenstifts Neunkirchen am Brand von Rischpler,  Susanne
Das Augustiner-Chorherrenstift Neunkirchen am Brand, das 1314 in der Nähe von Erlangen gegründet wurde, bestand nicht einmal 250 Jahre. Es besaß jedoch ein Skriptorium, das qualitätvolle Handschriften produzierte, und eine umfangreiche Bibliothek, über die die erhaltenen Handschriften und Inkunabeln Zeugnis ablegen. Die meisten davon werden in der Staatsbibliothek Bamberg aufbewahrt. Das vorliegende Buch ist eines der Ergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Katalogisierungsprojekts „Illuminierte Handschriften und Drucke des 15. und frühen 16. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg“. Die reich bebilderte Publikation bietet eine Einführung in die Neunkirchener Stifts- und Bibliotheksgeschichte und präsentiert die aktuellen Erkenntnisse zu den noch greifbaren Bänden in einem detaillierten Katalogteil. Die Beschreibungen erläutern jeweils die inhaltlichen, provenienz- und einbandgeschichtlichen Aspekte und widmen sich der Beschreibung und Analyse des Buchschmucks.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der lateinisch-altenglische «Libellus precum» in der Handschrift London, British Library, Arundel 155

Der lateinisch-altenglische «Libellus precum» in der Handschrift London, British Library, Arundel 155 von Kuhn,  Dominik
Die Arbeit bietet eine Edition der 40 lateinischen Privatgebete und ihrer altenglischen Glossierung in der Psalterhandschrift Arundel 155 (aus Canterbury, 11. Jh.). Inhaltlich und sprachlich fügt sich dieser in die Gesamthandschrift ein, die sich liturgisch, paläographisch und künstlerisch als Produkt der Benediktinerreform erweist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der lateinisch-altenglische «Libellus precum» in der Handschrift London, British Library, Arundel 155

Der lateinisch-altenglische «Libellus precum» in der Handschrift London, British Library, Arundel 155 von Kuhn,  Dominik
Die Arbeit bietet eine Edition der 40 lateinischen Privatgebete und ihrer altenglischen Glossierung in der Psalterhandschrift Arundel 155 (aus Canterbury, 11. Jh.). Inhaltlich und sprachlich fügt sich dieser in die Gesamthandschrift ein, die sich liturgisch, paläographisch und künstlerisch als Produkt der Benediktinerreform erweist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der lateinisch-altenglische «Libellus precum» in der Handschrift London, British Library, Arundel 155

Der lateinisch-altenglische «Libellus precum» in der Handschrift London, British Library, Arundel 155 von Kuhn,  Dominik
Die Arbeit bietet eine Edition der 40 lateinischen Privatgebete und ihrer altenglischen Glossierung in der Psalterhandschrift Arundel 155 (aus Canterbury, 11. Jh.). Inhaltlich und sprachlich fügt sich dieser in die Gesamthandschrift ein, die sich liturgisch, paläographisch und künstlerisch als Produkt der Benediktinerreform erweist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg / Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg

Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg / Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg von Suckale-Redlefsen,  Gude
In diesem Band wird der Buchschmuck von 108 vorromanischen Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg vorgestellt. Die meisten Codices stammen aus der umfangreichen Bibliothek, die Heinrich II. zwischen 1007 und 1024 seiner Neugründung in Bamberg schenkte. Da der Kaiser auch Bücher aus dem Besitz seines Vorgängers Ottos III. in seine Stiftung integrierte, muss der heutige Bamberger Bestand trotz erheblicher Verluste als einzigartig angesehen werden. Selbst die Überreste können noch immer Aufschlüsse über die Qualität einer hochmittelalterlichen Kaiserbibliothek und den Bildungshorizont der beiden letzten ottonischen Herrscher vermitteln. Viele der vorgestellten Bücher waren bisher weitgehend unbekannt, andere gehören als Weltkulturerbe zu den Zimelien des Abendlandes. Deshalb wurden sämtliche Miniaturen der wichtigsten Handschriften farbig abgebildet und mit einer umfangreichen Auswahl schwarz-weißer Abbildungen ergänzt.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Enchoria III (1973)

Enchoria III (1973) von Lüddeckens,  Erich, Thissen,  Heinz Josef, Zauzich,  Karl-Theodor
Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift. Aus dem Inhalt/From the table of contents: - Mustafa El-Amir/Erich Lüddeckens: Ergänzungen zur Liste der eponymen Priester - Ursula Kaplony-Heckel: Ein neuer demotischer Papyrus aus der Zeit des Königs Hakoris - Erich Lüddeckens: Das Demotische Namenbuch - Heins-Josef Thissen: Zu den demotischen Graffiti von Medinet Habu II - Manfred Weber: Zur Ausschmückung koptischer Bücher - Karl-Theodor Zauzich: Korrekturvorschläge zur Publikation des demotischen Archivs von Deir el-Medineh (Schluß)
Aktualisiert: 2020-01-03
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Der lateinisch-altenglische «Libellus precum» in der Handschrift London, British Library, Arundel 155

Der lateinisch-altenglische «Libellus precum» in der Handschrift London, British Library, Arundel 155 von Kuhn,  Dominik
Die Psalterhandschrift Arundel 155 ist ein herausragendes Zeugnis der spätangelsächsischen Kultur. Sie entstand zwischen 1012 und 1023 im Kathedralkloster von Canterbury. Im Zentrum dieser Arbeit steht die erste Gesamtedition der Sammlung von 40 lateinischen Privatgebeten und ihrer altenglischen Interlinearglossierung am Ende der Handschrift. Zugleich ist es die erste Auseinandersetzung mit der Handschrift in ihrer gesamten Komplexität. In ihrem liturgischen Inhalt, ihrer Schrift, ihrem Buchschmuck und der Sprache der altenglischen Glossierung spiegeln sich sowohl Eigenheiten von Christ Church und Canterbury als auch Einflüsse vom Kontinent und aus Winchester wider. Arundel 155 und sein Libellus precum erweisen sich als beispielhaftes Werk der angelsächsischen Benediktinerreform.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppe C in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppe C in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf von Mazurek,  Agata
Der 3. Teilband setzt die Reihe der Handschriftenkataloge der ULB Düsseldorf mit Beschreibungen zu 94 Handschriften der Signaturengruppe C (Hagiographie, Liturgie, Gebet- und Andachtsbücher, Ordensschrifttum) fort. Der Entstehungszeitraum der Kodizes erstreckt sich vom 11. bis zum 16. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt im 15. Jahrhundert liegt. Die meisten Bände stammen aus niederrheinischen oder westfälischen Klöstern. Etwa ein Drittel der Handschriften befanden sich im Besitz der Kreuzherrenkonvente Düsseldorf und Marienfrede. Die quantitativ drittstärkste Provenienz stellt die Zisterzienserabtei Altenberg dar. Auch wenn die meisten Entstehungsorte in Nordwestdeutschland zu lokalisieren sind, erstreckt sich das Provenienzgefüge der in diesem Band vorgestellten Kodizes vom westfälischen Kloster Kentrop bis nach St. Gallen in der Schweiz und vom nordöstlichen Frankreich bis nach Polen. Aus der zahlenmäßig deutlich überwiegenden lateinischen Überlieferung hebt sich der älteste, 1025 höchstwahrscheinlich im St. Galler Skriptorium hergestellte Kodex Ms. C 91 besonders heraus. Die Signaturengruppe C umfasst eine bedeutende Anzahl von Handschriften mit bemerkenswertem Buchschmuck, u.a. einige kunsthistorisch relevante Objekte mit Beispielen rheinischer Buchmalerei. Zahlreiche Handschriften des Düsseldorfer Bestandes, die ebenfalls publiziert werden, stehen mit der religiösen Bewegung der „Devotio moderna“ in Verbindung. Darunter finden sich mehrere volkssprachige Texte mit Herkunft aus dem Rhein-Maas-Gebiet. Das sprachliche Spektrum wird in diesem Katalogband durch mittelniederdeutsche, westmitteldeutsche und brabantische Texte erweitert.
Aktualisiert: 2020-01-29
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‚Mit schönen figuren‘. Buchkunst im deutschen Südwesten

‚Mit schönen figuren‘. Buchkunst im deutschen Südwesten von Effinger,  Maria, Krenn,  Margit, Losert,  Kerstin, Metzger,  Wolfgang, Zimmermann,  Karin
Der Übergang vom handgeschriebenen zum gedruckten Buch vollzog sich zwischen der Mitte des 15. Jahrhunderts und der Zeit um 1500 nach und nach. Über ein halbes Jahrhundert existierten beide Buchformen nebeneinander. Das Spektrum der Beziehungen von Handschrift und Druck reicht von der reinen Imitation über wechsel- und gegenseitige Beeinflussungen bis hin zur Konkurrenz der technischen und funktionalen Ausdrucksmittel. Im Mittelpunkt von Katalog und Ausstellung steht der bildkünstlerische Buchschmuck für spezifische Textgattungen: mit dem Pinsel gemalte Ranken und Bordüren, figürliche Federzeichnungsillustrationen und Deckfarbenminiaturen stehen Holzschnittfolgen und gedruckten Vignetten gegenüber. Die Ausstellung führt den Besucher anhand ausgewählter Beispiele aus den Sammlungen der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart und der Universitätsbibliothek Heidelberg in die Jahre zwischen 1430 und 1530. Neben dem Wechselspiel von technisch-kulturellem Medienwandel und dem jeweils konkreten Erscheinungsbild des Buches wird auch die Rolle der Auftraggeber, Käufer und Besitzer beleuchtet. Sie beeinflussten oftmals die Darstellungsformen und -inhalte des Buchschmucks maßgeblich, galten Bücher doch auch als Repräsentationsobjekte.
Aktualisiert: 2021-02-23
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