Boreale Geltung

Boreale Geltung von Ferretti,  Victor Andrés
. Entlang eines diskursanalytischen Leitfadens versucht diese Studie, der Nördlichkeit im Werk des argentinischen Jorge Luis Borges näher zu kommen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was für Norden in Borges‘ Œuvre entworfen wird, sondern insbesondere wie sich ebendieser als Diskursgefüge konstituiert. Die implizite These lautet hierbei, dass Borges südlich des Südens keinen Norden, sondern eine bestimmte Nördlichkeit verortet, deren Ordnungslinien jedoch Leerstellen des Diskurses sind. Und damit laden sie zu Grenzüber ein, die ganz im Sinne einer Poetik des Imaginären sowohl die Kontingenz des Wissens als auch die Fiktionalität von Wirklichkeit ausspielen. Borges’ vielfältige boreale Räumlichkeit lässt sich mithin als ein genuiner Ausdruck dieses Ineinanderwirkens von Nördlichkeit und Imaginärem ergründen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Enzyklopädische Phantasien

Enzyklopädische Phantasien von Schmitz-Emans,  Monika
Literarische Texte sind wissensvermittelnden Darstellungsformen vielfach verpflichtet: Sie nutzen Formate wie etwa das des alphabetischen Lexikons, des Wörterbuchs oder des Atlas; sie stellen fiktionale Wesen und Welten in enzyklopädischer Form dar; sie treiben ihr reflexives Spiel mit Ordnungsmustern. Die Verbindung ästhetischer und epistemischer Impulse stimuliert insbesondere seit dem Surrealismus sowohl zu neuen Schreibweisen wie auch zu explorativer Buchgestaltung; zentrale Impulse gehen von Jorge Luis Borges und Roland Barthes aus. Am Leitfaden wichtiger Beispiele diskutiert Teil I des Bandes Formen und Poetiken des poetischen Dictionnaires, des Lexikonromans sowie literarischer und künstlerischer Enzyklopädistik. Herausgearbeitet wird insbesondere das Zusammenspiel von Wissensdiskursen, deren kritischer Reflexion und spielerisch-konstruktiven Gestaltungsverfahren literarisch-poetischer Werke. Teil II erörtert einschlägige Formate und Konzepte am Leitfaden einer alphabetischen Artikelreihe von „Alphabet“ bis „Wörterbücher“. Teil III präsentiert 101 kommentierte Beispiele: Repräsentiert sind die fiktionale Literatur und die philosophische Essayistik, (auto-)biographische Werke, Satiren und Wissenschaftsparodien, eine mit literarischen Mitteln arbeitende Wissens(diskurs)geschichte sowie Verfahren künstlerischer Buchgestaltung. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Das Grundlagenwerk von Monika Schmitz-Emans stellt unentbehrliche Fachinformationen für die Leser - auch für streßgeplagte Wissensarbeiter - bereit und bietet viele Anreize, die schöne Literatur zu diesem buchaffinen Thema kennenzulernen." (Ulrich Hohoff, http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=10157)
Aktualisiert: 2021-07-16
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Antike und Neuzeit / Weltdichtung in Raum und Zeit von Vergil bis Borges

Antike und Neuzeit / Weltdichtung in Raum und Zeit von Vergil bis Borges von Albrecht,  Michael von
Vergil ist der Vater der religiösen (Dante, Milton) wie auch der patriotischen Epik (Camões). Milton überbietet die vergilischen Sinnstrukturen; dagegen ist Camões faktenbezogen. – Horaz und seine französischen und osteuropäischen Nachfolger verankern das dichterische Selbstverständnis in Raum und Zeit. – Puschkins Sprache bezeugt die befreiende Kraft der Antike. Vondel schafft in seiner Übersetzung der ‚Metamorphosen‘ eine moderne Literatursprache und rechtfertigt die Poesie. – Vergil, Homer (aber auch Catull) dienen Turgenev als sinnstiftende Subtexte. Rodin bezieht in die räumliche Kunst der Bildhauerei die Dimension der Zeit ein. Umgekehrt ringt Ovid als Dichter um eine in Rom bisher unerreichte plastische Anschaulichkeit. Beide Künstler stoßen bis an die Grenzen der eigenen Kunstform vor. – Borges schätzt Homer und Vergil; aus der Grenzenlosigkeit des modernen Alls zieht er logische Konsequenzen für Raum und Zeit. Er erdichtet neue Welten.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Erzählverfahren des Phantastischen in Werken von Fritz Rudolf Fries

Erzählverfahren des Phantastischen in Werken von Fritz Rudolf Fries von Erfurth,  Christine
Das Phantastische, in den Gründungsjahren der DDR als formalistisch und spätbürgerlich dekadent offiziell abgelehnt, etablierte sich in den 70er und 80er Jahren in der Literatur des Landes, um nach dem politischen Umbruch von 1989 eine der Zeit entsprechende neue Funktion zu erhalten. Fritz Rudolf Fries‘ Werke ‚Der Weg nach Oobliadooh‘ (1966/1989), ‚Das nackte Mädchen auf der Straße‘ (1978) und ‚Die Nonnen von Bratislava‘ (1994) zeigen Kontinuitäten und Entwicklungen der Erzählverfahren des Phantastischen und den Wandel der DDR-spezifischen Bewertung dieser Ästhetik in den Druckgenehmigungsvorgängen. Als Schriftsteller und Übersetzer bezog Fries im ostdeutschen Wissenschafts- und Literaturbetrieb zu den Begriffen Phantasie und Phantastisches Stellung und brachte die Literatur Lateinamerikas in die Debatten ein. Die Publikation enthält zudem Gespräche mit dem Autor und seinem Verleger Elmar Faber, die Einblicke in Verlagspolitik, Zensurpraxis, Arbeitsprozesse und Schreibkonzepte geben.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Wort und Zahl/Palabra y número

Wort und Zahl/Palabra y número von Strosetzki,  Christoph
Im griechischen Wort 'logos', das sowohl 'Erzählung', 'Kunde', 'Wort' als auch 'Zahl', 'Rechnung', 'Maß' und 'Proportion' bedeutet, kommen Wort und Weltgesetz, Verstehen der Qualität und Messen der Quantität, zusammen. Im vorliegenden Band geht es um die Fortsetzung der mittelalterlichen Disziplinen des am Wort orientierten Trivium und des von der Zahl geprägten Quadrivium ebenso wie um die unterschiedlichen Kulturen von Natur- und Kulturwissenschaft, die Sabato, Arlt und Borges entwerfen. Ausgangspunkt sind dabei Fragen wie: Welche Rolle spielt der dem Philolaos zugeschriebene Satz, dass alles Erkennbare eine Zahl hat und die Zahlen die Prinzipien der Natur seien, in der Literatur? Welche Folgen haben Geometrisierung und Arithmetisierung der Bildenden Kunst und des Kriegshandwerks in der Frühen Neuzeit? Bilden physische Konzepte wie Quantifizierung und Maß einen Ausgangspunkt für die Bewertung von tugendhaftem Lebenswandel und ethischem Verhalten in der Literatur? Welche Bedeutung kommt dem Verhältnis von Sprache und Wert literarisch gesehen in einer zunehmend nach den Gesetzen des Wertes orientierten Gesellschaft zu? Neben allgemeinen theoretischen Beiträgen stehen Beiträge zur spanischen und lateinamerikanischen Literatur aller Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Fehler der Kopisten

Die Fehler der Kopisten von Löffler,  Jörg
Schriftkultur ist von Beginn an auf Reproduktionstechniken angewiesen. Der Beruf des Kopisten ist vermutlich so alt wie die Schrift selbst und die Tätigkeit des Abschreibens hat alle Medienrevolutionen auf diesem Sektor überlebt. So verwundert es nicht, dass die Figur des Kopisten in Texten verschiedenster literarischer und nichtliterarischer Genres immer wieder zum Thema wird – selbst dann noch, wenn sie sich historisch bereits überlebt zu haben scheint. Ein Grund für die Prominenz dieses Motivs seit 1800 ist nicht zuletzt seine Vielseitigkeit: Es verweist auf die Selbstbezüglichkeit der Schrift ebenso wie auf kulturhistorische Kontexte, auf sozialgeschichtliche Transformationen ebenso wie auf mediale Modernisierungsschübe. Fragen der Überlieferung und des Kanons lassen sich darüber verhandeln, aber auch das Verhältnis von Autorschaft, Originalität und Nachahmung. Zu den behandelten Autorinnen und Autoren gehören E.T.A. Hoffmann, Dostojewskij, Droste-Hülshoff, Hawthorne, Flaubert, Borges und Botho Strauß.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Anfänge der Detektivliteratur in Argentinien

Die Anfänge der Detektivliteratur in Argentinien von Setton,  Román
Die Entstehung der Detektivliteratur in Argentinien, des 'género policial', wird von der Forschung traditionell mit der literarischen Produktion im Umfeld der Zeitschrift 'Sur' um 1940 in Verbindung gebracht. Tatsächlich sind, so die These, die Anfänge der Detektivliteratur auf die siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts zurückzudatieren. Die Mitglieder des 'Grupo Sur' verteidigten einen ganz bestimmten Typus der Detektiverzählung, die englische 'Detective Story', unter Zurückdrängung der französischen und deutschen Kriminalliteratur. Einen Einfluss dieser konkurrierenden Modelle auf die argentinische Detektivliteratur des 19. Jahrhunderts stritten sie daher stets ab. In diesem Beitrag wird hingegen die Auffassung vertreten, dass die frühen Werke der argentinischen Kriminalliteratur in ihrer Gesamtheit eine eigene, ernstzunehmende literarische Gattung konstituieren. Sie weisen gemeinsame Merkmale und Motive auf, entstehen aus der Rezeption und Umgestaltung unterschiedlicher Gattungsmuster der deutschen, englischen und französischen Literatur und zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem später vorherrschenden einseitigen Modell einer rein deduktiven Ermittlung bereits von Anfang an erstaunlich kritisch gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Wüste

Die Wüste von Lindemann,  Uwe
Die vorliegende Untersuchung zeichnet die erstaunliche Lebendigkeit und Vielgestaltigkeit eines literarischen Topos nach. Der erste Teil widmet sich aus kulturhistorischer Perspektive zentralen Motiv-, Stoff- und Themenkreisen, die mit dem Topos ‘Wüste° seit biblischer Zeit bzw. der Antike verbunden sind. Dazu zählt das Verhältnis von Wüste und Askese, von Wüste und ‘horror vacui’ sowie die Wüstensymbolik in der mittelalterlichen Mystik. Im zweiten Teil wird aus literaturhistorischer Perspektive die Symbolik der mittelalterlichen ‘Waldwüste’, die Beziehung zwischen Wüste und Einbildungskraft sowie die Entdeckung der Wüste aus dem Geist des Orientalismus im 19. Jahrhundert untersucht. Der dritte Teil erweitert die kultur- und literaturhistorischen Analysen um literaturwissenschaftliche Fallstudien zur Bedeutung der Wüste in den Werken von G. Flaubert, F. Nietzsche, A. Gide, A. de Saint-Exupéry, J. L. Borges, P. Bowles, A. Camus und W. Hildesheimer.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Boreale Geltung

Boreale Geltung von Ferretti,  Victor Andrés
. Entlang eines diskursanalytischen Leitfadens versucht diese Studie, der Nördlichkeit im Werk des argentinischen Jorge Luis Borges näher zu kommen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was für Norden in Borges‘ Œuvre entworfen wird, sondern insbesondere wie sich ebendieser als Diskursgefüge konstituiert. Die implizite These lautet hierbei, dass Borges südlich des Südens keinen Norden, sondern eine bestimmte Nördlichkeit verortet, deren Ordnungslinien jedoch Leerstellen des Diskurses sind. Und damit laden sie zu Grenzüber ein, die ganz im Sinne einer Poetik des Imaginären sowohl die Kontingenz des Wissens als auch die Fiktionalität von Wirklichkeit ausspielen. Borges’ vielfältige boreale Räumlichkeit lässt sich mithin als ein genuiner Ausdruck dieses Ineinanderwirkens von Nördlichkeit und Imaginärem ergründen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Totenklage um Deutschland

Totenklage um Deutschland von Hanke-Schaefer,  Adelheid
In der Zeitschrift Sur analysierte Borges 1941 Unterdrückungen und Greuel des Krieges als „irreparable Banalität“. Eine Einschätzung, die später modifiziert von Hannah Arendt, als sie beim Eichmann-Prozeß als Berichterstatterin teilnahm, als „Banalität des Bösen“ wiederkehrt. Der Bedrohung durch den Nationalsozialismus begegnete Borges mit der Waffe des Wortes und der Aufklärung, blieb aber der deutschen Kultur, die ihm seit seiner Genfer Schulzeit vertraut war, eng verbunden. Er verehrte Brahms, dessen Werk er den Titel seiner Erzählung Deutsches Requiem entlehnt hatte, er sah Schopenhauer als geistigen Vater, war ein guter Kenner der Schriften Nietzsches, las und zitierte die Gedichte von Heinrich Heine auf Deutsch, hielt Kafka für den wichtigsten Schriftsteller des gequälten 20. Jahrhunderts, las im Brockhaus und in Fritz Mauthners Wörterbuch der Philosophie, das zu seinen Lieblingsbüchern zählte. - AUS DEM INHALT: Borges und die deutsche Sprache: Borges als Leser: Heine • Meyrink • Kafka • Schopenhauer, Nietzsche und Mauthner - Aufsätze und Kritiken in Zeitschriften: 1) Borges’ Beiträge in El Hogar: Lion Feuchtwanger und Oscar Spengler (1936) • Antikriegsliteratur und Kriegsliteratur (1937) • Zensur in deutschen Literaturgeschichten • Die Germanophilen in Buenos Aires - 2) Borges’ Beiträge in Sur : Una pedagogía del odio (1937) • Ensayo de imparcialidad • La guerra en América: 1941 • Anotación al 23 de Agosto de 1944 • Nota sobre la paz - Fiktionen: 1) Holocaust und Literatur: Borges’ Fiktionen im Diskurs des Holocaust - 2) Deutsches Requiem: Namensgebung als rhetorische Strategie • Das Buch Hiob eine Präfiguration? • Autobiographie – Autofiktion • Herkunft und Ursprung • Verwundung und Urteil: Schopenhauer im Spiegel • Deutsches Requiem im Kontext - Konzepte utopischen Denkens/Utopie als Parodie: "Utopía de un hombre que está cansado"
Aktualisiert: 2021-11-05
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‚Traduttore traditore‘ – Vermittler durch Verrat

‚Traduttore traditore‘ – Vermittler durch Verrat von Wilhelm,  Christine
Traduttore traditore – das italienische Sprichwort artikuliert den Verdacht, dass Translatoren Betrüger und Verräter sind, sei es, dass sie ihren sprachlichen und kulturellen Wissensvorsprung bewusst missbrauchen, sei es, dass sie selbst keine Kontrolle über das haben, was mit Translation geschieht. Diese Vorstellung vom Translator birgt ein ästhetisches Potential, dessen sich Erzählungen und Romane der Autoren Jorge Luis Borges, Italo Calvino und Leonardo Sciascia bedienen. Die Translatorfiguren in ihren Texten agieren entweder, den traduttore traditore zitierend, als Verräter und Betrüger oder aber, im Sinne eines Gegenpols zum verräterischen Translator, als Vermittler. Das Spiel der Texte mit diesen stereotypen Vorstellungen vom Translator dient der metafiktionalen Selbstreflexion über die Funktion(en) von Autor, Leser und Text vor dem Hintergrund der weitgehend zeitgenössischen poststrukturalistischen Theorien. Beispielsweise ist der Translator gleichzeitig Rezipient und Produzent von Textmaterial und bildet damit eine geeignete Denkfigur für die Annahme, dass Lesen und Schreiben einander bedingen. Doch kein Stereotyp ohne den Vorwurf der Übertreibung, keine Theorie ohne Widerspruch: Der Facettenreichtum des Translators in seiner Eigenschaft als Grenzgänger zwischen Sprachen, Kulturen, Gattungsbegriffen etc. legt es nahe, die artikulierten Ideen aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Poetische Relokalisierungen

Poetische Relokalisierungen von Séville-Fürnkäs,  Daniella
Der späte Borges half durch Selbstanzeigen und Selbststilisierungen mit, daß sich das Bild vom essayistisch-metaphysischen Erzähler der Nachwelt eingeprägt hat. Diesem Bild vom erblindeten Bibliothekar und Kosmopoliten soll hier der widersprüchliche frühe Borges ergänzend zur Seite gestellt werden. Die Originalausgaben der ersten Gedichtbände und Essaysammlungen der 20er Jahre zeigen den Ort des Frühwerks im literaturgeschichtlichen und kulturhistorischen Kontext Argentiniens.
Aktualisiert: 2019-12-19
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