Neue Deutsche Biographie.

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Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Politik und Religion, Wirtschaft und Technik, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Für den deutschsprachigen Raum stellt die NDB das maßgebliche biographische Lexikon dar. Sie wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873 1912 in 56 Bänden publizierte Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) – seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben und ist auf 28 Bände angelegt. Die NDB publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die – von etwa 8.000 Fachleuten verschiedener Disziplinen verfasst und namentlich gezeichnet – den jeweiligen Stand der Forschung repräsentieren. Die Artikel folgen konsequent einer Systematik, die neben der Darstellung und historischen Einordnung von Leben und Leistung regelmäßig Angaben zu Namensvarianten, zur Genealogie, zu Auszeichnungen, zu den wichtigsten Werken und Sekundärliteratur sowie zu Quellen und Porträts enthält. Weitere Informationen zur Konzeption der NDB finden Sie im Internet unter: http://www.ndb.badw.de
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Deutsche Biographie.

Neue Deutsche Biographie.
Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert als das maßgebliche historisch-biographische Lexikon in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Wissenschaft, Kunst und Kultur, Politik und Religion, Wirtschaft und Technik. Die NDB wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873–1912 in 56 Bänden publizierte Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) – seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben und ist auf 28 Bände angelegt. Die vorliegenden 27 Bände umfassen den alphabetischen Bereich Aachen – Wettiner und enthalten nahezu 23.700 Artikel zu Einzelpersonen und Familien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1648 bis 1803.

Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1648 bis 1803. von Gatz,  Erwin, Janker,  Stephan M
Die behandelten Personen: Dieses Werk enthält die Lebensbilder bzw. Biogramme aller Bischöfe und leitenden Diözesanbeamten, die 1648 - 1803 in den Diözesen des Heiligen Römischen Reiches amtierten. Neben den Diözesanbischöfen sind das alle Weihbischöfe und Generalvikare, in manchen Fällen auch Offiziale, Konsistorialpräsidenten und Dechanten. Zwischen Diözesanbischöfen und anderen Amtsträgern wird insofern unterschieden, als die Diözesanbischöfe ein Lebensbild, die übrigen Amtsträger dagegen ein Biogramm mit der Aufzählung der Lebensdaten erhalten. Wenn es sich um eine besonders wichtige Persönlichkeit handelt, ist das Biogramm im Einzelfall zum Lebensbild erweitert. Das Werk enthält Lebensbilder von ca. 330 Diözesanbischöfen und Biogramme von über 550 Weihbischöfen und leitenden Bistumsbeamten folgender Diözesen bzw. Jurisdiktionsbezirke: Augsburg - Bamberg - Basel - Breslau - Brixen - Brunn - Budweis - Chiemsee - Chur - Corvey - Eichstätt - Ermland - Freising - Fulda -Glatz - Goerz - Gurk - Hildesheirn - Katscher - Köln -Königgrätz - Konstanz - Kulm - Kurbayerischer Hausritterorden vom Hl. Georg - Laibach - Lausanne - Lavant - Leitmeritz - Lüttich - Mainz - Meißen - Münster - Nordische Missionen - Olmütz - Osnabrück - Paderborn - Passau - Pedena - Prag - Regensburg - Sachsen - Salzburg - Seckau - Sitten - Speyer - Straßburg - Trient - Triest - Wien - Wiener Neustadt - Worms - Würzburg. Der behandelte Zeitraum: Aufgenommen wurden alle oben genannten Amtsträger, soweit sie innerhalb des Zeitraumes von 1648 bis 1803 amtierten, auch wenn ihr Amtsbeginn vor 1648 lag. Nicht mehr aufgenommen sind dagegen jene Personen, die bereits in dem Band: "Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1785/1803 - 1945" (1983) behandelt sind. Das Werk greift also mit einzelnen Artikeln bis an den Anfang des 16. Jahrhunderts aus (z. B. Ferdinand von Bayern, 1595 - 1612 Koadjutor, 1650 Kurfürst-Erzbischof von Köln) und umspannt somit einen Zeitraum von zwei Jahrhunderten. Inhalt der Biographien: In den Lebensbildern der Diözesanbischöfe sind nach Möglichkeit folgende Angaben mitgeteilt: voller Name mit evtl. Angabe der Adelung, Geburtstag und -ort, Name und Beruf der Eltern, Zahl der Geschwister. Weitere Angaben zur Familie sind nur mitgeteilt, falls diese etwas über die Einordnung und den Aufstieg der betreffenden Persönlichkeit aussagen. Ferner werden mitgeteilt: Studiengang, Ort und Jahr der Promotion bzw. weiterer akademischer Beförderungen, Tag und Ort der Priesterweihe, amtliche Stellungen mit Angabe ihrer Dauer, Tag der Wahl, Nomination und päpstliche Bestätigung bzw. Ernennung zum Bischof. Die eigentlichen Wahl- bzw. Besetzungsverhandlungen sind nur kurz angedeutet, da nicht eigentlich Gegenstand des Werkes. Für die Angabe der Amtsjahre im Kopf des jeweiligen Artikels ist das Datum der päpstlichen Bestätigung oder Ernennung maßgebend. Der Übergang der Institutionen- vor der Personenforschung auch auf kirchengeschichtlichem Gebiet zeigt sich nämlich u. a. darin, daß wir über die Bischofswahlen im allgemeinen besser informiert sind als über die eigentliche Tätigkeit der Bischöfe. Das Datum der Präkonisation im öffentlichen Konsistorium wird, da es nur zeremoniöse Bedeutung besaß, im allgemeinen nicht genannt. Erwähnt sind dagegen Tag und Ort der Konsekration sowie der Name des Hauptkonsekrators, ferner die Daten der Translation und Besitzergreifung, der evtl. Resignation, des Todes und der Ort der Beisetzung. Darüber hinaus wird die jeweilige Persönlichkeit im Rahmen der allgemeinen Diözesan- und Kirchengeschichte in ihrem Wirken dargestellt und gewürdigt, so daß die Artikel zugleich einen Beitrag zur Diözesan- und Kirchengeschichte bilden. Soweit sich eine reproduktionsfähige Vorlage fand, sind die Diözesanbischöfe im Bild gezeigt. Quellen und Literatur: Die einzelnen Artikel bieten nicht nur eine Synthese des gegenwärtigen Forschungsstandes, sondern in vielen Fällen auch neue Forschungen aus den Primärquellen. Mehrfach sind z. B. die Listen der Generalvikare und leitenden Bistumsbeamten sowie deren Personaldaten für dieses Werk erstmals eruiert worden. In anderen Fällen war der Stand der Forschung dagegen auf so hohem Niveau, daß eine zusammenfassende Darstellung genügte. Das jeweilige Quellen- und Literaturverzeichnis ist möglichst knapp gehalten. Im allgemeinen ist nur weiterführende Literatur mitgeteilt. Auf die Nennung älterer Titel ist verzichtet, wo diese aus der neueren Literatur leicht zu ermitteln sind. Allen Artikeln ist ein möglichst vollständiges Verzeichnis der selbständigen Schriften der jeweiligen Persönlichkeit beigegeben. Falls ein solches jedoch bereits an gut erreichbarer Stelle veröffentlicht ist, wurde darauf verwiesen.
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Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945–2001.

Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945–2001. von Bischof,  Franz Xaver, Brodkorb,  Clemens, Gatz,  Erwin, Landersdörfer,  Anton, Pilvousek,  Josef, Zinnhobler,  Rudolf
Mit dem vorliegenden Band findet das auf fünf Bände angelegte Bischofslexikon seinen Abschluß. Seit 1978 erarbeitete der Kirchenhistoriker und seit 1975 Rektor des Campo Santo Teutonico im Vatikan Erwin Gatz zusammen mit über 100 Fachleuten ein biographisches Lexikon, das in fünf Bänden Lebensbilder aller Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich von Metz, Toul und Verdun im Westen bis Riga im Osten bzw. seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Südtirol darstellt. Seit 1448 sind überdies alle Weihbischöfe und seit 1648 alle Generalvikare einbezogen. Das Opus blättert in seiner Art ein beispielloses Panorama der Kirche in Mitteleuropa auf, das bereits jetzt als unentbehrliches Referenzwerk für Historiker und kirchlich Interessierte bezeichnet wird. Der nun fertiggestellte Band enthält für den Zeitraum von 1945 bis 2001 die Lebensbilder bzw. Biogramme der im deutschsprachigen Mitteleuropa, d. h. in Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und in Südtirol wirkenden geistlichen Führungsschicht. Dabei sind die verstorbenen und die emeritierten Diözesanbischöfe mit Lebensbildern, die amtierenden Diözesanbischöfe, die Weihbischöfe und Generalvikare mit Biogrammen vertreten. Allen Artikeln ist ein vollständiges Schriftenverzeichnis der jeweiligen Persönlichkeit, gegebenenfalls ein Verzeichnis der ihr gewidmeten Festschriften sowie ein Quellen- und Literaturverzeichnis beigegeben. Die Diözesanbischöfe werden außerdem in Porträts gezeigt. Außer den Diözesan- und Weihbischöfen sowie den Generalvikaren sind mit Biogrammen auch die Militärbischöfe mit ihren Generalvikaren, die Sekretäre der Bischofskonferenzen, die Leiter des Katholischen Büros Bonn/Berlin sowie die Visitatoren der heimatvertriebenen Priester und Gläubigen vertreten. In diesen 546 Artikeln spiegelt sich der höchst unterschiedliche Weg der katholischen Kirche in den einzelnen Bistümern des deutschen Sprachraumes vom Bistum Luxemburg im Westen, in dem sich französischer und deutscher Sprachraum begegnen, bis zu den Bistümern in der ehemaligen DDR unter den Bedingungen des kommunistischen Regimes, vom Diaspora-Erzbistum Hamburg im Norden bis zum Südtiroler Bistum Bozen-Brixen. Folgende Juridiktionsgebiete sind berücksichtigt: Aachen - Augsburg - Bamberg - Basel - Berlin - Berliner Ordinarienkonferenz / Bischofskonferenz - Bozen-Brixen - Branitz - Breslau - Chur - Danzig - Deutsche Bischofskonferenz - Dresden-Meißen - Eichstätt - Einsiedeln - Eisenstadt - Erfurt - Ermland - Essen - Feldkirch - Freiburg - Fulda - Glatz - Görlitz - Graz-Seckau - Gurk - Hamburg - Hildesheim - Innsbruck - Katholisches Büro Bonn, seit 1999 Berlin - Köln - Lausanne - Limburg - Linz - Luxemburg - Magdeburg - Mainz - Militärbischöfe der Deutschen Bundeswehr - München und Freising - Münster - Österreichische Bischofskonferenz - Österreichische Militärbischöfe - Osnabrück - Paderborn - Passau - Regensburg - Rottenburg-Stuttgart - Salzburg - St. Gallen - St. Maurice - St. Pölten - Schneidemühl - Schweizer Bischofskonferenz - Schwerin - Sitten - Speyer - Trier - Vaduz - Wettringen-Mehrerau - Wien - Würzburg
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Neue Deutsche Biographie.

Neue Deutsche Biographie.
Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in knappen, wissenschaftlich fundierten Lebensbildern über verstorbene Persönlichkeiten, die durch ihre Leistungen politische, soziale, wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische oder künstlerische Entwicklungen wesentlich beeinflußt haben. Sie bringt nur Originalbeiträge, die den aktuellen Stand der Forschung repräsentieren. Für den deutschen Sprach- und Kulturraum ist sie das maßgebliche biographische Lexikon. Die NDB wird - wie ihre Vorgängerin, die 1875-1912 in 56 Bänden erschienene Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) - seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben. Sie stellt keine Neubearbeitung der ADB dar, sondern ist ein eigenständiges Lexikon. Die ADB-Artikel finden jedoch Eingang in das Register der NDB. Gegenüber der ADB ist die Auswahl der Artikel in der NDB strenger, ihre Darstellungsweise komprimierter und übersichtlicher. Die Familienartikel ermöglichen es, eine Reihe von Personen über einen längeren historischen Zeitraum zu charakterisieren. Die NDB umfaßt den Zeitraum vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart und geht alphabetisch vor. Seit 1953 sind für den Bereich A-P 19 Bände mit mehr als 17.200 Biographien zu Einzelpersonen und Familien (mit genealogischen Angaben, Werk- und Literaturverzeichnissen, Porträtnachweisen sowie ausführlichen Registern) erschienen. Das Gesamtwerk soll mit weiteren 7.700 Artikeln in neun Bänden bis zum Jahr 2017 zum Abschluß gebracht werden. Danach sind Ergänzungsbände geplant. Nach 1945 wurde das Projekt einer erneuerten Nationalbiographie von den Historikern Walter Goetz und Otto Graf zu Stolberg-Wernigerode energisch vorangetrieben. Die Unterstützung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften konnte gesichert werden. 1949 übernahm wie auch bei der ADB der Verlag Duncker & Humblot die Drucklegung und den Vertrieb. Anders als bei der ADB, die fast ausschli
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Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in knappen, wissenschaftlich fundierten Lebensbildern über verstorbene Persönlichkeiten, die durch ihre Leistungen politische, soziale, wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische oder künstlerische Entwicklungen wesentlich beeinflußt haben. Sie bringt nur Originalbeiträge, die den aktuellen Stand der Forschung repräsentieren. Für den deutschen Sprach- und Kulturraum ist sie das maßgebliche biographische Lexikon. Die NDB wird - wie ihre Vorgängerin, die 1875-1912 in 56 Bänden erschienene Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) - seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben. Sie stellt keine Neubearbeitung der ADB dar, sondern ist ein eigenständiges Lexikon. Die ADB-Artikel finden jedoch Eingang in das Register der NDB. Gegenüber der ADB ist die Auswahl der Artikel in der NDB strenger, ihre Darstellungsweise komprimierter und übersichtlicher. Die Familienartikel ermöglichen es, eine Reihe von Personen über einen längeren historischen Zeitraum zu charakterisieren. Die NDB umfaßt den Zeitraum vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart und geht alphabetisch vor. Seit 1953 sind für den Bereich A-P 19 Bände mit mehr als 17.200 Biographien zu Einzelpersonen und Familien (mit genealogischen Angaben, Werk- und Literaturverzeichnissen, Porträtnachweisen sowie ausführlichen Registern) erschienen. Das Gesamtwerk soll mit weiteren 7.700 Artikeln in neun Bänden bis zum Jahr 2017 zum Abschluß gebracht werden. Danach sind Ergänzungsbände geplant. Nach 1945 wurde das Projekt einer erneuerten Nationalbiographie von den Historikern Walter Goetz und Otto Graf zu Stolberg-Wernigerode energisch vorangetrieben. Die Unterstützung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften konnte gesichert werden. 1949 übernahm wie auch bei der ADB der Verlag Duncker & Humblot die Drucklegung und den Vertrieb. Anders als bei der ADB, die fast ausschli
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Neue Deutsche Biographie.
Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Politik und Religion, Wirtschaft und Technik, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Für den deutschsprachigen Raum stellt die NDB das maßgebliche biographische Lexikon dar. Sie wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873–1912 in 56 Bänden erschienene Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) – von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben, erscheint seit 1953 und ist auf insgesamt 28 Bände angelegt. Die vorliegenden 24 Bände umfassen den alphabetischen Bereich Aachen – Stader und enthalten mehr als 21.500 Artikel zu Einzelpersonen und Familien. Die NDB publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die – von etwa 10.000 Fachleuten verschiedener Disziplinen verfaßt und namentlich gezeichnet – den jeweiligen Stand der Forschung repräsentieren. Die Artikel folgen einer Systematik, die neben der Darstellung und historischen Einordnung von Leben und Werk regelmäßig Angaben vorsieht u.a. zu Namensvarianten, zur Genealogie, zu den wichtigsten Werken und Sekundärliteratur sowie zu Quellen und Porträts. Das Register zum 24. Band verzeichnet auch in früheren Bänden enthaltene Artikel für den alphabetischen Bereich Schwarz – Stader. Das digitale Gesamtregister zur ADB und NDB auf CD-ROM erweitert durch einen schnellen, komfortablen Zugriff auf mehr als 93.000 Namen in nahezu 48.000 Artikeln der ADB und NDB die Abfrage- und Analysemöglichkeiten. Die von der NDB-Redaktion systematisch aufgebaute und kontinuierlich erweiterte biographische Dokumentation umfasst inzwischen rund 150.000 Namen. Aus diesen wählen die verantwortlichen Fachredakteure diejenigen Personen aus, die in Artikeln berücksichtigt werden sollen, suchen qualifizierte Autorinnen und Autoren und betreuen die Texte bis zur Drucklegung. Weitere Informationen zur Konzeption der NDB-Beiträge: http://www.ndb.badw.de
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Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648.

Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648. von Brodkorb,  Clemens, Gatz,  Erwin
Als »kirchenhistorisches Ereignis« hat Oktavian Schmucki in der Collectanea Franciscana 62/1992 den zweiten Band des vierbändigen Bischofslexikons begrüßt. Erwin Gatz hat sich der verdienstvollen Aufgabe angenommen, ein biographisches Bischofslexikon herauszugeben, das in seiner Vollendung die Biographien aller Diözesan- und Weihbischöfe sowie eines Großteils der führenden Bistumsbeamten für die Jahre 1198–1945, d. h. für einen Zeitraum von etwa 750 Jahren, vorstellt. Der Band behandelt eine der dramatischsten Epochen der deutschen Geschichte. Er enthält 650 Lebensbilder der Diözesanbischöfe sowie 350 Biogramme der Weihbischöfe, bedeutender Generalvikare sowie solcher Diözesanbischöfe, über die nur wenig bekannt ist.
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Neue Deutsche Biographie.
Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Politik und Religion, Wirtschaft und Technik, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Für den deutschsprachigen Raum stellt die NDB das maßgebliche biographische Lexikon dar. Sie wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873 1912 in 56 Bänden publizierte Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) – seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben und ist auf 28 Bände angelegt. Die vorliegenden 25 Bände umfassen den alphabetischen Bereich Aachen – Tecklenborg und enthalten mehr als 22.200 Artikel zu Einzelpersonen und Familien. Die NDB publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die – von etwa 8.000 Fachleuten verschiedener Disziplinen verfasst und namentlich gezeichnet – den jeweiligen Stand der Forschung repräsentieren. Die Artikel folgen konsequent einer Systematik, die neben der Darstellung und historischen Einordnung von Leben und Leistung regelmäßig Angaben zu Namensvarianten, zur Genealogie, zu Auszeichnungen, zu den wichtigsten Werken und Sekundärliteratur sowie zu Quellen und Porträts enthält. Das Register zum 25. Band verzeichnet auch in früheren Bänden enthaltene Artikel für den alphabetischen Bereich Stadion – Tecklenborg. Das kumulierte digitale Namensregister zur ADB und NDB im Internet unter http://www.deutsche-biographie.de ermöglicht einen Zugriff auf mehr als 130.000 Namen in mehr als 48.700 Artikeln der ADB und NDB. Die von der NDB-Redaktion systematisch aufgebaute und kontinuierlich erweiterte biographische Dokumentation umfasst inzwischen rund 160.000 Namen. Aus diesen wählen die verantwortlichen Fachredakteure diejenigen Personen aus, die in Artikeln berücksichtigt werden sollen, suchen qualifizierte Autorinnen und Autoren und betreuen die Texte bis zur Drucklegung. Weitere Informationen zur Konzeption der NDB finden Sie im Internet unter: http://www.ndb.badw.de
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Neue Deutsche Biographie.
Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert als das maßgebliche historisch-biographische Lexikon in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Wissenschaft, Kunst und Kultur, Politik und Religion, Wirtschaft und Technik. Die NDB wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873–1912 in 56 Bänden publizierte Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) – seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben und ist auf 28 Bände angelegt. Die vorliegenden 27 Bände umfassen den alphabetischen Bereich Aachen – Wettiner und enthalten nahezu 23.700 Artikel zu Einzelpersonen und Familien.
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Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448.

Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. von Brodkorb,  Clemens, Gatz,  Erwin
Als "kirchenhistorisches Ereignis" bezeichnete Oktavian Schmucki 1992 in den Collectanea Franciscana den damals erscheinenden zweiten Band (1648-1803) des von Erwin Gatz herausgegebenen Bischofslexikons. Der nunmehr vorgelegte vierte Band setzt mit dem Jahr 1198 ein und reicht bis ins Jahr 1448. Er umfaßt also die Epoche der sich konsolidierenden und immer stärker ausformenden Bistümer bis in die Zeit der spätmittelalterlichen Krise der Kirche und der Beilegung des Großen Abendländischen Schismas. Auch dieser Band bietet in Lebensbildern eine Darstellung von Herkunft, sozialer und kirchlicher Verwurzelung, Bildungs- und Werdegang sowie des Wirkens aller Diözesanbischöfe dieser Epoche. Für die Zeit des Schismas sind nicht nur die päpstlich bestätigten oder bestellten, sondern auch alle Gegenbischöfe einbezogen. Der Band bietet somit für den Zeitraum von 250 Jahren zugleich eine Geschichte der Kirche im Reich unter personengeschichtlichem Aspekt. Folgende 67 Diözesen sind berücksichtigt: Augsburg - Bamberg - Basel - Brandenburg - Bremen - Hamburg - Breslau - Brixen - Chiemsee - Chur - Leal/Dorpat - Eichstätt - Ermland - Freising - Gurk - Halberstadt - Havelberg - Hildesheim - Kammin - Köln - Konstanz - Kulm - Kurland - Lausanne - Lavant - Lebus - Leitomischl - Lübeck - Lüttich - Magdeburg - Mainz - Meißen - Merseburg - Metz - Minden - Münster - Naumburg - Ösel - Wiek - Olmütz - Osnabrück - Paderborn - Passau - Pedena - Pomesanien - Prag - Preußen - Ratzeburg - Regensburg - Reval - Üxküll/Riga - Salzburg - Samland - Schleswig - Schwerin - Seckau - Semgallen - Sitten - Speyer - Straßburg - Toul - Trient - Trier - Triest - Utrecht - Verden - Verdun - Worms - Würzburg. Wie in den vorhergehenden Bänden wurden die einzelnen Artikel von kompetenten Fachleuten verfaßt. Sie enthalten über die Zusammenfassung des bisherigen Forschungsstandes hinaus vielfach das Ergebnis eigener, neuer Forschungen sowie umfangreiche Hinweise auf archivalische Quellen und Hinweise auf weiterführende Literatur. Alle in diesem Werk verarbeiteten Titel sind zudem im Literaturverzeichnis aufgelistet, das somit einen vollständigen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung bietet. Eine farbige Karte zeigt die Bistümer im Reich um 1400.
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Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert als das maßgebliche historisch-biographische Lexikon in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Wissenschaft, Kunst und Kultur, Politik und Religion, Wirtschaft und Technik. Die NDB wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873–1912 in 56 Bänden publizierte Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) – seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben und ist auf 28 Bände angelegt. Die vorliegenden 26 Bände umfassen den alphabetischen Bereich Aachen – Vocke und enthalten nahezu 23.000 Artikel zu Einzelpersonen und Familien. Die NDB publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die – von mehr als 8.000 Fachleuten verschiedener Disziplinen verfasst und namentlich gezeichnet – den jeweiligen Stand der Forschung repräsentieren. Die Artikel folgen konsequent einer Systematik, die neben der Darstellung und historischen Einordnung von Leben und Leistung regelmäßig Angaben zu Namensvarianten, zur Genealogie, zu Auszeichnungen, zu den wichtigsten Werken und Sekundärliteratur sowie zu Quellen und Porträts enthält. Das Register zum 26. Band verzeichnet auch in früheren Bänden enthaltene Artikel für den alphabetischen Bereich Tecklenburg – Vocke. Das kumulierte digitale Namensregister zur ADB und NDB im Internet unter https://www.deutsche-biographie.de ermöglicht zudem einen Zugriff auf ca. 140.000 Namen in mehr als 48.000 Artikeln der ADB und NDB. Die von der NDB-Redaktion systematisch aufgebaute und kontinuierlich erweiterte biographische Dokumentation umfasst inzwischen mehr als 160.000 Namen. Aus diesen wählen die verantwortlichen Fachredakteure diejenigen Personen aus, die in Artikeln berücksichtigt werden sollen, suchen qualifizierte Autorinnen und Autoren und betreuen die Texte bis zur Drucklegung. Weitere Informationen zu Konzeption und Organisation der NDB finden Sie im Internet unter: http://www.ndb.badw.de
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Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Politik und Religion, Wirtschaft und Technik, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Für den deutschsprachigen Raum stellt die NDB das maßgebliche biographische Lexikon dar. Sie wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873 1912 in 56 Bänden publizierte Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) – seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben und ist auf 28 Bände angelegt. Die NDB publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die – von etwa 8.000 Fachleuten verschiedener Disziplinen verfasst und namentlich gezeichnet – den jeweiligen Stand der Forschung repräsentieren. Die Artikel folgen konsequent einer Systematik, die neben der Darstellung und historischen Einordnung von Leben und Leistung regelmäßig Angaben zu Namensvarianten, zur Genealogie, zu Auszeichnungen, zu den wichtigsten Werken und Sekundärliteratur sowie zu Quellen und Porträts enthält. Weitere Informationen zur Konzeption der NDB finden Sie im Internet unter: http://www.ndb.badw.de
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Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Politik und Religion, Wirtschaft und Technik, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Für den deutschsprachigen Raum stellt die NDB das maßgebliche biographische Lexikon dar. Sie wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873–1912 in 56 Bänden erschienene Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) – von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben, erscheint seit 1953 und ist auf insgesamt 28 Bände angelegt. Die ersten 23 Bände umfassen den alphabetischen Bereich Aachen – Schwarz und enthalten mehr als 20.800 Artikel zu Einzelpersonen und Familien. Die NDB publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die – von etwa 9.800 Fachleuten verschiedener Disziplinen verfaßt und namentlich gezeichnet – den jeweiligen Stand der Forschung repräsentieren. Die Artikel folgen einer Systematik, die neben der Darstellung und historischen Einordnung von Leben und Werk regelmäßig Angaben vorsieht u.a. zu Namensvarianten, zur Genealogie, zu den wichtigsten Werken und Sekundärliteraur sowie zu Quellen und Porträts. Die Bandregister erfassen sowohl alle Persönlichkeiten, denen eigene Artikel gewidmet sind, als auch einige der in den Genealogien und im Text genannten wichtigen Personen. Das digitale Gesamtregister von ADB und NDB auf CD-ROM ermöglicht einen schnellen und komfortablen Zugriff auf etwa 47.000 Artikel der ADB und NDB und erweitert zugleich die Abfrage- und Analysemöglichkeiten. Die von der Redaktion aufgebaute und kontinuierlich ergänzte biographische Dokumentation umfaßt inzwischen mehr als 140.000 Namen. Hieraus wählen die verantwortlichen Redakteure die zu berücksichtigenden Persönlichkeiten aus, suchen zu diesen kompetente Autorinnen und Autoren und betreuen die Artikel bis zur Drucklegung. Weitere Informationen zur Konzeption der NDB-Beiträge im Internet unter: http://www.ndb.badw.de
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Die Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in prägnanten, wissenschaftlich fundierten Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Aufgenommen sind verstorbene Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens wie Politik und Religion, Wirtschaft und Technik, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Für den deutschsprachigen Raum stellt die NDB das maßgebliche biographische Lexikon dar. Sie wird – wie ihre Vorgängerin, die 1873 1912 in 56 Bänden publizierte Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) – seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben und ist auf 28 Bände angelegt. Die NDB publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die – von etwa 8.000 Fachleuten verschiedener Disziplinen verfasst und namentlich gezeichnet – den jeweiligen Stand der Forschung repräsentieren. Die Artikel folgen konsequent einer Systematik, die neben der Darstellung und historischen Einordnung von Leben und Leistung regelmäßig Angaben zu Namensvarianten, zur Genealogie, zu Auszeichnungen, zu den wichtigsten Werken und Sekundärliteratur sowie zu Quellen und Porträts enthält. Weitere Informationen zur Konzeption der NDB finden Sie im Internet unter: http://www.ndb.badw.de
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50 Jahre Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. (Im Auftrage des Präsidenten Hubert Markl bearb. im Archiv zur Geschichte der MPG). 2 Bände.

50 Jahre Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. (Im Auftrage des Präsidenten Hubert Markl bearb. im Archiv zur Geschichte der MPG). 2 Bände.
Mit dem 26. Februar 1998 jährt sich die Gründung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. zum 50. Male. Sie ist die Nachfolgerin der 1911 in Berlin gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und betreibt - ergänzend zu den Hochschulen - vorwiegend Grundlagenforschung in den Natur- und Geisteswissenschaften. Die Gesellschaft unterhält gegenwärtig 80 eigene Institute und Forschungsstellen, in denen 11000 Mitarbeiter tätig sind, davon 2750 Wissenschaftler, ferner rund 6400 Stipendiaten, Gastwissenschaftler und Doktoranden. Der überwiegend aus öffentlichen Mitteln (von Bund und Ländern) bestrittene Jahresetat betrug 1997 knapp 2 Mrd. DM. Die im Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft erarbeitete Festgabe enthält in ihrem ersten Teil die Chronik dieser Gesellschaft mit allen Daten und Fakten zu ihrer Entwicklung aus fünfzig Jahren (einschließlich Quellenbelegen), insbesondere zu Institutsgründungen oder -schließungen, zu Berufungen der Wissenschaftlichen Mitglieder und Angaben über Satzungs- und Strukturänderungen. Das Faktengerüst der Chronik wird problemorientiert von Dokumenten begleitet, in denen u. a. zu Fragen der Finanzierung, der Nachwuchsförderung, dem Verhältnis zu den Universitäten, dem Nutzen der Grundlagenforschung, aber auch zu Zeitfragen wie der Kernenergie oder der Gentechnik Stellung genommen wird. Die Max-Planck-Gesellschaft will Interessierten mit diesem reich illustrierten Nachschlagewerk helfen, sich in dieser gemeinnützigen Forschungsorganisation mit all ihren Veränderungen zurechtzufinden, die die Wissenschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland entscheidend geprägt hat. Der zweite Teil der Festgabe stellt die rd. 700 Wissenschaftlichen Mitglieder dieser Gesellschaft, in der das Personalprinzip zugleich Strukturprinzip ist, im Bild vor, begleitet von kurzen Angaben über ihre Institutszugehörigkeit. Neben den internen werden von den zahlreichen externen Auszeichnungen nur die Nobelpreise - von Otto Hahn über Konrad Lorenz bis zu Christiane Nüsslein-Volhard und Paul J. Crutzen - verzeichnet, die immerhin 16 Wissenschaftlern der Max-Planck-Gesellschaft zuerkannt worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Biographisches Handbuch der Rabbiner / Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871-1945

Biographisches Handbuch der Rabbiner / Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871-1945 von Brocke,  Michael, Carlebach,  Julius, Fehrs,  Jörg H., Jansen,  Katrin Nele, Wiedner,  Valentina
Das Biographische Handbuch der Rabbiner erschließt das Rabbinat des mitteleuropäischen Raumes zwischen 1781 und 1945 anhand von rabbinisch-hebräischen, deutschen und in verschiedenen europäischen Sprachen verfassten Quellen und dokumentiert ihr facettenreiches kulturelles Profil. Die Artikel zu den einzelnen Rabbinern sind alphabetisch geordnet und enthalten möglichst vollständige Daten zu ihrer Herkunft, Ausbildung, Laufbahn, Familie und religiösen Position. Jeder Eintrag ist mit einer Bibliographie versehen, die sowohl Primär- als auch Sekundärliteratur erfasst. Die Mehrzahl dieser Gelehrtenbiographien war bisher unerforscht. Das Biographische Handbuch der Rabbiner ermöglicht erstmals ein Gesamtbild des Berufsstands im deutschsprachigen Judentum der Moderne. Die Edition erschließt erstmals umfassend das jüdische Rabbinat Mitteleuropas zwischen 1781 und 1945 bio- und bibliographisch. Teil 1 umfasst mit fast 2.000 Einträgen den mitteleuropäischen Raum zwischen 1781 und 1871. Teil 2 wird etwa 750 Rabbiner des Deutschen Reiches zwischen 1871 und 1945 verzeichnen. Jeder Eintrag mit Bibliographie zu Primär- und Sekundärquellen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Biographisches Handbuch der Rabbiner / Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871-1945

Biographisches Handbuch der Rabbiner / Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871-1945 von Brocke,  Michael, Carlebach,  Julius, Fehrs,  Jörg H., Jansen,  Katrin Nele, Wiedner,  Valentina
Das Biographische Handbuch der Rabbiner erschließt das Rabbinat des mitteleuropäischen Raumes zwischen 1781 und 1945 anhand von rabbinisch-hebräischen, deutschen und in verschiedenen europäischen Sprachen verfassten Quellen und dokumentiert ihr facettenreiches kulturelles Profil. Die Artikel zu den einzelnen Rabbinern sind alphabetisch geordnet und enthalten möglichst vollständige Daten zu ihrer Herkunft, Ausbildung, Laufbahn, Familie und religiösen Position. Jeder Eintrag ist mit einer Bibliographie versehen, die sowohl Primär- als auch Sekundärliteratur erfasst. Die Mehrzahl dieser Gelehrtenbiographien war bisher unerforscht. Das Biographische Handbuch der Rabbiner ermöglicht erstmals ein Gesamtbild des Berufsstands im deutschsprachigen Judentum der Moderne. Die Edition erschließt erstmals umfassend das jüdische Rabbinat Mitteleuropas zwischen 1781 und 1945 bio- und bibliographisch. Teil 1 umfasst mit fast 2.000 Einträgen den mitteleuropäischen Raum zwischen 1781 und 1871. Teil 2 wird etwa 750 Rabbiner des Deutschen Reiches zwischen 1871 und 1945 verzeichnen. Jeder Eintrag mit Bibliographie zu Primär- und Sekundärquellen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740-1806/15

Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740-1806/15 von Straubel,  Rolf
Das biographische Handbuch beinhaltet 3650 Kurzbiographien von Verwaltungs- und Justizbeamten, die zwischen 1740 und 1806/15 in den preußischen Provinzial- und Zentralbehörden tätig waren. Die Artikel enthalten neben den Lebensdaten einschlägige Angaben über die soziale und regionale Herkunft, Schul- und Universitätsbesuche sowie über die berufliche Laufbahn. Die meisten der erfassten Beamten finden sich in keinem anderen biographischen Lexikon. Ausgewertet wurden unter anderem Bestallungs- und Prüfungsakten. Jedem Artikel folgt ein knappes Literatur- und Quellenverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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