Bildagenten

Bildagenten von Kruse,  Christiane, Mersmann,  Birgit
Bilder steuern zentral die Wahrnehmung von Kulturen. Begreift man Kultur als gesellschaftspraktische Lebensform, dann lassen sich Bildkulturen als Gesamtheit der bildlichen Repräsentationen und Bildpraktiken, als Praktiken der Inkorporation von Denken und Handeln bestimmen, durch die Wirklichkeiten visuell konstruiert und behauptet werden. Die Erforschung von Bildkulturen wirft entsprechend die Frage nach dem ›Imagineering‹ auf, dem mentalen und physischen Erzeugen von Bildern, nach Bildtechniken, Bildpraktiken und Bildagentschaften. Eine Bildkulturwissenschaft widmet sich ferner dem Umgang mit und dem Verhalten zu Bildern im Sinne eines spirituellen und profanen Kultus sowie den anthropologischen und kulturellen Verortungen von Bildern im Spannungsfeld zwischen ›ImagiNation‹ und Migration. Die Beiträge des Bandes eröffnen eine ›Bildpraxeologie‹ des Politischen und erweitern damit den Horizont der Kulturwissenschaften um geopolitische Aspekte der Bildverwendung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Qualitative Bildanalyse

Qualitative Bildanalyse von Astheimer,  Jörg
Fotografische Bilder zählen heute zu den wichtigsten Kommunikationsmedien. Angesichts der Zunahme und Differenzierung des gesellschaftlichen Gebrauchs digitaler Fotografien wird die systematische und strukturierte Bildanalyse immer wichtiger. Die Zielsetzung dieses Bandes ist daher methodischer und methodologischer Natur. Der Autor geht der Frage nach, wie sich Fotografien vor dem Hintergrund des qualitativen Paradigmas theorie- und regelgeleitet analysieren lassen. Dazu wird eine Methode der Bildanalyse entwickelt, welche die Rekonstruktion der sozialen und kulturellen Bedeutungs- und Sinngehalte von Fotografien zum Ziel hat. Diese wird systematisch dargelegt und anhand der Analyse einer Werbefotografie exemplarisch vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bildagenten

Bildagenten von Kruse,  Christiane, Mersmann,  Birgit
Bilder steuern zentral die Wahrnehmung von Kulturen. Begreift man Kultur als gesellschaftspraktische Lebensform, dann lassen sich Bildkulturen als Gesamtheit der bildlichen Repräsentationen und Bildpraktiken, als Praktiken der Inkorporation von Denken und Handeln bestimmen, durch die Wirklichkeiten visuell konstruiert und behauptet werden. Die Erforschung von Bildkulturen wirft entsprechend die Frage nach dem ›Imagineering‹ auf, dem mentalen und physischen Erzeugen von Bildern, nach Bildtechniken, Bildpraktiken und Bildagentschaften. Eine Bildkulturwissenschaft widmet sich ferner dem Umgang mit und dem Verhalten zu Bildern im Sinne eines spirituellen und profanen Kultus sowie den anthropologischen und kulturellen Verortungen von Bildern im Spannungsfeld zwischen ›ImagiNation‹ und Migration. Die Beiträge des Bandes eröffnen eine ›Bildpraxeologie‹ des Politischen und erweitern damit den Horizont der Kulturwissenschaften um geopolitische Aspekte der Bildverwendung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bilder, Kulturen, Identitäten

Bilder, Kulturen, Identitäten von Geise,  Stephanie, Lobinger,  Katharina
Bilder haben einen wesentlichen Anteil an der kommunikativen Konstruktion sozialer Wirklichkeit. Sie modellieren Kulturen, sie verschaffen Identitäten Ausdruck, konstruieren Realitäten. Andererseits werden auch die Produktion, Selektion, Aneignung und Interpretation von Bildern sowie deren Wirkungspotenziale fortlaufend durch Identitäten und Kulturen geprägt und verändert. Solche Wechselwirkungen zwischen Bildern, Kulturen und Identitäten werfen viele Forschungsfragen auf, die einer differenzierten Betrachtung aus der Theorie-, Methoden- und Wirkungsperspektive bedürfen. Der Sammelband "Bilder - Kulturen - Identitäten" versammelt 14 Beiträge, die sich diesem Spannungsfeld bewusst aus einer interdisziplinären Perspektive widmen. Aus unterschiedlichen theoretischen, methodischen und disziplinären Zugängen werden Wechselwirkungen zwischen Bildern, Kulturen und Identitäten analytisch betrachtet und diskutiert. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von "klassischen" kommunikationswissenschaftlichen Zugängen über kunsthistorische Arbeiten zu politik- und medienwissenschaftlichen Perspektiven bis hin zu methodischen Überlegungen und theoretischen Reflexionen. Zusammengefasst zielt die Publikation darauf ab, die Frage: "Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen Bildern, Kulturen und Identitäten?" in den Beiträgen aus ganz unterschiedlicher Perspektive zu beleuchten. Dabei werden auch theoretische und methodisch Herausforderungen angesprochen, wie diese Wechselverhältnisse inhaltlich und empirisch erfasst werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bildagenten

Bildagenten von Kruse,  Christiane, Mersmann,  Birgit
Bilder steuern zentral die Wahrnehmung von Kulturen. Begreift man Kultur als gesellschaftspraktische Lebensform, dann lassen sich Bildkulturen als Gesamtheit der bildlichen Repräsentationen und Bildpraktiken, als Praktiken der Inkorporation von Denken und Handeln bestimmen, durch die Wirklichkeiten visuell konstruiert und behauptet werden. Die Erforschung von Bildkulturen wirft entsprechend die Frage nach dem ›Imagineering‹ auf, dem mentalen und physischen Erzeugen von Bildern, nach Bildtechniken, Bildpraktiken und Bildagentschaften. Eine Bildkulturwissenschaft widmet sich ferner dem Umgang mit und dem Verhalten zu Bildern im Sinne eines spirituellen und profanen Kultus sowie den anthropologischen und kulturellen Verortungen von Bildern im Spannungsfeld zwischen ›ImagiNation‹ und Migration. Die Beiträge des Bandes eröffnen eine ›Bildpraxeologie‹ des Politischen und erweitern damit den Horizont der Kulturwissenschaften um geopolitische Aspekte der Bildverwendung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bildagenten

Bildagenten von Kruse,  Christiane, Mersmann,  Birgit
Bilder steuern zentral die Wahrnehmung von Kulturen. Begreift man Kultur als gesellschaftspraktische Lebensform, dann lassen sich Bildkulturen als Gesamtheit der bildlichen Repräsentationen und Bildpraktiken, als Praktiken der Inkorporation von Denken und Handeln bestimmen, durch die Wirklichkeiten visuell konstruiert und behauptet werden. Die Erforschung von Bildkulturen wirft entsprechend die Frage nach dem ›Imagineering‹ auf, dem mentalen und physischen Erzeugen von Bildern, nach Bildtechniken, Bildpraktiken und Bildagentschaften. Eine Bildkulturwissenschaft widmet sich ferner dem Umgang mit und dem Verhalten zu Bildern im Sinne eines spirituellen und profanen Kultus sowie den anthropologischen und kulturellen Verortungen von Bildern im Spannungsfeld zwischen ›ImagiNation‹ und Migration. Die Beiträge des Bandes eröffnen eine ›Bildpraxeologie‹ des Politischen und erweitern damit den Horizont der Kulturwissenschaften um geopolitische Aspekte der Bildverwendung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hegemonie und die Kraft der Bilder

Hegemonie und die Kraft der Bilder von Pechriggl,  Alice, Schober,  Anna
Friedrich Schlegel hat mit Augenzwinkern festgestellt, "dass die Worte sich selbst oft besser verstehen, als diejenigen, von denen sie gebraucht werden". Ähnliches lässt sich bezüglich Bildern festhalten: Ihre Wirkung kann von denen, die sie produzieren und in Umlauf bringen, nicht kontrolliert werden. Solche nicht kalkulierbaren Rezeptionsgeschichten, über die Bilder in Konstitutionsprozesse politischer Hegemonie verstrickt sind, werden in diesem Band in den Blick genommen. Dabei wird eine ›Übersetzung‹ zwischen politischer Theorie bzw. Philosophie und Bildforschung (Bildwissenschaft, Ästhetik, Kunstgeschichte) angestrebt. Den eigendynamischen Verknüpfungen von Bildern, Wahrnehmungen und Handlungen kommt im Zeitalter des Zerbrechens von überlieferten Traditionen des Weltbegreifens, von ›Globalisierung‹ und der weiten Verbreitung von Medien wie Film, TV, Video oder Internet eine besondere Bedeutung zu. Bilder halten unsere Gewissheiten am Platz und gestalten die Beziehungen zwischen Kulturen und Klassen mit. Bislang stand die Frage im Vordergrund, wie Hegemonie - in kontingenter Weise und innerhalb der Pluralität sozialer Akteure - durch Sprache als dominanten Faktor hervorgebracht wird. Während also die bisherigen Theorien diese Prozesse aus linguistischer Perspektive betrachteten, konzentrieren sich die in diesem Band versammelten Beiträge darauf, das Konzept politischer Hegemonie eng an die Untersuchung von Bildwelten und des visuell Imaginären zu knüpfen - wobei nicht ein Gegensatz von Bild und Sprache angenommen wird, sondern eine wechselseitige Motivierung. Sie widmen sich dem Eigensinn von Bildern und deren Potenzial, Gegebenes herauszufordern. Die hier vorgestellten Ansätze befragen außerdem die Rolle, die Bilder sowohl für die Aufrechterhaltung als auch für den Wandel der Sichtbarkeitsordnungen in diktatorischen und demokratischen Regimen spielen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hegemonie und die Kraft der Bilder

Hegemonie und die Kraft der Bilder von Pechriggl,  Alice, Schober,  Anna
Friedrich Schlegel hat mit Augenzwinkern festgestellt, "dass die Worte sich selbst oft besser verstehen, als diejenigen, von denen sie gebraucht werden". Ähnliches lässt sich bezüglich Bildern festhalten: Ihre Wirkung kann von denen, die sie produzieren und in Umlauf bringen, nicht kontrolliert werden. Solche nicht kalkulierbaren Rezeptionsgeschichten, über die Bilder in Konstitutionsprozesse politischer Hegemonie verstrickt sind, werden in diesem Band in den Blick genommen. Dabei wird eine ›Übersetzung‹ zwischen politischer Theorie bzw. Philosophie und Bildforschung (Bildwissenschaft, Ästhetik, Kunstgeschichte) angestrebt. Den eigendynamischen Verknüpfungen von Bildern, Wahrnehmungen und Handlungen kommt im Zeitalter des Zerbrechens von überlieferten Traditionen des Weltbegreifens, von ›Globalisierung‹ und der weiten Verbreitung von Medien wie Film, TV, Video oder Internet eine besondere Bedeutung zu. Bilder halten unsere Gewissheiten am Platz und gestalten die Beziehungen zwischen Kulturen und Klassen mit. Bislang stand die Frage im Vordergrund, wie Hegemonie - in kontingenter Weise und innerhalb der Pluralität sozialer Akteure - durch Sprache als dominanten Faktor hervorgebracht wird. Während also die bisherigen Theorien diese Prozesse aus linguistischer Perspektive betrachteten, konzentrieren sich die in diesem Band versammelten Beiträge darauf, das Konzept politischer Hegemonie eng an die Untersuchung von Bildwelten und des visuell Imaginären zu knüpfen - wobei nicht ein Gegensatz von Bild und Sprache angenommen wird, sondern eine wechselseitige Motivierung. Sie widmen sich dem Eigensinn von Bildern und deren Potenzial, Gegebenes herauszufordern. Die hier vorgestellten Ansätze befragen außerdem die Rolle, die Bilder sowohl für die Aufrechterhaltung als auch für den Wandel der Sichtbarkeitsordnungen in diktatorischen und demokratischen Regimen spielen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bildagenten

Bildagenten von Kruse,  Christiane, Mersmann,  Birgit
Bilder steuern zentral die Wahrnehmung von Kulturen. Begreift man Kultur als gesellschaftspraktische Lebensform, dann lassen sich Bildkulturen als Gesamtheit der bildlichen Repräsentationen und Bildpraktiken, als Praktiken der Inkorporation von Denken und Handeln bestimmen, durch die Wirklichkeiten visuell konstruiert und behauptet werden. Die Erforschung von Bildkulturen wirft entsprechend die Frage nach dem ›Imagineering‹ auf, dem mentalen und physischen Erzeugen von Bildern, nach Bildtechniken, Bildpraktiken und Bildagentschaften. Eine Bildkulturwissenschaft widmet sich ferner dem Umgang mit und dem Verhalten zu Bildern im Sinne eines spirituellen und profanen Kultus sowie den anthropologischen und kulturellen Verortungen von Bildern im Spannungsfeld zwischen ›ImagiNation‹ und Migration. Die Beiträge des Bandes eröffnen eine ›Bildpraxeologie‹ des Politischen und erweitern damit den Horizont der Kulturwissenschaften um geopolitische Aspekte der Bildverwendung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bildagenten

Bildagenten von Kruse,  Christiane, Mersmann,  Birgit
Bilder steuern zentral die Wahrnehmung von Kulturen. Begreift man Kultur als gesellschaftspraktische Lebensform, dann lassen sich Bildkulturen als Gesamtheit der bildlichen Repräsentationen und Bildpraktiken, als Praktiken der Inkorporation von Denken und Handeln bestimmen, durch die Wirklichkeiten visuell konstruiert und behauptet werden. Die Erforschung von Bildkulturen wirft entsprechend die Frage nach dem ›Imagineering‹ auf, dem mentalen und physischen Erzeugen von Bildern, nach Bildtechniken, Bildpraktiken und Bildagentschaften. Eine Bildkulturwissenschaft widmet sich ferner dem Umgang mit und dem Verhalten zu Bildern im Sinne eines spirituellen und profanen Kultus sowie den anthropologischen und kulturellen Verortungen von Bildern im Spannungsfeld zwischen ›ImagiNation‹ und Migration. Die Beiträge des Bandes eröffnen eine ›Bildpraxeologie‹ des Politischen und erweitern damit den Horizont der Kulturwissenschaften um geopolitische Aspekte der Bildverwendung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bilder, Kulturen, Identitäten

Bilder, Kulturen, Identitäten von Geise,  Stephanie, Lobinger,  Katharina
Bilder haben einen wesentlichen Anteil an der kommunikativen Konstruktion sozialer Wirklichkeit. Sie modellieren Kulturen, sie verschaffen Identitäten Ausdruck, konstruieren Realitäten. Andererseits werden auch die Produktion, Selektion, Aneignung und Interpretation von Bildern sowie deren Wirkungspotenziale fortlaufend durch Identitäten und Kulturen geprägt und verändert. Solche Wechselwirkungen zwischen Bildern, Kulturen und Identitäten werfen viele Forschungsfragen auf, die einer differenzierten Betrachtung aus der Theorie-, Methoden- und Wirkungsperspektive bedürfen. Der Sammelband "Bilder - Kulturen - Identitäten" versammelt 14 Beiträge, die sich diesem Spannungsfeld bewusst aus einer interdisziplinären Perspektive widmen. Aus unterschiedlichen theoretischen, methodischen und disziplinären Zugängen werden Wechselwirkungen zwischen Bildern, Kulturen und Identitäten analytisch betrachtet und diskutiert. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von "klassischen" kommunikationswissenschaftlichen Zugängen über kunsthistorische Arbeiten zu politik- und medienwissenschaftlichen Perspektiven bis hin zu methodischen Überlegungen und theoretischen Reflexionen. Zusammengefasst zielt die Publikation darauf ab, die Frage: "Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen Bildern, Kulturen und Identitäten?" in den Beiträgen aus ganz unterschiedlicher Perspektive zu beleuchten. Dabei werden auch theoretische und methodisch Herausforderungen angesprochen, wie diese Wechselverhältnisse inhaltlich und empirisch erfasst werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medien for Future

Medien for Future
mediendiskurs 104, 2/2023 Die Themen zum aktuellen Schwerpunkt: Medien for Future. Handeln für den Klimaschutz "Schönreden ist jedenfalls Quatsch!" Maja Göpel Überbringer schlechter Nachrichten. Szenarien der Klimaforschung und die kontroversen Reaktionen der Öffentlichkeit Joachim von Gottberg Wie Medien ihrer Verantwortung in der Klimakrise endlich gerecht werden können Sara Schurmann "Menschen folgen Menschen!" Louisa Dellert Grüne Transformation in der Filmbranche Birgit Heidsiek "Es ist noch nicht zu spät!" Lea Grosse Wie grün ist unser Medienverhalten? Brigitte Zeitlmann Greenfluencing Susanna Endres, A. Kristina Steimer Kolumne: Die grüne Illusion David Assmann
Aktualisiert: 2023-05-03
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Warnhinweise

Warnhinweise
mediendiskurs 103, 1/2023 Die Themen zum aktuellen Schwerpunkt: Medien und Tabus Melanie Hellwig Triggerwarnungen im Jugendschutz. Bei welchen Inhalten sind sie hilfreich? Joachim von Gottberg Trigger! Anmerkungen zum Phänomen der Triggerwarnung Marcus Stiglegger Trauma und Trigger. Ein filmisches Erzählprinzip wird besichtigt Werner C. Barg Diversität im internationalen Vergleich: von Ghana bis Tokio. Im Gespräch bei der TV-Konferenz "INPUT 2022 Barcelona" Nicola Döring, Roberto Walter: Sexueller Kindesmissbrauch als Thema in den Medien. Zwischen Voyeurismus, Hass und Aufklärung Adele Seelmann-Eggebert Rote Linien! Was Alterskennzeichen, Inhalte- Deskriptoren und Warnhinweise leisten Claudia Mikat Die Kunst, den Blick zu erneuern. Die Fotografin Diane Arbus und der Filmemacher Werner Herzog Jürgen Dünnwald "Immer mehr Festivals sprechen Content Warnings aus!" Elli Leeb, Luca Perschul Kolumne: Same Same René Rusch
Aktualisiert: 2023-05-03
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Medien for Future

Medien for Future
mediendiskurs 104, 2/2023 Die Themen zum aktuellen Schwerpunkt: Medien for Future. Handeln für den Klimaschutz „Schönreden ist jedenfalls Quatsch!“ Maja Göpel Überbringer schlechter Nachrichten. Szenarien der Klimaforschung und die kontroversen Reaktionen der Öffentlichkeit Joachim von Gottberg Wie Medien ihrer Verantwortung in der Klimakrise endlich gerecht werden können Sara Schurmann „Menschen folgen Menschen!“ Louisa Dellert Grüne Transformation in der Filmbranche Birgit Heidsiek „Es ist noch nicht zu spät!“ Lea Grosse Wie grün ist unser Medienverhalten? Brigitte Zeitlmann Greenfluencing Susanna Endres, A. Kristina Steimer Kolumne: Die grüne Illusion David Assmann
Aktualisiert: 2023-05-04
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mediendiskurs 103, 1/2023 Die Themen zum aktuellen Schwerpunkt: Medien und Tabus Melanie Hellwig Triggerwarnungen im Jugendschutz. Bei welchen Inhalten sind sie hilfreich? Joachim von Gottberg Trigger! Anmerkungen zum Phänomen der Triggerwarnung Marcus Stiglegger Trauma und Trigger. Ein filmisches Erzählprinzip wird besichtigt Werner C. Barg Diversität im internationalen Vergleich: von Ghana bis Tokio. Im Gespräch bei der TV-Konferenz „INPUT 2022 Barcelona“ Nicola Döring, Roberto Walter: Sexueller Kindesmissbrauch als Thema in den Medien. Zwischen Voyeurismus, Hass und Aufklärung Adele Seelmann-Eggebert Rote Linien! Was Alterskennzeichen, Inhalte- Deskriptoren und Warnhinweise leisten Claudia Mikat Die Kunst, den Blick zu erneuern. Die Fotografin Diane Arbus und der Filmemacher Werner Herzog Jürgen Dünnwald „Immer mehr Festivals sprechen Content Warnings aus!“ Elli Leeb, Luca Perschul Kolumne: Same Same René Rusch
Aktualisiert: 2023-05-02
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Politisches Bildhandeln

Politisches Bildhandeln von Brüggen,  Niels, Lauber,  Achim, Materna,  Georg
Medienhandeln in sozialen Medien ist zu einem großen Teil auch Bildhandeln. Bilder (Fotos, Memes, GIFs, Videos etc.) werden zur Unterhaltung genutzt, um zu kommunizieren oder zum Ausdruck der eigenen Identität. Kaum betrachtet wurde bisher jedoch, wie Jugendliche und junge Erwachsene mit politischen, populistischen oder extremistischen Bildern umgehen. Die qualitative Studie "Politisches Bildhandeln" widmet sich diesem Themenfeld: Welche Rolle spielen politische Themen im Bildhandeln von Jugendlichen und jungen Erwachsenen? Inwieweit erkennen sie die ideologischen Inhalte von populistischen bzw. extremistischen Bildern? Welche Inhalte betrachten sie als politisch, welche als extremistisch? Inwieweit positionieren sie sich zu politischen Themen in sozialen Medien?
Aktualisiert: 2022-12-01
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Politisches Bildhandeln

Politisches Bildhandeln von Brüggen,  Niels, Lauber,  Achim, Materna,  Georg
Medienhandeln in sozialen Medien ist zu einem großen Teil auch Bildhandeln. Bilder (Fotos, Memes, GIFs, Videos etc.) werden zur Unterhaltung genutzt, um zu kommunizieren oder zum Ausdruck der eigenen Identität. Kaum betrachtet wurde bisher jedoch, wie Jugendliche und junge Erwachsene mit politischen, populistischen oder extremistischen Bildern umgehen. Die qualitative Studie "Politisches Bildhandeln" widmet sich diesem Themenfeld: Welche Rolle spielen politische Themen im Bildhandeln von Jugendlichen und jungen Erwachsenen? Inwieweit erkennen sie die ideologischen Inhalte von populistischen bzw. extremistischen Bildern? Welche Inhalte betrachten sie als politisch, welche als extremistisch? Inwieweit positionieren sie sich zu politischen Themen in sozialen Medien?
Aktualisiert: 2021-07-20
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Bildagenten

Bildagenten von Kruse,  Christiane, Mersmann,  Birgit
Bilder steuern zentral die Wahrnehmung von Kulturen. Begreift man Kultur als gesellschaftspraktische Lebensform, dann lassen sich Bildkulturen als Gesamtheit der bildlichen Repräsentationen und Bildpraktiken, als Praktiken der Inkorporation von Denken und Handeln bestimmen, durch die Wirklichkeiten visuell konstruiert und behauptet werden. Die Erforschung von Bildkulturen wirft entsprechend die Frage nach dem ›Imagineering‹ auf, dem mentalen und physischen Erzeugen von Bildern, nach Bildtechniken, Bildpraktiken und Bildagentschaften. Eine Bildkulturwissenschaft widmet sich ferner dem Umgang mit und dem Verhalten zu Bildern im Sinne eines spirituellen und profanen Kultus sowie den anthropologischen und kulturellen Verortungen von Bildern im Spannungsfeld zwischen ›ImagiNation‹ und Migration. Die Beiträge des Bandes eröffnen eine ›Bildpraxeologie‹ des Politischen und erweitern damit den Horizont der Kulturwissenschaften um geopolitische Aspekte der Bildverwendung.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Bildagenten

Bildagenten von Kruse,  Christiane, Mersmann,  Birgit
Bilder steuern zentral die Wahrnehmung von Kulturen. Begreift man Kultur als gesellschaftspraktische Lebensform, dann lassen sich Bildkulturen als Gesamtheit der bildlichen Repräsentationen und Bildpraktiken, als Praktiken der Inkorporation von Denken und Handeln bestimmen, durch die Wirklichkeiten visuell konstruiert und behauptet werden. Die Erforschung von Bildkulturen wirft entsprechend die Frage nach dem ›Imagineering‹ auf, dem mentalen und physischen Erzeugen von Bildern, nach Bildtechniken, Bildpraktiken und Bildagentschaften. Eine Bildkulturwissenschaft widmet sich ferner dem Umgang mit und dem Verhalten zu Bildern im Sinne eines spirituellen und profanen Kultus sowie den anthropologischen und kulturellen Verortungen von Bildern im Spannungsfeld zwischen ›ImagiNation‹ und Migration. Die Beiträge des Bandes eröffnen eine ›Bildpraxeologie‹ des Politischen und erweitern damit den Horizont der Kulturwissenschaften um geopolitische Aspekte der Bildverwendung.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Hegemonie und die Kraft der Bilder

Hegemonie und die Kraft der Bilder von Pechriggl,  Alice, Schober,  Anna
Friedrich Schlegel hat mit Augenzwinkern festgestellt, "dass die Worte sich selbst oft besser verstehen, als diejenigen, von denen sie gebraucht werden". Ähnliches lässt sich bezüglich Bildern festhalten: Ihre Wirkung kann von denen, die sie produzieren und in Umlauf bringen, nicht kontrolliert werden. Solche nicht kalkulierbaren Rezeptionsgeschichten, über die Bilder in Konstitutionsprozesse politischer Hegemonie verstrickt sind, werden in diesem Band in den Blick genommen. Dabei wird eine ›Übersetzung‹ zwischen politischer Theorie bzw. Philosophie und Bildforschung (Bildwissenschaft, Ästhetik, Kunstgeschichte) angestrebt. Den eigendynamischen Verknüpfungen von Bildern, Wahrnehmungen und Handlungen kommt im Zeitalter des Zerbrechens von überlieferten Traditionen des Weltbegreifens, von ›Globalisierung‹ und der weiten Verbreitung von Medien wie Film, TV, Video oder Internet eine besondere Bedeutung zu. Bilder halten unsere Gewissheiten am Platz und gestalten die Beziehungen zwischen Kulturen und Klassen mit. Bislang stand die Frage im Vordergrund, wie Hegemonie - in kontingenter Weise und innerhalb der Pluralität sozialer Akteure - durch Sprache als dominanten Faktor hervorgebracht wird. Während also die bisherigen Theorien diese Prozesse aus linguistischer Perspektive betrachteten, konzentrieren sich die in diesem Band versammelten Beiträge darauf, das Konzept politischer Hegemonie eng an die Untersuchung von Bildwelten und des visuell Imaginären zu knüpfen - wobei nicht ein Gegensatz von Bild und Sprache angenommen wird, sondern eine wechselseitige Motivierung. Sie widmen sich dem Eigensinn von Bildern und deren Potenzial, Gegebenes herauszufordern. Die hier vorgestellten Ansätze befragen außerdem die Rolle, die Bilder sowohl für die Aufrechterhaltung als auch für den Wandel der Sichtbarkeitsordnungen in diktatorischen und demokratischen Regimen spielen.
Aktualisiert: 2023-03-03
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