Die Studie betrachtet die besondere Eigenart des Erinnerungsprozesses von Tänzern im Tanz und beschreibt Tanzen als einen Gedächtnisakt, der in sich unterschiedliche Gedächtnisformen vereint. Aus der eigenen Tanzerfahrung heraus verbindet die Studie die Beschreibung von Proben und Aufführungen von Pina Bauschs »Le Sacre du Printemps« mit theoretischen Reflexionen aus Neurowissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft und Tanztechnik. In ihrer Gesamtheit bietet die Studie eine interdisziplinäre Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Erinnerung und macht Erfahrungswissen im Tanz für die Theoriebildung fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Studie betrachtet die besondere Eigenart des Erinnerungsprozesses von Tänzern im Tanz und beschreibt Tanzen als einen Gedächtnisakt, der in sich unterschiedliche Gedächtnisformen vereint. Aus der eigenen Tanzerfahrung heraus verbindet die Studie die Beschreibung von Proben und Aufführungen von Pina Bauschs »Le Sacre du Printemps« mit theoretischen Reflexionen aus Neurowissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft und Tanztechnik. In ihrer Gesamtheit bietet die Studie eine interdisziplinäre Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Erinnerung und macht Erfahrungswissen im Tanz für die Theoriebildung fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vermittlung, Tanzkunst und Kulturelle Bildung stehen in engem Zusammenhang. Gitta Barthel stellt künstlerisch-kulturelle Projekte vor, in denen Choreograf_innen mit heterogenen Gruppen arbeiten. Sie erschließt Vermittlung als immanenten Bestandteil von Choreografie und liefert eine faszinierende Zusammenstellung von Vermittlungspraktiken und Aufmerksamkeitslenkungen. Theoretische Ausgangspunkte bilden die tanzwissenschaftliche Reflexion zu Praktiken des erweiterten Choreografiebegriffes und die Betrachtung des Bedingungsgefüges gegenwärtiger Tanzvermittlung aus der Perspektive des Kreativitätsdispositivs. Die in der praxeologischen Tanzwissenschaft verortete Studie trägt Erkenntnisse zur Tanzpädagogik ebenso wie zur Kulturellen Bildung bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Studie betrachtet die besondere Eigenart des Erinnerungsprozesses von Tänzern im Tanz und beschreibt Tanzen als einen Gedächtnisakt, der in sich unterschiedliche Gedächtnisformen vereint. Aus der eigenen Tanzerfahrung heraus verbindet die Studie die Beschreibung von Proben und Aufführungen von Pina Bauschs »Le Sacre du Printemps« mit theoretischen Reflexionen aus Neurowissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft und Tanztechnik. In ihrer Gesamtheit bietet die Studie eine interdisziplinäre Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Erinnerung und macht Erfahrungswissen im Tanz für die Theoriebildung fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vermittlung, Tanzkunst und Kulturelle Bildung stehen in engem Zusammenhang. Gitta Barthel stellt künstlerisch-kulturelle Projekte vor, in denen Choreograf_innen mit heterogenen Gruppen arbeiten. Sie erschließt Vermittlung als immanenten Bestandteil von Choreografie und liefert eine faszinierende Zusammenstellung von Vermittlungspraktiken und Aufmerksamkeitslenkungen. Theoretische Ausgangspunkte bilden die tanzwissenschaftliche Reflexion zu Praktiken des erweiterten Choreografiebegriffes und die Betrachtung des Bedingungsgefüges gegenwärtiger Tanzvermittlung aus der Perspektive des Kreativitätsdispositivs. Die in der praxeologischen Tanzwissenschaft verortete Studie trägt Erkenntnisse zur Tanzpädagogik ebenso wie zur Kulturellen Bildung bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mobilitas vita est - Bewegung ist Leben. Mobilität bildet die Grundlage für eine hohe Lebensqualität. Wie aber werden Bewegungen reguliert und vor allem wie lassen sich Bewegungen effizient erlernen oder umlernen? Welche Modellvorstellung scheint am geeignetsten dafür zu sein, die zentralen Fragen der Bewegungssteuerung und -kontrolle sowie des motorischen Lernens zu beantworten? Welche Hinweise geben uns die Kognitions-, Gestalt- bzw. Wahrnehmungspsychologen oder die jüngeren Wissenschaftsdisziplinen Chaostherorie und Synergetik? Was bedeuten diese Erkenntnisse für die Sport- und Trainingspraxis?
Das vorliegende Buch gibt eine Einführung in die einflussreichsten Perspektiven und Konzeptionen der Motorikwissenschaft. Die empirischen Befunde und deren Schlussfolgerungen werden anhand konkreter Beispiele und Fragestellungen kritisch aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die biologische und ästhetische Gestaltung des menschlichen Körpers scheint grenzenlos geworden zu sein. Aus der Sicht verschiedener Disziplinen – Philosophie, Sportwissenschaft, Behindertenpädagogik u. a. – fragen die Autoren nach den Wurzeln der Idee vom perfekten Körper und verknüpfen die aktuelle Debatte um Körpertechnologisierung erstmals mit Grundvorstellungen von Leib, Körper, Bewegung, Person und Maschine.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die Studie betrachtet die besondere Eigenart des Erinnerungsprozesses von Tänzern im Tanz und beschreibt Tanzen als einen Gedächtnisakt, der in sich unterschiedliche Gedächtnisformen vereint. Aus der eigenen Tanzerfahrung heraus verbindet die Studie die Beschreibung von Proben und Aufführungen von Pina Bauschs »Le Sacre du Printemps« mit theoretischen Reflexionen aus Neurowissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft und Tanztechnik. In ihrer Gesamtheit bietet die Studie eine interdisziplinäre Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Erinnerung und macht Erfahrungswissen im Tanz für die Theoriebildung fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vermittlung, Tanzkunst und Kulturelle Bildung stehen in engem Zusammenhang. Gitta Barthel stellt künstlerisch-kulturelle Projekte vor, in denen Choreograf_innen mit heterogenen Gruppen arbeiten. Sie erschließt Vermittlung als immanenten Bestandteil von Choreografie und liefert eine faszinierende Zusammenstellung von Vermittlungspraktiken und Aufmerksamkeitslenkungen. Theoretische Ausgangspunkte bilden die tanzwissenschaftliche Reflexion zu Praktiken des erweiterten Choreografiebegriffes und die Betrachtung des Bedingungsgefüges gegenwärtiger Tanzvermittlung aus der Perspektive des Kreativitätsdispositivs. Die in der praxeologischen Tanzwissenschaft verortete Studie trägt Erkenntnisse zur Tanzpädagogik ebenso wie zur Kulturellen Bildung bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vermittlung, Tanzkunst und Kulturelle Bildung stehen in engem Zusammenhang. Gitta Barthel stellt künstlerisch-kulturelle Projekte vor, in denen Choreograf_innen mit heterogenen Gruppen arbeiten. Sie erschließt Vermittlung als immanenten Bestandteil von Choreografie und liefert eine faszinierende Zusammenstellung von Vermittlungspraktiken und Aufmerksamkeitslenkungen. Theoretische Ausgangspunkte bilden die tanzwissenschaftliche Reflexion zu Praktiken des erweiterten Choreografiebegriffes und die Betrachtung des Bedingungsgefüges gegenwärtiger Tanzvermittlung aus der Perspektive des Kreativitätsdispositivs. Die in der praxeologischen Tanzwissenschaft verortete Studie trägt Erkenntnisse zur Tanzpädagogik ebenso wie zur Kulturellen Bildung bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Studie betrachtet die besondere Eigenart des Erinnerungsprozesses von Tänzern im Tanz und beschreibt Tanzen als einen Gedächtnisakt, der in sich unterschiedliche Gedächtnisformen vereint. Aus der eigenen Tanzerfahrung heraus verbindet die Studie die Beschreibung von Proben und Aufführungen von Pina Bauschs »Le Sacre du Printemps« mit theoretischen Reflexionen aus Neurowissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft und Tanztechnik. In ihrer Gesamtheit bietet die Studie eine interdisziplinäre Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Erinnerung und macht Erfahrungswissen im Tanz für die Theoriebildung fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Studie betrachtet die besondere Eigenart des Erinnerungsprozesses von Tänzern im Tanz und beschreibt Tanzen als einen Gedächtnisakt, der in sich unterschiedliche Gedächtnisformen vereint. Aus der eigenen Tanzerfahrung heraus verbindet die Studie die Beschreibung von Proben und Aufführungen von Pina Bauschs »Le Sacre du Printemps« mit theoretischen Reflexionen aus Neurowissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft und Tanztechnik. In ihrer Gesamtheit bietet die Studie eine interdisziplinäre Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Erinnerung und macht Erfahrungswissen im Tanz für die Theoriebildung fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Vermittlung, Tanzkunst und Kulturelle Bildung stehen in engem Zusammenhang. Gitta Barthel stellt künstlerisch-kulturelle Projekte vor, in denen Choreograf_innen mit heterogenen Gruppen arbeiten. Sie erschließt Vermittlung als immanenten Bestandteil von Choreografie und liefert eine faszinierende Zusammenstellung von Vermittlungspraktiken und Aufmerksamkeitslenkungen. Theoretische Ausgangspunkte bilden die tanzwissenschaftliche Reflexion zu Praktiken des erweiterten Choreografiebegriffes und die Betrachtung des Bedingungsgefüges gegenwärtiger Tanzvermittlung aus der Perspektive des Kreativitätsdispositivs. Die in der praxeologischen Tanzwissenschaft verortete Studie trägt Erkenntnisse zur Tanzpädagogik ebenso wie zur Kulturellen Bildung bei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Studie betrachtet die besondere Eigenart des Erinnerungsprozesses von Tänzern im Tanz und beschreibt Tanzen als einen Gedächtnisakt, der in sich unterschiedliche Gedächtnisformen vereint. Aus der eigenen Tanzerfahrung heraus verbindet die Studie die Beschreibung von Proben und Aufführungen von Pina Bauschs »Le Sacre du Printemps« mit theoretischen Reflexionen aus Neurowissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft und Tanztechnik. In ihrer Gesamtheit bietet die Studie eine interdisziplinäre Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Erinnerung und macht Erfahrungswissen im Tanz für die Theoriebildung fruchtbar.
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