Rechtsrisiko als Betriebsrisiko?

Rechtsrisiko als Betriebsrisiko? von Zedler,  Marc Alexander
Marc Zedler beschäftigt sich mit Ungewissheiten der Rechtsanwendung. Er definiert Rechtsrisiko als fehlende Vorhersagbarkeit der rechtlichen Beurteilung eines vorliegenden Sachverhalts durch ein Gericht. Der Autor erörtert zunächst allgemein die Bestimmbarkeit der Verteilung des Rechtsrisikos und geht anschließend auf die Risikoverteilung im Arbeitsverhältnis ein. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass der Arbeitgeber ein zu seinen Ungunsten disparitätisch verteiltes Rechtsrisiko trägt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das arbeitsrechtliche System der Lohnfortzahlung.

Das arbeitsrechtliche System der Lohnfortzahlung. von Gutzeit,  Martin
Beim Arbeitsverhältnis, einem Dauerschuldverhältnis mit typischerweise längerfristiger Laufzeit, unterbleibt immer wieder die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers. Ob der Arbeitgeber dennoch die Vergütung schuldet, ist eine oftmals schwierige Frage. Die Antwort hängt zunächst von den Ursachen der Nichtleistung ab. Krankheit, Urlaub, Betriebsratstätigkeit u. a. m. können einen Lohnanspruch bestehen lassen. Streik, unentschuldigtes Fernbleiben u. a. m. führen regelmäßig zum Wegfall des Anspruchs. Die Rechtsprechung hat sich bei der Bewältigung der damit verbundenen Probleme häufig über das geschriebene Recht hinweggesetzt. Stichworte wie Betriebsrisiko- und Arbeitskampfrisikolehre belegen dies. Die Rückführung des Systems der Lohnfortzahlung in das geschriebene Recht ist ein zentrales Anliegen des Autors. Dabei muß das System in sich stimmig sein und die Probleme der Praxis bewältigen können. Besondere Schwierigkeiten bereiten Konstellationen, bei denen nicht nur eine Ursache zum Arbeitsausfall geführt hat, sondern mehrere kumulativ oder nur hypothetisch zusammentrafen. Was hat das für Konsequenzen für den jeweiligen Lohnfortzahlungsanspruch? Soweit bislang solche Fragen überhaupt diskutiert wurden, ging es um das Zusammentreffen zweier Ursachen, von denen nur eine den Lohnanspruch aufrecht erhielt. Was aber zu geschehen hat, wenn jeweils alle Ursachen den Anspruch bestehen lassen, der Lohn jedoch in unterschiedlicher Höhe fortgezahlt werden müßte, ist ein bislang ungelöstes Problem. Der Autor entwickelt den Grundsatz: Ausgehend von der Wertung des § 323 Abs. 1 BGB hat der Arbeitgeber nur das geringste Risiko zu tragen. Die gefundenen Antworten haben auch Konsequenzen für die Behandlung des Arbeitskampfrisikos. Gewerkschaft und Arbeitnehmer können über "Minimax"-Strategien nicht zu einem Lohnerhalt gelangen. Es gilt: Fällt der Arbeitsausfall in ein hypothetisches Kampfgebiet und hätte sich der Arbeitnehmer an diesem Arbeitskampf beteiligt, so erhält er keinen Lohn. Über Beweisregeln kann dieser Ansatz für die Praxis handhabbar gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis

Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis von Müller,  Stefan
Die Neuauflage des Handbuchs erweitert den Blick auf aktuelle Rechtsfragen des mobilen Arbeitens und geht ausführlich auf das neu geschaffene Mitbestimmungsrecht bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit ein – inklusive Muster für eine entsprechende Betriebsvereinbarung. Eine Sonderbeilage widmet sich umfassend der ab Ende November 2021 geltenden Homeoffice-Pflicht. Weitere Neuerungen Versetzung während des Homeoffice Verhaltensbedingte Kündigung bei verweigerter Rückkehr in den Betrieb Gesetzliche Neuregelung in der Unfallversicherung Steuerabzugsfähigkeit der Homeoffice-Kosten Das Buch besticht durch seine Praxisnähe, die hilfreichen Hinweise für Arbeitgebende, Arbeitnehmende und Betriebsrat, die zahlreichen Formulierungsvorschläge, Checklisten und Beispielsfälle sowie ganz konkrete Muster, u.a. zu Homeoffice-Vereinbarung, Änderungskündigung und Versetzung.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das arbeitsrechtliche System der Lohnfortzahlung.

Das arbeitsrechtliche System der Lohnfortzahlung. von Gutzeit,  Martin
Beim Arbeitsverhältnis, einem Dauerschuldverhältnis mit typischerweise längerfristiger Laufzeit, unterbleibt immer wieder die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers. Ob der Arbeitgeber dennoch die Vergütung schuldet, ist eine oftmals schwierige Frage. Die Antwort hängt zunächst von den Ursachen der Nichtleistung ab. Krankheit, Urlaub, Betriebsratstätigkeit u. a. m. können einen Lohnanspruch bestehen lassen. Streik, unentschuldigtes Fernbleiben u. a. m. führen regelmäßig zum Wegfall des Anspruchs. Die Rechtsprechung hat sich bei der Bewältigung der damit verbundenen Probleme häufig über das geschriebene Recht hinweggesetzt. Stichworte wie Betriebsrisiko- und Arbeitskampfrisikolehre belegen dies. Die Rückführung des Systems der Lohnfortzahlung in das geschriebene Recht ist ein zentrales Anliegen des Autors. Dabei muß das System in sich stimmig sein und die Probleme der Praxis bewältigen können. Besondere Schwierigkeiten bereiten Konstellationen, bei denen nicht nur eine Ursache zum Arbeitsausfall geführt hat, sondern mehrere kumulativ oder nur hypothetisch zusammentrafen. Was hat das für Konsequenzen für den jeweiligen Lohnfortzahlungsanspruch? Soweit bislang solche Fragen überhaupt diskutiert wurden, ging es um das Zusammentreffen zweier Ursachen, von denen nur eine den Lohnanspruch aufrecht erhielt. Was aber zu geschehen hat, wenn jeweils alle Ursachen den Anspruch bestehen lassen, der Lohn jedoch in unterschiedlicher Höhe fortgezahlt werden müßte, ist ein bislang ungelöstes Problem. Der Autor entwickelt den Grundsatz: Ausgehend von der Wertung des § 323 Abs. 1 BGB hat der Arbeitgeber nur das geringste Risiko zu tragen. Die gefundenen Antworten haben auch Konsequenzen für die Behandlung des Arbeitskampfrisikos. Gewerkschaft und Arbeitnehmer können über "Minimax"-Strategien nicht zu einem Lohnerhalt gelangen. Es gilt: Fällt der Arbeitsausfall in ein hypothetisches Kampfgebiet und hätte sich der Arbeitnehmer an diesem Arbeitskampf beteiligt, so erhält er keinen Lohn. Über Beweisregeln kann dieser Ansatz für die Praxis handhabbar gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis

Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis von Müller,  Stefan
Die Neuauflage des Handbuchs erweitert den Blick auf aktuelle Rechtsfragen des mobilen Arbeitens und geht ausführlich auf das neu geschaffene Mitbestimmungsrecht bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit ein – inklusive Muster für eine entsprechende Betriebsvereinbarung. Eine Sonderbeilage widmet sich umfassend der ab Ende November 2021 geltenden Homeoffice-Pflicht. Weitere Neuerungen Versetzung während des Homeoffice Verhaltensbedingte Kündigung bei verweigerter Rückkehr in den Betrieb Gesetzliche Neuregelung in der Unfallversicherung Steuerabzugsfähigkeit der Homeoffice-Kosten Das Buch besticht durch seine Praxisnähe, die hilfreichen Hinweise für Arbeitgebende, Arbeitnehmende und Betriebsrat, die zahlreichen Formulierungsvorschläge, Checklisten und Beispielsfälle sowie ganz konkrete Muster, u.a. zu Homeoffice-Vereinbarung, Änderungskündigung und Versetzung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das arbeitsrechtliche System der Lohnfortzahlung.

Das arbeitsrechtliche System der Lohnfortzahlung. von Gutzeit,  Martin
Beim Arbeitsverhältnis, einem Dauerschuldverhältnis mit typischerweise längerfristiger Laufzeit, unterbleibt immer wieder die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers. Ob der Arbeitgeber dennoch die Vergütung schuldet, ist eine oftmals schwierige Frage. Die Antwort hängt zunächst von den Ursachen der Nichtleistung ab. Krankheit, Urlaub, Betriebsratstätigkeit u. a. m. können einen Lohnanspruch bestehen lassen. Streik, unentschuldigtes Fernbleiben u. a. m. führen regelmäßig zum Wegfall des Anspruchs. Die Rechtsprechung hat sich bei der Bewältigung der damit verbundenen Probleme häufig über das geschriebene Recht hinweggesetzt. Stichworte wie Betriebsrisiko- und Arbeitskampfrisikolehre belegen dies. Die Rückführung des Systems der Lohnfortzahlung in das geschriebene Recht ist ein zentrales Anliegen des Autors. Dabei muß das System in sich stimmig sein und die Probleme der Praxis bewältigen können. Besondere Schwierigkeiten bereiten Konstellationen, bei denen nicht nur eine Ursache zum Arbeitsausfall geführt hat, sondern mehrere kumulativ oder nur hypothetisch zusammentrafen. Was hat das für Konsequenzen für den jeweiligen Lohnfortzahlungsanspruch? Soweit bislang solche Fragen überhaupt diskutiert wurden, ging es um das Zusammentreffen zweier Ursachen, von denen nur eine den Lohnanspruch aufrecht erhielt. Was aber zu geschehen hat, wenn jeweils alle Ursachen den Anspruch bestehen lassen, der Lohn jedoch in unterschiedlicher Höhe fortgezahlt werden müßte, ist ein bislang ungelöstes Problem. Der Autor entwickelt den Grundsatz: Ausgehend von der Wertung des § 323 Abs. 1 BGB hat der Arbeitgeber nur das geringste Risiko zu tragen. Die gefundenen Antworten haben auch Konsequenzen für die Behandlung des Arbeitskampfrisikos. Gewerkschaft und Arbeitnehmer können über "Minimax"-Strategien nicht zu einem Lohnerhalt gelangen. Es gilt: Fällt der Arbeitsausfall in ein hypothetisches Kampfgebiet und hätte sich der Arbeitnehmer an diesem Arbeitskampf beteiligt, so erhält er keinen Lohn. Über Beweisregeln kann dieser Ansatz für die Praxis handhabbar gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Rechtsrisiko als Betriebsrisiko?

Rechtsrisiko als Betriebsrisiko? von Zedler,  Marc Alexander
Marc Zedler beschäftigt sich mit Ungewissheiten der Rechtsanwendung. Er definiert Rechtsrisiko als fehlende Vorhersagbarkeit der rechtlichen Beurteilung eines vorliegenden Sachverhalts durch ein Gericht. Der Autor erörtert zunächst allgemein die Bestimmbarkeit der Verteilung des Rechtsrisikos und geht anschließend auf die Risikoverteilung im Arbeitsverhältnis ein. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass der Arbeitgeber ein zu seinen Ungunsten disparitätisch verteiltes Rechtsrisiko trägt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Rechtsrisiko als Betriebsrisiko?

Rechtsrisiko als Betriebsrisiko? von Zedler,  Marc Alexander
Marc Zedler beschäftigt sich mit Ungewissheiten der Rechtsanwendung. Er definiert Rechtsrisiko als fehlende Vorhersagbarkeit der rechtlichen Beurteilung eines vorliegenden Sachverhalts durch ein Gericht. Der Autor erörtert zunächst allgemein die Bestimmbarkeit der Verteilung des Rechtsrisikos und geht anschließend auf die Risikoverteilung im Arbeitsverhältnis ein. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass der Arbeitgeber ein zu seinen Ungunsten disparitätisch verteiltes Rechtsrisiko trägt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Recht auf Homeoffice in der Pandemie

Das Recht auf Homeoffice in der Pandemie von Visser,  Laura, Voigt,  Philipp, Vraetz,  Marko
Das Coronavirus und die Frage, ob und wie die Pandemie langfristig unser Arbeitsleben verändern wird, beherrschen seit Anfang des Jahres 2020 den öffentlichen Diskurs: Im Fokus steht die Arbeitsform des Homeoffice. Sind vor der Pandemie lediglich 12 % der abhängig Beschäftigten ihrer Arbeit schon einmal im häuslichen Bereich nachgegangen, ist im Februar 2021 jeder zweite zumindest stundenweise im Homeoffice tätig gewesen. Rechtliche Relevanz hat der Wunsch nach Homeoffice, wenn die Arbeitsvertragsparteien aus der Pandemie als Ausnahmesituation ein Recht für sich herleiten wollen. Daran schließt sich die Frage an, wie dieses einfachgesetzlich unter Beachtung der Grundrechte ausgestaltet werden könnte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis

Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis von Müller,  Stefan
Die Neuauflage des Handbuchs erweitert den Blick auf aktuelle Rechtsfragen des mobilen Arbeitens und geht ausführlich auf das neu geschaffene Mitbestimmungsrecht bei der Ausgestaltung mobiler Arbeit ein – inklusive Muster für eine entsprechende Betriebsvereinbarung. Eine Sonderbeilage widmet sich umfassend der ab Ende November 2021 geltenden Homeoffice-Pflicht. Weitere Neuerungen Versetzung während des Homeoffice Verhaltensbedingte Kündigung bei verweigerter Rückkehr in den Betrieb Gesetzliche Neuregelung in der Unfallversicherung Steuerabzugsfähigkeit der Homeoffice-Kosten Das Buch besticht durch seine Praxisnähe, die hilfreichen Hinweise für Arbeitgebende, Arbeitnehmende und Betriebsrat, die zahlreichen Formulierungsvorschläge, Checklisten und Beispielsfälle sowie ganz konkrete Muster, u.a. zu Homeoffice-Vereinbarung, Änderungskündigung und Versetzung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Recht auf Homeoffice in der Pandemie

Das Recht auf Homeoffice in der Pandemie von Visser,  Laura, Voigt,  Philipp, Vraetz,  Marko
Das Coronavirus und die Frage, ob und wie die Pandemie langfristig unser Arbeitsleben verändern wird, beherrschen seit Anfang des Jahres 2020 den öffentlichen Diskurs: Im Fokus steht die Arbeitsform des Homeoffice. Sind vor der Pandemie lediglich 12 % der abhängig Beschäftigten ihrer Arbeit schon einmal im häuslichen Bereich nachgegangen, ist im Februar 2021 jeder zweite zumindest stundenweise im Homeoffice tätig gewesen. Rechtliche Relevanz hat der Wunsch nach Homeoffice, wenn die Arbeitsvertragsparteien aus der Pandemie als Ausnahmesituation ein Recht für sich herleiten wollen. Daran schließt sich die Frage an, wie dieses einfachgesetzlich unter Beachtung der Grundrechte ausgestaltet werden könnte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis

Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis von Müller,  Stefan
Durch das Umstellen ganzer Unternehmen auf die Arbeit zuhause offenbart sich eine Vielzahl von neuartigen arbeitsrechtlichen Fragestellungen, die die Neuauflage des Praxishandbuchs allesamt aufgreift. Anspruch auf Homeoffice bzw. Arbeiten im Betrieb Arbeits- und Gesundheitsschutz Daten- und Geheimnisschutz IT-Sicherheit Kostentragung Versicherung und Haftung Anordnung und Beendigung Beteiligungsrechte des Betriebsrats Besonders hilfreich sind neben den Praxishinweisen für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung die zahlreichen Formulierungsvorschläge, Checklisten und Beispielsfälle sowie konkrete Muster zur Homeoffice-Vereinbarung, Änderungskündigung und Versetzung.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Arbeitsrecht für Berufseinsteiger

Arbeitsrecht für Berufseinsteiger von Stoffer,  André
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum ARBEITSRECHT: •   über 100 Fragen und Hinweise zu Rechten und Pflichten •   vom Experten für den Laien mit vielen Beispielen aufbereitet •   präzise und kompakt ARBEITSRECHT geht Jeden an, egal ob er am Anfang seines Berufslebens steht oder schon länger dabei ist. Für Laien ist es schwierig, auf dem neuesten Stand von Gesetzen und Rechtssprechungen zu bleiben. Dies liegt vor allem daran, dass Arbeitsrecht häufig "Richterrecht" ist – ein Arbeitnehmer muss daher die zahlreichen Entscheidungen der Arbeitsgerichte beachten, um seine Rechte und Pflichten im Rahmen von Arbeitsverhältnissen zu kennen. Das Buch ARBEITSRECHT für Berufseinsteiger bringt Sie auf den aktuellen Stand des Wissens: •   Bewerbungsgespräch: Erlaubte Fragen und Antwortpflicht •   Vertragsdauer und -ausgestaltung: Arbeitszeit, Überstunden, Pausen, Nebenbeschäftigungen, Probezeit •   Pflichten der Vertragsparteien: Leistungsstörung, Haftungen •   Vergütung des Arbeitnehmers: Lohn, Altersvorsorge, Sonderleistungen •   Urlaub und Krankheit: Anspruch, Übertrag, Urlaubsgeld, Lohnfortzahlung •   Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Kündigungsarten, Arbeitszeugnis •   Möglichkeit der Teilzeitarbeit und Befristung von Arbeitsverhältnissen •   Diskriminierung am Arbeitsplatz Ein Muss für jeden Berufseinsteiger!
Aktualisiert: 2021-03-03
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Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis

Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis von Müller,  Stefan
Eine aktuelle Beilage beantwortet eng an der anwaltlichen Beratungspraxis alle arbeitsrechtlichen Fragestellungen, die sich aus der Coronavirus-Krise und dem Umstellen ganzer Unternehmen auf Homeoffice ergeben. Die Tätigkeit im Homeoffice gewinnt in der digitalisierten Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Nach einer vom Digitalverband Bitcom in Auftrag gegebenen Umfrage vom September 2017, deren Ergebnisse im Februar 2018 veröffentlicht wurden, lassen knapp 40 % der Arbeitgeber einen Teil ihrer Mitarbeiter ganz oder teilweise von zu Hause aus arbeiten. Jedes zweite der befragten Unternehmen erwartet, dass der Anteil der Homeoffice-Mitarbeiter in den kommenden fünf bis zehn Jahre ansteigen wird. Dabei stellen sich bei dieser Form der Telearbeit spezifische arbeitsrechtliche Probleme. Insbesondere zur Vermeidung von Haftungsrisiken und sonstigen Nachteilen ist eine Kenntnis der mit der Einführung, Durchführung und Beendigung eines Homeoffice verbundenen Besonderheiten unerlässlich. Das neue Handbuch „Homeoffice in der arbeitsrechtlichen Praxis“ behandelt die arbeitsrechtlichen Aspekte des Homeoffice und enthält eine Darstellung der praxisrelevanten Problemfelder. Dabei werden zunächst die Erscheinungsformen sowie die Vor- und Nachteile des Homeoffice dargestellt und eine rechtliche Einordnung vorgenommen. Die Darstellung orientiert sich dabei an den Phasen der Homeoffice-Tätigkeit und den hier regelmäßig bestehenden Fragestellungen von der Einführung über die Durchführung bis hin zur Beendigung. Die abschließenden Kapitel widmen sich der Stellung des Homeoffice im Betriebsverfassungs- und Kündigungsschutzrecht. Ausführungen zu prozessualen Aspekten und ein Anhang mit praxisrelevanten Checklisten und Musterformulierungen runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Rechtsrisiko als Betriebsrisiko?

Rechtsrisiko als Betriebsrisiko? von Zedler,  Marc Alexander
Marc Zedler beschäftigt sich mit Ungewissheiten der Rechtsanwendung. Er definiert Rechtsrisiko als fehlende Vorhersagbarkeit der rechtlichen Beurteilung eines vorliegenden Sachverhalts durch ein Gericht. Der Autor erörtert zunächst allgemein die Bestimmbarkeit der Verteilung des Rechtsrisikos und geht anschließend auf die Risikoverteilung im Arbeitsverhältnis ein. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass der Arbeitgeber ein zu seinen Ungunsten disparitätisch verteiltes Rechtsrisiko trägt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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