Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910)

Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910) von Petersen,  Anne, Raabe,  Wilhelm
Sorgsam rekonstruiert, zeigt Raabes Korrespondenz mit dem Verlag Westermann, wie unterschiedlich Verleger und Redakteure mit dem auf seine literarische Autonomie bedachten Dichter umgingen. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm Raabe und dem Verlag Westermann (1857-1910). Diese Edition bündelt die Korrespondenz Wilhelm Raabes mit den Vertretern des Braunschweiger Verlages Westermann. 650 Dokumente aus der Zeit zwischen 1857 und Raabes Todesjahr 1910 zeigen, wie der Berufsschriftsteller im Spannungsfeld zwischen Familienleben, Finanznöten und hohem Anspruch auf künstlerische Autonomie arbeitete. Private Briefe, Verlagsverträge und vor allem die verlagsinterne Korrespondenz über Raabe zeigen ein komplexes Beziehungsgeflecht sowie die schwierige Rezeption seiner Texte. Ab 1857 zählte er zum Mitarbeiterstamm der »Illustrirten Deutschen Monatshefte«. Etwa 45 Romane, Novellen, Erzählungen etc. erschienen erstmals in den Monatsheften oder eigenständig im Verlag Westermann. Die Schriftleiter Adolf Glaser und später Gustav Karpeles und Friedrich Düsel vermittelten dabei zwischen Raabes Autonomieverlangen und publikumsorientierten Verlegern. Wie sich diese steten Gegensätze – zudem noch verflochten mit privaten Beziehungen – auf den Schreibprozess auswirkten, verdeutlicht die vorliegende Korrespondenz.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910)

Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910) von Petersen,  Anne, Raabe,  Wilhelm
Sorgsam rekonstruiert, zeigt Raabes Korrespondenz mit dem Verlag Westermann, wie unterschiedlich Verleger und Redakteure mit dem auf seine literarische Autonomie bedachten Dichter umgingen. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm Raabe und dem Verlag Westermann (1857-1910). Diese Edition bündelt die Korrespondenz Wilhelm Raabes mit den Vertretern des Braunschweiger Verlages Westermann. 650 Dokumente aus der Zeit zwischen 1857 und Raabes Todesjahr 1910 zeigen, wie der Berufsschriftsteller im Spannungsfeld zwischen Familienleben, Finanznöten und hohem Anspruch auf künstlerische Autonomie arbeitete. Private Briefe, Verlagsverträge und vor allem die verlagsinterne Korrespondenz über Raabe zeigen ein komplexes Beziehungsgeflecht sowie die schwierige Rezeption seiner Texte. Ab 1857 zählte er zum Mitarbeiterstamm der »Illustrirten Deutschen Monatshefte«. Etwa 45 Romane, Novellen, Erzählungen etc. erschienen erstmals in den Monatsheften oder eigenständig im Verlag Westermann. Die Schriftleiter Adolf Glaser und später Gustav Karpeles und Friedrich Düsel vermittelten dabei zwischen Raabes Autonomieverlangen und publikumsorientierten Verlegern. Wie sich diese steten Gegensätze – zudem noch verflochten mit privaten Beziehungen – auf den Schreibprozess auswirkten, verdeutlicht die vorliegende Korrespondenz.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910)

Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910) von Petersen,  Anne, Raabe,  Wilhelm
Sorgsam rekonstruiert, zeigt Raabes Korrespondenz mit dem Verlag Westermann, wie unterschiedlich Verleger und Redakteure mit dem auf seine literarische Autonomie bedachten Dichter umgingen. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm Raabe und dem Verlag Westermann (1857-1910). Diese Edition bündelt die Korrespondenz Wilhelm Raabes mit den Vertretern des Braunschweiger Verlages Westermann. 650 Dokumente aus der Zeit zwischen 1857 und Raabes Todesjahr 1910 zeigen, wie der Berufsschriftsteller im Spannungsfeld zwischen Familienleben, Finanznöten und hohem Anspruch auf künstlerische Autonomie arbeitete. Private Briefe, Verlagsverträge und vor allem die verlagsinterne Korrespondenz über Raabe zeigen ein komplexes Beziehungsgeflecht sowie die schwierige Rezeption seiner Texte. Ab 1857 zählte er zum Mitarbeiterstamm der »Illustrirten Deutschen Monatshefte«. Etwa 45 Romane, Novellen, Erzählungen etc. erschienen erstmals in den Monatsheften oder eigenständig im Verlag Westermann. Die Schriftleiter Adolf Glaser und später Gustav Karpeles und Friedrich Düsel vermittelten dabei zwischen Raabes Autonomieverlangen und publikumsorientierten Verlegern. Wie sich diese steten Gegensätze – zudem noch verflochten mit privaten Beziehungen – auf den Schreibprozess auswirkten, verdeutlicht die vorliegende Korrespondenz.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910)

Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910) von Petersen,  Anne, Raabe,  Wilhelm
Sorgsam rekonstruiert, zeigt Raabes Korrespondenz mit dem Verlag Westermann, wie unterschiedlich Verleger und Redakteure mit dem auf seine literarische Autonomie bedachten Dichter umgingen. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm Raabe und dem Verlag Westermann (1857-1910). Diese Edition bündelt die Korrespondenz Wilhelm Raabes mit den Vertretern des Braunschweiger Verlages Westermann. 650 Dokumente aus der Zeit zwischen 1857 und Raabes Todesjahr 1910 zeigen, wie der Berufsschriftsteller im Spannungsfeld zwischen Familienleben, Finanznöten und hohem Anspruch auf künstlerische Autonomie arbeitete. Private Briefe, Verlagsverträge und vor allem die verlagsinterne Korrespondenz über Raabe zeigen ein komplexes Beziehungsgeflecht sowie die schwierige Rezeption seiner Texte. Ab 1857 zählte er zum Mitarbeiterstamm der »Illustrirten Deutschen Monatshefte«. Etwa 45 Romane, Novellen, Erzählungen etc. erschienen erstmals in den Monatsheften oder eigenständig im Verlag Westermann. Die Schriftleiter Adolf Glaser und später Gustav Karpeles und Friedrich Düsel vermittelten dabei zwischen Raabes Autonomieverlangen und publikumsorientierten Verlegern. Wie sich diese steten Gegensätze – zudem noch verflochten mit privaten Beziehungen – auf den Schreibprozess auswirkten, verdeutlicht die vorliegende Korrespondenz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910)

Der Briefwechsel mit dem Verlag Westermann (1857-1910) von Petersen,  Anne, Raabe,  Wilhelm
Sorgsam rekonstruiert, zeigt Raabes Korrespondenz mit dem Verlag Westermann, wie unterschiedlich Verleger und Redakteure mit dem auf seine literarische Autonomie bedachten Dichter umgingen. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm Raabe und dem Verlag Westermann (1857-1910). Diese Edition bündelt die Korrespondenz Wilhelm Raabes mit den Vertretern des Braunschweiger Verlages Westermann. 650 Dokumente aus der Zeit zwischen 1857 und Raabes Todesjahr 1910 zeigen, wie der Berufsschriftsteller im Spannungsfeld zwischen Familienleben, Finanznöten und hohem Anspruch auf künstlerische Autonomie arbeitete. Private Briefe, Verlagsverträge und vor allem die verlagsinterne Korrespondenz über Raabe zeigen ein komplexes Beziehungsgeflecht sowie die schwierige Rezeption seiner Texte. Ab 1857 zählte er zum Mitarbeiterstamm der »Illustrirten Deutschen Monatshefte«. Etwa 45 Romane, Novellen, Erzählungen etc. erschienen erstmals in den Monatsheften oder eigenständig im Verlag Westermann. Die Schriftleiter Adolf Glaser und später Gustav Karpeles und Friedrich Düsel vermittelten dabei zwischen Raabes Autonomieverlangen und publikumsorientierten Verlegern. Wie sich diese steten Gegensätze – zudem noch verflochten mit privaten Beziehungen – auf den Schreibprozess auswirkten, verdeutlicht die vorliegende Korrespondenz.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Karl Gutzkows Arrivierungsstrategie unter den Bedingungen der Zensur (1830-1847)

Karl Gutzkows Arrivierungsstrategie unter den Bedingungen der Zensur (1830-1847) von Grimm,  Joachim
Bereits mit 34 Jahren veröffentlichte der Berliner Berufsschriftsteller und Journalist Karl Gutzkow (1811-1879) seine «Gesammelten Werke». Er war damit in den Stand eines Klassikers erhoben und ließ sich dies gut honorieren. Was sind die Gründe für Gutzkows erfolgreiche Arrivierung? Immerhin war ihm nur wenige Jahre zuvor seitens der preußischen Behörden die «frechste Verunglimpfung des Christenthums» vorgeworfen worden. Er galt als politisch gefährlich. Ein Großteil seiner Schriften wurde verboten. Gemeinhin wird die Zensur in der Selbstdarstellung der Autoren nur als Störfaktor unter dem Aspekt der politischen bzw. ideologischen Gängelung gesehen. Auch für Gutzkow war der Kampf gegen die Zensur zweifellos von Bedeutung. Aber bei der (gängigen) Annahme, dass die Zensur nur als Hindernis bei der Durchsetzung auf dem Literaturmarkt zu bewerten sei, wird übersehen, dass Gutzkow beispielsweise 1835 mit seinem Roman einen Skandal provozierte. Sein Vergehen war, dass er dem gelehrten Streit zwischen theologischem Rationalismus und protestantischer Orthodoxie eine lebensnahe Praxis gab und diesen somit für ein ungelehrtes Publikum interessant machte. Gutzkow setzte in seiner Strategie des Arrivierens das Einschreiten der Obrigkeit und der Zensurbehörden als positiven Faktor voraus und machte sie damit bewusst zum Mitspieler in seinem komplexen und gewagten Erfolgskalkül. Schließlich gab es im Vormärz einen Markt für oppositionelle Literatur und entsprechend Verleger, die Interesse an solcher Ware hatten. Diese Verleger und die uneinheitliche Zensurpolitik in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes ermöglichten schließlich Gutzkows Erfolg. Sein Werk ist dabei paradigmatisch für die Existenz eines auf sich gestellten, modernen und selbstbewussten Berufsschriftstellers anzusehen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Karl Gutzkows Arrivierungsstrategie unter den Bedingungen der Zensur (1830-1847)

Karl Gutzkows Arrivierungsstrategie unter den Bedingungen der Zensur (1830-1847) von Grimm,  Joachim
Bereits mit 34 Jahren veröffentlichte der Berliner Berufsschriftsteller und Journalist Karl Gutzkow (1811-1879) seine «Gesammelten Werke». Er war damit in den Stand eines Klassikers erhoben und ließ sich dies gut honorieren. Was sind die Gründe für Gutzkows erfolgreiche Arrivierung? Immerhin war ihm nur wenige Jahre zuvor seitens der preußischen Behörden die «frechste Verunglimpfung des Christenthums» vorgeworfen worden. Er galt als politisch gefährlich. Ein Großteil seiner Schriften wurde verboten. Gemeinhin wird die Zensur in der Selbstdarstellung der Autoren nur als Störfaktor unter dem Aspekt der politischen bzw. ideologischen Gängelung gesehen. Auch für Gutzkow war der Kampf gegen die Zensur zweifellos von Bedeutung. Aber bei der (gängigen) Annahme, dass die Zensur nur als Hindernis bei der Durchsetzung auf dem Literaturmarkt zu bewerten sei, wird übersehen, dass Gutzkow beispielsweise 1835 mit seinem Roman einen Skandal provozierte. Sein Vergehen war, dass er dem gelehrten Streit zwischen theologischem Rationalismus und protestantischer Orthodoxie eine lebensnahe Praxis gab und diesen somit für ein ungelehrtes Publikum interessant machte. Gutzkow setzte in seiner Strategie des Arrivierens das Einschreiten der Obrigkeit und der Zensurbehörden als positiven Faktor voraus und machte sie damit bewusst zum Mitspieler in seinem komplexen und gewagten Erfolgskalkül. Schließlich gab es im Vormärz einen Markt für oppositionelle Literatur und entsprechend Verleger, die Interesse an solcher Ware hatten. Diese Verleger und die uneinheitliche Zensurpolitik in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes ermöglichten schließlich Gutzkows Erfolg. Sein Werk ist dabei paradigmatisch für die Existenz eines auf sich gestellten, modernen und selbstbewussten Berufsschriftstellers anzusehen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Kasimir Edschmid

Kasimir Edschmid von Schlösser,  Hermann
Der Erzähler, Essayist, Reiseschriftsteller und Journalist Kasimir Edschmid (1890 bis 1966) war Jahrzehnte lang eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des deutschen literarischen Lebens, und dabei zeitlebens ein überaus produktiver Schriftsteller. Hermann Schlössers Edschmid-Biographie unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdeutung von Edschmids Leben und Lebenswerk. Der Autor, dessen literarische Laufbahn mit expressionistischen Erzählungen begann, entwickelte sich in den Zwanziger Jahren zum Repräsentanten eines sportiven und mobilen Lebensstils und trat vor allem mit viel gelesenen Reisebüchern hervor. Von den Nationalsozialisten wurde Edschmid als „Zivilisiationsliterat“ verdächtigt, seine Bücher wurden 1933 verbrannt. Hier wird erstmals dargestellt, wie er in den engen Grenzen, die ihm von der Diktatur gezogen wurden, weiterlebte und -arbeitete. In seinen beiden letzten Lebensjahrzehnten war Edschmid schließlich einer der entscheidend wichtigen Literaturfunktionäre der Bundesrepublik, dessen literaturpolitische Leistungen ausführlich gewürdigt werden. Das wichtigste Ziel der Arbeit besteht jedoch darin, auf dem Weg der Biographie ein neues Interesse am umfangreichen literarischen Werk Kasimir Edschmids zu wecken.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Karl Gutzkow (1811–1878)

Karl Gutzkow (1811–1878) von Lukas,  Wolfgang, Schneider,  Ute
Karl Gutzkow (1811–1878) ist als einer der produktivsten Autoren des 19. Jahrhunderts in die Literaturgeschichte eingegangen. Als erfolgreicher Berufsschriftsteller ist er heute über sein umfangreiches Œuvre hinaus auch als Repräsentant eines neuen spezifischen Autorentyps zu verstehen, der auf die aktuellen Entwicklungen des literarischen Lebens wie des Buchmarktes kontinuierlich reagieren musste und das Tätigkeitsfeld des professionellen Autors erweiterte, indem er sowohl aktuelle Medien bediente als auch neue Genres nutzte und neue Schreibweisen praktizierte. Als Roman- und Theaterautor ebenso wie als Publizist, Essayist und Zeitschriftenherausgeber setzte er sich mit nahezu sämtlichen relevanten Aspekten – politischen, ökonomischen, religiösen, kulturellen und ästhetischen – einer sich rapide wandelnden Gesellschaft produktiv auseinander. Auch die Entwicklungen auf dem Buchmarkt und in der Verlagsbranche, die durch drucktechnische Innovationen ebenso wie durch sich verändernde Publikumsinteressen gekennzeichnet waren, begleitete er mit kritischen Kommentaren. Der interdisziplinär angelegte Tagungsband untersucht Gutzkow in literatur-, sozial- und mediengeschichtlicher Perspektive als Prototyp eines Autors unter den Bedingungen einer dynamischen, sich ausdifferenzierenden bürgerlichen Gesellschaft und nimmt ihn in seinen verschiedenen Rollen als Literat, Publizist, Theoretiker und Wissensvermittler in den Blick. Dabei werden in vier Sektionen seine Positionen als Berufsschriftsteller, als Zeitschriftenherausgeber, als Literat und als Literaturkritiker analysiert.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Literaturmarkt, Schreiben und Publizieren im Prosawerk Karl Herloßsohns (1802-1849)

Literaturmarkt, Schreiben und Publizieren im Prosawerk Karl Herloßsohns (1802-1849) von Müller,  Jan Patrick
In den Prosatexten des Leipziger Erfolgsschriftstellers Karl Herloßsohn finden sich reichhaltige Referenzen auf die Themen Literaturmarkt, Schreiben und Publizieren. In ironischer, kritischer und häufig subversiver Weise rekurriert Herloßsohn auf die Kommerzialisierung der vormärzlichen Literaturlandschaft sowie die gewandelte Rolle des Schriftstellers. Dessen Arbeit ist nicht nur durch die Zensur geprägt, sondern vor allem auch von zunehmendem wirtschaftlichen Kalkül beeinflusst. Die hier untersuchten Texte zeigen, dass gerade jene Fokussierung auf den Markt – von den Zeitgenossen häufig als Indiz kulturellen Verfalls gedeutet – im Falle Herloßsohns ein besonderes Potenzial als literarisches Thema und poetologische Herausforderung in sich birgt.
Aktualisiert: 2020-04-17
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