SALZ+WACHS

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Literaturpreise, Stipendien und Dozenturen, Lesereihen und Festivals sind unverzichtbare Bestandteile des Literaturbetriebs. "Nach dem Büchner-Preis haben mir einige Journalisten suggeriert, die Preisträger*innenliste als Melodie zu lesen, mit jedem prämierten Menschen als einzelne Note. Das heißt der Akademie gehe es weniger um die Einzelschicksale, sondern um das Schaffen eines eigenen Kunstwerks, der LISTE. Eine sehr anmutige Perspektive auf das Ganze, die mir, als ewiger John-Cage-Student, natürlich sehr imponiert." Clemens J. Setz Wenn Literaturpreise auf ihre Preisträger stoßen, tauschen sie ihren repräsentativen Charakter gegen die besondere Rolle ein, die sie für die Empfänger spielen. Diese fühlen sich dann etwa entweder erhoben, geben sich als ironische Chronisten oder gebärden sich gar, wie Thomas Bernhard, als "Festzertrümmerer". Wie leben Autoren mit Stipendien und Auszeichnungen, wie verändern diese ihr Schreiben oder ermöglichen es erst? Was ist kanonbildend an der Hervorhebung einzelner Autoren und Werke durch Preise und wo wird diese selbst zum Thema? Verschiedene, auch kritische Stimmen aus Wissenschaft und Literatur geben Einblicke in die Geschichte und Praxis der Förderungs-kultur in Ost und West, unternehmen eine Bestandsaufnahme und versuchen einen Ausblick auf die Zukunft der Positionierung zu Vielfalt und Kunst. Anlass zu diesem Band ist das 40-jährige Bestehen der Stiftung Preußische Seehandlung. Durch ihr Wirken während vier Jahrzehnten haben Schriftsteller und ihre Werke durch vielfältige Würdigung und Zuwendung mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erlangt. Die Stiftung Preußische Seehandlung war lange Jahre Förderin des Open Mike Berlin und vergibt jährlich unter anderem den Berliner Literaturpreis.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Literaturpreise, Stipendien und Dozenturen, Lesereihen und Festivals sind unverzichtbare Bestandteile des Literaturbetriebs. "Nach dem Büchner-Preis haben mir einige Journalisten suggeriert, die Preisträger*innenliste als Melodie zu lesen, mit jedem prämierten Menschen als einzelne Note. Das heißt der Akademie gehe es weniger um die Einzelschicksale, sondern um das Schaffen eines eigenen Kunstwerks, der LISTE. Eine sehr anmutige Perspektive auf das Ganze, die mir, als ewiger John-Cage-Student, natürlich sehr imponiert." Clemens J. Setz Wenn Literaturpreise auf ihre Preisträger stoßen, tauschen sie ihren repräsentativen Charakter gegen die besondere Rolle ein, die sie für die Empfänger spielen. Diese fühlen sich dann etwa entweder erhoben, geben sich als ironische Chronisten oder gebärden sich gar, wie Thomas Bernhard, als "Festzertrümmerer". Wie leben Autoren mit Stipendien und Auszeichnungen, wie verändern diese ihr Schreiben oder ermöglichen es erst? Was ist kanonbildend an der Hervorhebung einzelner Autoren und Werke durch Preise und wo wird diese selbst zum Thema? Verschiedene, auch kritische Stimmen aus Wissenschaft und Literatur geben Einblicke in die Geschichte und Praxis der Förderungs-kultur in Ost und West, unternehmen eine Bestandsaufnahme und versuchen einen Ausblick auf die Zukunft der Positionierung zu Vielfalt und Kunst. Anlass zu diesem Band ist das 40-jährige Bestehen der Stiftung Preußische Seehandlung. Durch ihr Wirken während vier Jahrzehnten haben Schriftsteller und ihre Werke durch vielfältige Würdigung und Zuwendung mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erlangt. Die Stiftung Preußische Seehandlung war lange Jahre Förderin des Open Mike Berlin und vergibt jährlich unter anderem den Berliner Literaturpreis.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Literaturpreise, Stipendien und Dozenturen, Lesereihen und Festivals sind unverzichtbare Bestandteile des Literaturbetriebs. "Nach dem Büchner-Preis haben mir einige Journalisten suggeriert, die Preisträger*innenliste als Melodie zu lesen, mit jedem prämierten Menschen als einzelne Note. Das heißt der Akademie gehe es weniger um die Einzelschicksale, sondern um das Schaffen eines eigenen Kunstwerks, der LISTE. Eine sehr anmutige Perspektive auf das Ganze, die mir, als ewiger John-Cage-Student, natürlich sehr imponiert." Clemens J. Setz Wenn Literaturpreise auf ihre Preisträger stoßen, tauschen sie ihren repräsentativen Charakter gegen die besondere Rolle ein, die sie für die Empfänger spielen. Diese fühlen sich dann etwa entweder erhoben, geben sich als ironische Chronisten oder gebärden sich gar, wie Thomas Bernhard, als "Festzertrümmerer". Wie leben Autoren mit Stipendien und Auszeichnungen, wie verändern diese ihr Schreiben oder ermöglichen es erst? Was ist kanonbildend an der Hervorhebung einzelner Autoren und Werke durch Preise und wo wird diese selbst zum Thema? Verschiedene, auch kritische Stimmen aus Wissenschaft und Literatur geben Einblicke in die Geschichte und Praxis der Förderungs-kultur in Ost und West, unternehmen eine Bestandsaufnahme und versuchen einen Ausblick auf die Zukunft der Positionierung zu Vielfalt und Kunst. Anlass zu diesem Band ist das 40-jährige Bestehen der Stiftung Preußische Seehandlung. Durch ihr Wirken während vier Jahrzehnten haben Schriftsteller und ihre Werke durch vielfältige Würdigung und Zuwendung mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erlangt. Die Stiftung Preußische Seehandlung war lange Jahre Förderin des Open Mike Berlin und vergibt jährlich unter anderem den Berliner Literaturpreis.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Literaturpreise, Stipendien und Dozenturen, Lesereihen und Festivals sind unverzichtbare Bestandteile des Literaturbetriebs. "Nach dem Büchner-Preis haben mir einige Journalisten suggeriert, die Preisträger*innenliste als Melodie zu lesen, mit jedem prämierten Menschen als einzelne Note. Das heißt der Akademie gehe es weniger um die Einzelschicksale, sondern um das Schaffen eines eigenen Kunstwerks, der LISTE. Eine sehr anmutige Perspektive auf das Ganze, die mir, als ewiger John-Cage-Student, natürlich sehr imponiert." Clemens J. Setz Wenn Literaturpreise auf ihre Preisträger stoßen, tauschen sie ihren repräsentativen Charakter gegen die besondere Rolle ein, die sie für die Empfänger spielen. Diese fühlen sich dann etwa entweder erhoben, geben sich als ironische Chronisten oder gebärden sich gar, wie Thomas Bernhard, als "Festzertrümmerer". Wie leben Autoren mit Stipendien und Auszeichnungen, wie verändern diese ihr Schreiben oder ermöglichen es erst? Was ist kanonbildend an der Hervorhebung einzelner Autoren und Werke durch Preise und wo wird diese selbst zum Thema? Verschiedene, auch kritische Stimmen aus Wissenschaft und Literatur geben Einblicke in die Geschichte und Praxis der Förderungs-kultur in Ost und West, unternehmen eine Bestandsaufnahme und versuchen einen Ausblick auf die Zukunft der Positionierung zu Vielfalt und Kunst. Anlass zu diesem Band ist das 40-jährige Bestehen der Stiftung Preußische Seehandlung. Durch ihr Wirken während vier Jahrzehnten haben Schriftsteller und ihre Werke durch vielfältige Würdigung und Zuwendung mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erlangt. Die Stiftung Preußische Seehandlung war lange Jahre Förderin des Open Mike Berlin und vergibt jährlich unter anderem den Berliner Literaturpreis.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Thomas Meinecke

Thomas Meinecke von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Jaekel,  Charlotte, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Romancier, Musiker, DJ, Journalist, Radio-Moderator und Produzent von Hörspielen: Thomas Meinecke – zuletzt ausgezeichnet mit dem Berliner Literaturpreis (2020) – ist so vielseitig wie kaum ein Schriftsteller der Gegenwart. Romane wie "The Church of John F. Kennedy", "Tomboy", "Lookalikes" oder "Selbst" spannen ein dynamisches, diskursives Netz, das neue Welten aus disparaten Fragmenten aufscheinen lässt. Sie provozieren, weil sie konventionelle Gattungsmuster und Kulturtechniken, gesellschaftliche Normen und geläufige Dichotomien unterlaufen. Ihre 'ozeanische' Ästhetik erweitert das popkulturelle Universum, verbindet Sounds der Popmusik mit Theologie, Ethnografie, Psychoanalyse und Queerness, verwebt schöne Literatur mit 'schöner Theorie'. Meineckes so virtuose wie spielerische Bewegung zwischen High und Low macht ihn zum zentralen Autor der Gegenwartsliteratur, der einen produktiven Diskurs um die Frage von Autorschaft anregt, was sich nicht zuletzt in seinen Poetik-Dozenturen bisher u. a. in Frankfurt, Köln und Berlin niederschlägt. Die Beiträge des Heftes loten die poetologisch-theoretische Matrix und materielle Basis von Meineckes vielschichtigem Werk aus. Sie fragen nach dem Verhältnis von Intertextualität und Plagiat, widmen sich seiner Bibliomanie, Musikaffinität und Gegenwartsemphase, fokussieren die popkulturelle Oberflächenästhetik, erzählerische Ethik und mittelalterliche Mystik.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Thomas Meinecke

Thomas Meinecke von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Jaekel,  Charlotte, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Romancier, Musiker, DJ, Journalist, Radio-Moderator und Produzent von Hörspielen: Thomas Meinecke – zuletzt ausgezeichnet mit dem Berliner Literaturpreis (2020) – ist so vielseitig wie kaum ein Schriftsteller der Gegenwart. Romane wie "The Church of John F. Kennedy", "Tomboy", "Lookalikes" oder "Selbst" spannen ein dynamisches, diskursives Netz, das neue Welten aus disparaten Fragmenten aufscheinen lässt. Sie provozieren, weil sie konventionelle Gattungsmuster und Kulturtechniken, gesellschaftliche Normen und geläufige Dichotomien unterlaufen. Ihre 'ozeanische' Ästhetik erweitert das popkulturelle Universum, verbindet Sounds der Popmusik mit Theologie, Ethnografie, Psychoanalyse und Queerness, verwebt schöne Literatur mit 'schöner Theorie'. Meineckes so virtuose wie spielerische Bewegung zwischen High und Low macht ihn zum zentralen Autor der Gegenwartsliteratur, der einen produktiven Diskurs um die Frage von Autorschaft anregt, was sich nicht zuletzt in seinen Poetik-Dozenturen bisher u. a. in Frankfurt, Köln und Berlin niederschlägt. Die Beiträge des Heftes loten die poetologisch-theoretische Matrix und materielle Basis von Meineckes vielschichtigem Werk aus. Sie fragen nach dem Verhältnis von Intertextualität und Plagiat, widmen sich seiner Bibliomanie, Musikaffinität und Gegenwartsemphase, fokussieren die popkulturelle Oberflächenästhetik, erzählerische Ethik und mittelalterliche Mystik.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Thomas Meinecke

Thomas Meinecke von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Jaekel,  Charlotte, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Romancier, Musiker, DJ, Journalist, Radio-Moderator und Produzent von Hörspielen: Thomas Meinecke – zuletzt ausgezeichnet mit dem Berliner Literaturpreis (2020) – ist so vielseitig wie kaum ein Schriftsteller der Gegenwart. Romane wie "The Church of John F. Kennedy", "Tomboy", "Lookalikes" oder "Selbst" spannen ein dynamisches, diskursives Netz, das neue Welten aus disparaten Fragmenten aufscheinen lässt. Sie provozieren, weil sie konventionelle Gattungsmuster und Kulturtechniken, gesellschaftliche Normen und geläufige Dichotomien unterlaufen. Ihre 'ozeanische' Ästhetik erweitert das popkulturelle Universum, verbindet Sounds der Popmusik mit Theologie, Ethnografie, Psychoanalyse und Queerness, verwebt schöne Literatur mit 'schöner Theorie'. Meineckes so virtuose wie spielerische Bewegung zwischen High und Low macht ihn zum zentralen Autor der Gegenwartsliteratur, der einen produktiven Diskurs um die Frage von Autorschaft anregt, was sich nicht zuletzt in seinen Poetik-Dozenturen bisher u. a. in Frankfurt, Köln und Berlin niederschlägt. Die Beiträge des Heftes loten die poetologisch-theoretische Matrix und materielle Basis von Meineckes vielschichtigem Werk aus. Sie fragen nach dem Verhältnis von Intertextualität und Plagiat, widmen sich seiner Bibliomanie, Musikaffinität und Gegenwartsemphase, fokussieren die popkulturelle Oberflächenästhetik, erzählerische Ethik und mittelalterliche Mystik.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Thomas Meinecke von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Jaekel,  Charlotte, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Romancier, Musiker, DJ, Journalist, Radio-Moderator und Produzent von Hörspielen: Thomas Meinecke – zuletzt ausgezeichnet mit dem Berliner Literaturpreis (2020) – ist so vielseitig wie kaum ein Schriftsteller der Gegenwart. Romane wie "The Church of John F. Kennedy", "Tomboy", "Lookalikes" oder "Selbst" spannen ein dynamisches, diskursives Netz, das neue Welten aus disparaten Fragmenten aufscheinen lässt. Sie provozieren, weil sie konventionelle Gattungsmuster und Kulturtechniken, gesellschaftliche Normen und geläufige Dichotomien unterlaufen. Ihre 'ozeanische' Ästhetik erweitert das popkulturelle Universum, verbindet Sounds der Popmusik mit Theologie, Ethnografie, Psychoanalyse und Queerness, verwebt schöne Literatur mit 'schöner Theorie'. Meineckes so virtuose wie spielerische Bewegung zwischen High und Low macht ihn zum zentralen Autor der Gegenwartsliteratur, der einen produktiven Diskurs um die Frage von Autorschaft anregt, was sich nicht zuletzt in seinen Poetik-Dozenturen bisher u. a. in Frankfurt, Köln und Berlin niederschlägt. Die Beiträge des Heftes loten die poetologisch-theoretische Matrix und materielle Basis von Meineckes vielschichtigem Werk aus. Sie fragen nach dem Verhältnis von Intertextualität und Plagiat, widmen sich seiner Bibliomanie, Musikaffinität und Gegenwartsemphase, fokussieren die popkulturelle Oberflächenästhetik, erzählerische Ethik und mittelalterliche Mystik.
Aktualisiert: 2021-06-30
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