Langsame Katastrophen

Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Warschau 2013

Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Warschau 2013 von Brandt,  Marion, Kwiecinska,  Grazyna
Der vorliegende Kongressbericht untersucht das Schaffen Alfred Döblins aus interkultureller Perspektive. Beiträge zu Erzählungen, Romanen und dem Reisejournal Reise in Polen dokumentieren Döblins Interesse für andere Kulturkreise und zeigen, dass Begegnung und Interaktion zwischen Vertretern verschiedener Kulturen zu den Grundthemen seines Werkes gehören.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Warschau 2013

Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Warschau 2013 von Brandt,  Marion, Kwiecinska,  Grazyna
Der vorliegende Kongressbericht untersucht das Schaffen Alfred Döblins aus interkultureller Perspektive. Beiträge zu Erzählungen, Romanen und dem Reisejournal Reise in Polen dokumentieren Döblins Interesse für andere Kulturkreise und zeigen, dass Begegnung und Interaktion zwischen Vertretern verschiedener Kulturen zu den Grundthemen seines Werkes gehören.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Warschau 2013

Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Warschau 2013 von Brandt,  Marion, Kwiecinska,  Grazyna
Der vorliegende Kongressbericht untersucht das Schaffen Alfred Döblins aus interkultureller Perspektive. Beiträge zu Erzählungen, Romanen und dem Reisejournal Reise in Polen dokumentieren Döblins Interesse für andere Kulturkreise und zeigen, dass Begegnung und Interaktion zwischen Vertretern verschiedener Kulturen zu den Grundthemen seines Werkes gehören.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Transformation der modernen Macht

Die Transformation der modernen Macht von Pawlak,  Britta
Die Werke Kafkas und Döblins verhandeln auf je eigene Weise die krisenhaften Machtstrukturen in einer Zeit, in der sich nach Foucault erstmalig „das Biologische im Politischen reflektiert“. Gemeint ist jene gezielte politische Einflussnahme auf die biologischen Körper zwecks Steuerung der Bevölkerung. Im Zentrum der „Strafkolonie“ Kafkas steht ein grotesker Hinrichtungsapparat, der tödliche Zeichen in den Körper einschreibt und zugleich als Instrument der Disziplin wie der Vivisektion und Statistik fungiert. Deutet sich die neuartige Biomacht hier bereits an, kommt sie in Döblins Dystopie „Berge Meere und Giganten“ zur vollen Entfaltung: Der destruktive Fortschritt, begleitet von Dehumanisierung und Vermassung, zeigt sich etwa in Form makabrer Menschenversuche oder einer eugenisch motivierten Geburtenkontrolle. Diese Arbeit untersucht den Paradigmenwechsel der modernen Macht in der literarischen Darstellung im Rückgriff auf Foucaults Diskursanalyse und weitere theoretische Schriften.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Warschau 2013

Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Warschau 2013 von Brandt,  Marion, Kwiecinska,  Grazyna
Der vorliegende Kongressbericht untersucht das Schaffen Alfred Döblins aus interkultureller Perspektive. Beiträge zu Erzählungen, Romanen und dem Reisejournal Reise in Polen dokumentieren Döblins Interesse für andere Kulturkreise und zeigen, dass Begegnung und Interaktion zwischen Vertretern verschiedener Kulturen zu den Grundthemen seines Werkes gehören.
Aktualisiert: 2023-04-11
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