Der Band beinhaltet die überarbeiteten Vorträge der Konferenz die vom 8. bis 10. Mai 2003 an der Universität Koblenz-Landau / Campus Landau stattfand. Im Mittelpunkt steht die Frage, in welcher Form relevante Faktoren der Eigenschaften semantischer und in Erscheinung treten und inwiefern diese Faktoren jeweils Erklärungskraft für die spezifische Konstitution von Bedeutungen besitzen. Bekannt ist, dass und kontextgerechten Sprachgebrauch ermöglichen, ohne dass bisher wissenschaftlich ausgereifte Modelle oder auch nur ein hinreichender Überblick über die Vielfalt der involvierten Faktoren und Prinzipien verfügbar wären. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bieten repräsentative Perspektiven auf die komplexe Forschungsproblematik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band beinhaltet die überarbeiteten Vorträge der Konferenz die vom 8. bis 10. Mai 2003 an der Universität Koblenz-Landau / Campus Landau stattfand. Im Mittelpunkt steht die Frage, in welcher Form relevante Faktoren der Eigenschaften semantischer und in Erscheinung treten und inwiefern diese Faktoren jeweils Erklärungskraft für die spezifische Konstitution von Bedeutungen besitzen. Bekannt ist, dass und kontextgerechten Sprachgebrauch ermöglichen, ohne dass bisher wissenschaftlich ausgereifte Modelle oder auch nur ein hinreichender Überblick über die Vielfalt der involvierten Faktoren und Prinzipien verfügbar wären. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bieten repräsentative Perspektiven auf die komplexe Forschungsproblematik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch untersucht das Verb machen im Deutschen anhand von aktuellen Sprachdaten spontaner Gespräche. Dabei wird besonders fokussiert, wie sich die Bedeutung dieses doch eher vagen Ausdrucks in den und durch die jeweiligen Kontexte konkretisiert. Dies wird anhand eines eigens entwickelten Ebenenmodells zur Beschreibung und Analyse von Bedeutungskonstitution in der gesprochenen Sprache erläutert. Darüber hinaus werden die Einträge zum Verb machen in Wörterbüchern (wie z.B. dem Duden) kritisch diskutiert und ein Vergleich mit der Funktion und Verwendung und Funktion des Verbs tun vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch untersucht das Verb machen im Deutschen anhand von aktuellen Sprachdaten spontaner Gespräche. Dabei wird besonders fokussiert, wie sich die Bedeutung dieses doch eher vagen Ausdrucks in den und durch die jeweiligen Kontexte konkretisiert. Dies wird anhand eines eigens entwickelten Ebenenmodells zur Beschreibung und Analyse von Bedeutungskonstitution in der gesprochenen Sprache erläutert. Darüber hinaus werden die Einträge zum Verb machen in Wörterbüchern (wie z.B. dem Duden) kritisch diskutiert und ein Vergleich mit der Funktion und Verwendung und Funktion des Verbs tun vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch untersucht das Verb machen im Deutschen anhand von aktuellen Sprachdaten spontaner Gespräche. Dabei wird besonders fokussiert, wie sich die Bedeutung dieses doch eher vagen Ausdrucks in den und durch die jeweiligen Kontexte konkretisiert. Dies wird anhand eines eigens entwickelten Ebenenmodells zur Beschreibung und Analyse von Bedeutungskonstitution in der gesprochenen Sprache erläutert. Darüber hinaus werden die Einträge zum Verb machen in Wörterbüchern (wie z.B. dem Duden) kritisch diskutiert und ein Vergleich mit der Funktion und Verwendung und Funktion des Verbs tun vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wie ist Sprache mental und neuronal repräsentiert? Welche Prozesse laufen in unseren Köpfen ab, wenn wir Sprache produzieren und rezipieren? Wie erwerben wir Sprache? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Kognitive Linguistik, eine Forschungsrichtung der interdisziplinär orientierten Kognitionswissenschaft und mittlerweile einer der einflussreichsten sprachtheoretischen Ansätze.
Die vorliegende Einführung erläutert in verständlicher Form die Grundannahmen, Methoden und Zielsetzungen der Kognitiven Linguistik, illustriert durch repräsentative Beispiele aus verschiedenen Bereichen kognitiv ausgerichteter Sprachforschung.
Für diese erweiterte dritte Auflage wurde das bewährte Standardwerk grundlegend überarbeitet sowie um neue Kapitel zur Kognitiven Semantik (Bedeutungskonstitution und Metaphernverstehen), zur Perspektivierung in der Sprachproduktion, zur Textverstehenstheorie (Anaphorik) und zur Relevanz emotionaler Faktoren ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lexikalische Diskurspartikeln wie ‚gut‘, ‚schön‘, ‚genau‘, ‚richtig‘, ‚klar‘ etc. mit Äquivalenten in anderen Wortklassen (z.B. als Adjektive) und einem inhärenten semantischen Gehalt sind ein häufiges Phänomen in der gesprochenen Sprache. In ihrem vielfältigen, feinnuancierten Gebrauch tragen sie maßgeblich zur Organisation von Gesprächen bei. Der Fokus dieser empirischen interaktionslinguistischen Untersuchung liegt auf der detaillierten Beschreibung des Formen- und Funktionsspektrums sowie der Verwendungspraktiken von ‚gut‘ und ‚schön‘.
Dabei werden funktionale, sequenzielle, prosodische und kombinatorische Regelhaftigkeiten aufgezeigt sowie das Verhältnis zwischen ‚gut/schön‘ und ihren Pendants als Adjektiven diskutiert. Die Verwendungsmerkmale und -bereiche der Diskurspartikeln werden zudem mit prädikativen Formen mit ‚gut/schön‘ verglichen, um die Spezifika und Leistungsfähigkeit von lexikalischen Diskurspartikeln aufzuzeigen und die Formate im Hinblick auf Pragmatikalisierung zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Lexikalische Diskurspartikeln wie ‚gut‘, ‚schön‘, ‚genau‘, ‚richtig‘, ‚klar‘ etc. mit Äquivalenten in anderen Wortklassen (z.B. als Adjektive) und einem inhärenten semantischen Gehalt sind ein häufiges Phänomen in der gesprochenen Sprache. In ihrem vielfältigen, feinnuancierten Gebrauch tragen sie maßgeblich zur Organisation von Gesprächen bei. Der Fokus dieser empirischen interaktionslinguistischen Untersuchung liegt auf der detaillierten Beschreibung des Formen- und Funktionsspektrums sowie der Verwendungspraktiken von ‚gut‘ und ‚schön‘.
Dabei werden funktionale, sequenzielle, prosodische und kombinatorische Regelhaftigkeiten aufgezeigt sowie das Verhältnis zwischen ‚gut/schön‘ und ihren Pendants als Adjektiven diskutiert. Die Verwendungsmerkmale und -bereiche der Diskurspartikeln werden zudem mit prädikativen Formen mit ‚gut/schön‘ verglichen, um die Spezifika und Leistungsfähigkeit von lexikalischen Diskurspartikeln aufzuzeigen und die Formate im Hinblick auf Pragmatikalisierung zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Buch untersucht das Verb machen im Deutschen anhand von aktuellen Sprachdaten spontaner Gespräche. Dabei wird besonders fokussiert, wie sich die Bedeutung dieses doch eher vagen Ausdrucks in den und durch die jeweiligen Kontexte konkretisiert. Dies wird anhand eines eigens entwickelten Ebenenmodells zur Beschreibung und Analyse von Bedeutungskonstitution in der gesprochenen Sprache erläutert. Darüber hinaus werden die Einträge zum Verb machen in Wörterbüchern (wie z.B. dem Duden) kritisch diskutiert und ein Vergleich mit der Funktion und Verwendung und Funktion des Verbs tun vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Lexikalische Diskurspartikeln wie ‚gut‘, ‚schön‘, ‚genau‘, ‚richtig‘, ‚klar‘ etc. mit Äquivalenten in anderen Wortklassen (z.B. als Adjektive) und einem inhärenten semantischen Gehalt sind ein häufiges Phänomen in der gesprochenen Sprache. In ihrem vielfältigen, feinnuancierten Gebrauch tragen sie maßgeblich zur Organisation von Gesprächen bei. Der Fokus dieser empirischen interaktionslinguistischen Untersuchung liegt auf der detaillierten Beschreibung des Formen- und Funktionsspektrums sowie der Verwendungspraktiken von ‚gut‘ und ‚schön‘.
Dabei werden funktionale, sequenzielle, prosodische und kombinatorische Regelhaftigkeiten aufgezeigt sowie das Verhältnis zwischen ‚gut/schön‘ und ihren Pendants als Adjektiven diskutiert. Die Verwendungsmerkmale und -bereiche der Diskurspartikeln werden zudem mit prädikativen Formen mit ‚gut/schön‘ verglichen, um die Spezifika und Leistungsfähigkeit von lexikalischen Diskurspartikeln aufzuzeigen und die Formate im Hinblick auf Pragmatikalisierung zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Diese Arbeit widmet sich der Frage, an welcher Schnittstelle ausgewählte
Interpretationen einer Gruppe von heterogenen DP-Modifikatoren in der Nominaldomäne
entstehen: die (nicht-)restriktive und die (quasi-)adverbiale Interpretation.
Ziel der Arbeit ist es, diese beiden Interpretationen bei pränominalen
Adjektiv- und Partizipialattributen und postnominalen Relativsatzattributen
im Deutschen zu parallelisieren und eine einheitliche Analyse an der Syntax-Semantik-
oder Semantik-Pragmatik-Schnittstelle abzuwägen. Damit leistet die
Untersuchung einen Beitrag zur Bedeutungskonstitution der kategorial und
distributionell uneinheitlichen DP-Modifikatoren.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Zu den ältesten Problemen der abendländischen Wissenschaftstradition gehört der Versuch, die Relation zwischen Nicht-Sprachlichem und Sprachlichem, zwischen Begriffen und Wörtern, zwischen Konzepten und Lexikoneinträgen angemessen zu beschreiben. Die Bedeutung war und ist dasjenige theoretische Konstrukt, das zur Vermittlung zwischen der Welt der Sprache und der Welt der Dinge - sei es im sprachsystematischen Feld der Linguistik oder im repräsentationalen Feld der Kognitionspsychologie - bevorzugt herangezogen wird. In diesem Band werden aktuelle Positionen vorgestellt, die aus der interdisziplinären Diskussion zwischen Linguisten und Psychologen die Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Bedeutungskonzepte explizieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Weiterführung kontinentaleuropäischer Ansätze.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Gegenstand der Arbeit ist eine computerlinguistische Modellierung der Bedeutungskonstitution in sprachlichen Einheiten. Ausgehend vom Phänomen der Variabilität sprachlicher Bedeutung wird die Bedeutungskonstitution als ein dynamischer Prozess beschrieben, bei dem sich die Bedeutung sprachlicher Einheiten erst innerhalb lokaler Kontexte konkretisiert. Diese Konzeption eines dynamischen Bedeutungsbegriffs stützt sich auf eine der zentralen Annahmen der Kognitiven Semantik, der zufolge Bedeutungen nicht unabhängig vom Kontext existieren.
Methodischer Leitgedanke ist eine empirisch-experimentelle Herangehensweise an sprachwissenschaftliche Problemstellungen. Die bei der empirischen Überprüfung des Modells zu beachtenden Anforderungen an wissenschaftliche Experimente – Kontrolle, Wiederholbarkeit und Variation – werden durch die softwaretechnologische Umsetzung mittels des linguistischen Komponentensystems Tesla (Text Engineering Software Laboratory) berücksichtigt.
Die Modellierung erfolgt vor dem Hintergrund der Distributional Hypothesis nach Zellig S. Harris über die algorithmische Erfassung sprachlicher Verwendungsmuster in großen Textkorpora. Auf Basis einer Repräsentation des Bedeutungspotentials durch Vektoren wird die Bedeutungskonstitution als informationsverarbeitender Prozess modelliert, im Zuge dessen eine lokale Anpassung der Vektoren im Sinne einer kontextuellen Aktivierung im Vektorraum erfolgt. In der hier vorgeschlagenen Modellierung sind die Verwendungsmuster damit der entscheidende Informationsträger und -lieferant – mit anderen Worten: ohne Muster keine Bedeutung.
Aktualisiert: 2019-07-09
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band beinhaltet die überarbeiteten Vorträge der Konferenz die vom 8. bis 10. Mai 2003 an der Universität Koblenz-Landau / Campus Landau stattfand. Im Mittelpunkt steht die Frage, in welcher Form relevante Faktoren der Eigenschaften semantischer und in Erscheinung treten und inwiefern diese Faktoren jeweils Erklärungskraft für die spezifische Konstitution von Bedeutungen besitzen. Bekannt ist, dass und kontextgerechten Sprachgebrauch ermöglichen, ohne dass bisher wissenschaftlich ausgereifte Modelle oder auch nur ein hinreichender Überblick über die Vielfalt der involvierten Faktoren und Prinzipien verfügbar wären. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bieten repräsentative Perspektiven auf die komplexe Forschungsproblematik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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