Religionsverfassungsrecht

Religionsverfassungsrecht von Unruh,  Peter
Mit dem NomosLehrbuch zum Religionsverfassungsrecht liegt nunmehr in 4. Auflage ein Standardwerk zu diesem dogmatisch und rechtspolitisch bedeutsamen Rechtsgebiet vor. Auf der Grundlage einer Klärung des Begriffs des Religionsverfassungsrechts werden die einschlägigen Themenfelder systematisch und didaktisch aufbereitet. Von grundlegender Bedeutung sind hier vor allem die Dogmatik zum Grundrecht der Religionsfreiheit aus Art. 4 GG, aber auch zum Verbot der Staatskirche und zum Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften. Im Rahmen der Darstellung der Organisationformen der Religionsgemeinschaften werden die religiöse Vereinigungsfreiheit, die privatrechtliche Organisation und der Körperschaftsstatus von Religionsgemeinschaften erörtert. Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kopftuchdebatte

Die Kopftuchdebatte von Hecker,  Wolfgang
Das Werk behandelt das Tragen eines Kopftuchs durch Lehrerinnen und Schülerinnen, in der öffentlichen Verwaltung und in der Justiz. Eingehend behandelt werden die Interpretation des muslimischen Kopftuchs (Symbol der Unterdrückung von Frauen und des politischen Islam?) und das Neutralitätsgebot aus verfassungsrechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht. Untersucht wird die Entwicklung des laizistischen Modells in Frankreich und der Versuch einer Übertragung dieses Modells auf Deutschland (Berliner Neutralitätsgesetz, Verbot des Kopftuchs von Schülerinnen). Auch das neue Bundesgesetz zum Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten wird untersucht und auf die Notwendigkeit einer Neujustierung des überkommenen Neutralitätsverständnisses hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Kopftuchdebatte

Die Kopftuchdebatte von Hecker,  Wolfgang
Das Werk behandelt das Tragen eines Kopftuchs durch Lehrerinnen und Schülerinnen, in der öffentlichen Verwaltung und in der Justiz. Eingehend behandelt werden die Interpretation des muslimischen Kopftuchs (Symbol der Unterdrückung von Frauen und des politischen Islam?) und das Neutralitätsgebot aus verfassungsrechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht. Untersucht wird die Entwicklung des laizistischen Modells in Frankreich und der Versuch einer Übertragung dieses Modells auf Deutschland (Berliner Neutralitätsgesetz, Verbot des Kopftuchs von Schülerinnen). Auch das neue Bundesgesetz zum Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten wird untersucht und auf die Notwendigkeit einer Neujustierung des überkommenen Neutralitätsverständnisses hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Kopftuchdebatte

Die Kopftuchdebatte von Hecker,  Wolfgang
Das Werk behandelt das Tragen eines Kopftuchs durch Lehrerinnen und Schülerinnen, in der öffentlichen Verwaltung und in der Justiz. Eingehend behandelt werden die Interpretation des muslimischen Kopftuchs (Symbol der Unterdrückung von Frauen und des politischen Islam?) und das Neutralitätsgebot aus verfassungsrechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht. Untersucht wird die Entwicklung des laizistischen Modells in Frankreich und der Versuch einer Übertragung dieses Modells auf Deutschland (Berliner Neutralitätsgesetz, Verbot des Kopftuchs von Schülerinnen). Auch das neue Bundesgesetz zum Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten wird untersucht und auf die Notwendigkeit einer Neujustierung des überkommenen Neutralitätsverständnisses hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kopftuchdebatte

Die Kopftuchdebatte von Hecker,  Wolfgang
Das Werk behandelt das Tragen eines Kopftuchs durch Lehrerinnen und Schülerinnen in der öffentlichen Verwaltung und in der Justiz. Eingehend behandelt werden die Interpretation des muslimischen Kopftuchs (Symbol der Unterdrückung von Frauen und des politischen Islam?) und das Neutralitätsgebot aus verfassungsrechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht. Untersucht wird die Entwicklung des laizistischen Modells in Frankreich und der Versuch einer Übertragung dieses Modells auf Deutschland (Berliner Neutralitätsgesetz, Verbot des Kopftuchs von Schülerinnen). Auch das neue Bundesgesetz zum Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten wird untersucht und auf die Notwendigkeit einer Neujustierung des überkommenen Neutralitätsverständnisses hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Kopftuchdebatte

Die Kopftuchdebatte von Hecker,  Wolfgang
Das Werk behandelt das Tragen eines Kopftuchs durch Lehrerinnen und Schülerinnen, in der öffentlichen Verwaltung und in der Justiz. Eingehend behandelt werden die Interpretation des muslimischen Kopftuchs (Symbol der Unterdrückung von Frauen und des politischen Islam?) und das Neutralitätsgebot aus verfassungsrechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht. Untersucht wird die Entwicklung des laizistischen Modells in Frankreich und der Versuch einer Übertragung dieses Modells auf Deutschland (Berliner Neutralitätsgesetz, Verbot des Kopftuchs von Schülerinnen). Auch das neue Bundesgesetz zum Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten wird untersucht und auf die Notwendigkeit einer Neujustierung des überkommenen Neutralitätsverständnisses hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Religionsverfassungsrecht

Religionsverfassungsrecht von Unruh,  Peter
Mit dem NomosLehrbuch zum Religionsverfassungsrecht liegt nunmehr in 4. Auflage ein Standardwerk zu diesem dogmatisch und rechtspolitisch bedeutsamen Rechtsgebiet vor. Auf der Grundlage einer Klärung des Begriffs des Religionsverfassungsrechts werden die einschlägigen Themenfelder systematisch und didaktisch aufbereitet. Von grundlegender Bedeutung sind hier vor allem die Dogmatik zum Grundrecht der Religionsfreiheit aus Art. 4 GG, aber auch zum Verbot der Staatskirche und zum Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften. Im Rahmen der Darstellung der Organisationformen der Religionsgemeinschaften werden die religiöse Vereinigungsfreiheit, die privatrechtliche Organisation und der Körperschaftsstatus von Religionsgemeinschaften erörtert. Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Hilfe – meine Richterin trägt eine Burka”

„Hilfe – meine Richterin trägt eine Burka” von Aigner,  Rebecca, Göbel,  Michael, Härer,  Isabell, Hilgard,  Mark C., Klang,  Carsten Klaus, Klang,  Christoph Klaus, Orphal,  Philipp, Steckel,  Philipp
Der vorliegende Band 9 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2017 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Hilfe – meine Richterin trägt eine Burka”. Dr. Klaus Maier, Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main, hat die sieben hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut sich, diese mit dem vorliegenden Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Art. 140 GG i.V.m. Art. 136 I WRV als Gesetzesvorbehalt der Religionsfreiheit

Art. 140 GG i.V.m. Art. 136 I WRV als Gesetzesvorbehalt der Religionsfreiheit von Held,  Soeren
Die Abhandlung befasst sich mit den Grenzen der Religionsfreiheit. Sie legt dar, dass der Streit um den Gesetzesvorbehalt des durch Art. 140 GG inkorporierten Art. 136 I WRV im Wesentlichen ein methodischer Streit über die Bedeutung der Entstehungsgeschichte und des verfassungsgeberischen Willens ist. Diese methodische Kontroverse wird jedoch in der vorhandenen Literatur nicht ausreichend geführt und vor allem offengelegt. Aus diesem Grund gelangen die gegenläufigen Ansichten unter Rückgriff auf identische – vor allem entstehungsgeschichtliche – Argumente zu gegengesetzten Ergebnissen. Der Verfasser beleuchtet diesen Meinungsstreit und positioniert sich zugunsten einer subjektiven Interpretation, die der Entstehungsgeschichte besondere Bedeutung beimisst. Anschließend analysiert der Autor auf Grundlage der zuvor offengelegten Methodik die Entstehungsgeschichte besonders eingehend. Dabei stellt er neue Bezüge verschiedener Beratungen her und beleuchtet intensiv deren Kontext sowie das jeweilige Vorverständnis der einzelnen Protagonisten des Parlamentarischen Rates. Auch Quellen aus Nachlässen einiger Mitglieder des Parlamentarischen Rates aus Archiven werden gesichtet und berücksichtigt. Als Ergebnis wird herausgearbeitet, dass letztlich im Grundsatzausschuss des Parlamentarischen Rates einhellig ein Vorbehalt des allgemeinen Gesetzes für die Religionsausübungsfreiheit gewollt war, es lediglich dogmatische Kontroversen über den richtigen Weg zu diesem Ziel gab. Es wird dezidiert herausgearbeitet, dass die „Überlagerungsthese“ des Bundesverfassungsgerichts und das Argument der Inkorporation des Art. 136 I WRV als „Redaktionsversehen“ bei intensiver Betrachtung der Entstehungsgeschichte nicht überzeugend sind. Anschließend wird ebenfalls aufgrund eingehender Analyse der Beratungen des Parlamentarischen Rates der Inhalt des Gesetzesvorbehalts beleuchtet. Als Resultat ist Art. 136 I WRV als Vorbehalt des allgemeinen Gesetzes auf die Religionsausübungsfreiheit anzuwenden. Hinsichtlich des Begriffs des allgemeinen Gesetzes wird eine gegenüber der Meinungsfreiheit modifizierte „Sonderrechtslehre“ vertreten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Religionsfreiheit gestern, heute, morgen

Religionsfreiheit gestern, heute, morgen von Muckel,  Stefan
Religionsfreiheit bereitet zu allen Zeiten rechtliche Probleme. In der multireligiösen Gesellschaft der Gegenwart stellen sich Rechtsfragen, die derzeit überwiegend noch mit Konzepten aus früheren Zeiten beantwortet werden. Das Werk versucht deutlich zu machen, dass hier in mancher Hinsicht ein Umdenken notwendig ist. Dazu gehört u.a., dass die mit Fragen der Religionsfreiheit befasste Rechtsprechung die Einschränkbarkeit der Religionsfreiheit anders deutet als bisher. Dazu bietet das Grundgesetz eine in sich stimmige Vorgabe, die aber aufgrund einer verfehlten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bisher nicht genutzt wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Religionsfreiheit in Deutschland

Religionsfreiheit in Deutschland von Hutzel,  Steffen
Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) erfreut sich stetig zunehmender Beliebtheit. Die Anzahl der Fälle, die Jahr für Jahr in Straßburg entschieden werden, nähert sich schon seit längerem einer Zahl, die den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg an die Grenze seiner Belastbarkeit führt, wenn nicht schon längst darüber hinaus. Trotz dieser immensen Aufgabe ist eine solche Entwicklung auch ein positives Signal, denn sie zeigt, dass das System der Konvention funktioniert. Den Bürgern der Mitgliedstaaten wird mehr und mehr bewusst, dass hier eine Grundrechtsordnung entstanden ist, die zwar zunächst außerhalb ihres Heimatstaates entwickelt wurde, aber letztlich innerhalb der Rechtsordnungen der Konventionsstaaten dafür Sorge trägt, dass allen Staatsangehörigen ein Mindestmaß an Grundrechtsschutz garantiert ist - und zwar unabhängig vom Willen des betroffenen Staates. Die Bürger können sich einer europäischen Einrichtung gewiss sein, welche ihnen im Falle einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Staat zur Seite steht und für die Durchsetzung der in ihr verfassten Garantien streitet. Dies ist in Zeiten einer zunehmend kritischen Haltung gegenüber jeglichen europäischen Institutionen ein positives Signal. Der Studie liegt die Intention zugrunde, darzustellen, in welchem Ausmaß die Konvention in religiösen Fragen Bedeutung für das Grundgesetz entfaltet. Die stetig zunehmende religiöse Vielfalt in unserer Gesellschaft bringt zwangsläufig eine größere Anzahl potenzieller Konflikte mit sich und stellt damit erhöhte Anforderungen an die verfassungsrechtliche Beurteilung ihrer Lösung. Immer öfter ist die Religionsfreiheit Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen, sei es zwischen dem Staat und einzelnen Religionen oder den Religionen untereinander. Da auch in Zukunft mit einer Zunahme dieser religionsrechtlichen Konfliktherde zu rechnen ist und auch auf Seiten der Europäischen Menschenrechtskonvention in diesem Kontext immer häufiger Verfahren geführt werden, stellt sich die Frage, ob die ohnehin steigende Akzeptanz und Bedeutung der Konvention im Allgemeinen sich auch auf den religionsrechtlichen Bereich auswirkt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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