Ptolemäische Bankpapyri aus dem Herakleopolites (P.Herakl.Bank)

Ptolemäische Bankpapyri aus dem Herakleopolites (P.Herakl.Bank) von Haneklaus,  Birgitt, Maresch,  Klaus
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Studien zur Verwaltung des ptolemäischen Ägypten: das Amt des Basilikos Grammateus

Studien zur Verwaltung des ptolemäischen Ägypten: das Amt des Basilikos Grammateus von Armoni,  Charikleia, Haneklaus,  Birgitt
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Steinzeit und Sternzeit

Steinzeit und Sternzeit von Assmann,  Jan
Der ägyptische Zeitbegriff hat zwei Eigentümlichkeiten: erstens gibt es nicht einen, sondern zwei Begriffe für das, was wir ›Zeit‹ nennen, und zweitens können wir diese Begriffe zugleich mit ›Zeit‹ und mit ›Ewigkeit‹ wiedergeben. Sie bezeichnen die Zeit in ihrer Gesamtheit, ihrer unabsehbaren Fülle. Jan Assmann untersucht die Bedeutung dieses dualen Zeit/Ewigkeitsbegriffs in zwei Schritten. In einem ersten, »systematischen« Teil wird diese Zweiteilung der Zeit aus der Aspektopposition des ägyptischen Verbalsystems abgeleitet, das sich nicht, wie das uns vertraute auf die drei Zeitstufen Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft, sondern auf die zwei Aspekte Imperfektiv/Perfektiv (unabgeschlossen/abgeschlossen) bezieht und mit verschiedenen Symbolisierungen und Personifikationen in Verbindung gebracht. Die eine Zeit der unendlich in sich kreisenden Bewegung, aus der die Zeiteinheiten der Stunden, Tage, Monate, Jahre hervorgehen ist die »Sternzeit«, die Zeit des Sonnengottes, die andere Zeit der unwandelbaren Dauer ist die »Steinzeit«, die Zeit des Osiris. Im zweiten, historischen Teil untersucht Assmann den grundlegenden Wandel des ägyptischen Zeitdenkens in der 2. Hälfte des 2. Jahrtausends v.Chr. Die aus der Bewegung der Sonne um die Erde ausströmende Sternzeit füllt sich immer mehr mit dem Inhalt von Schicksal und Geschichte, die Zeit, und mit ihr das menschliche Leben und das Geschick des Landes, wird »in Gottes Händen« gedacht. Der dritte Teil behandelt anhand der Vorstellungen vom Ende die Unterscheidung und den Zusammenhang von linearer und zyklischer Zeit, Irreversibilität und Reversibilität.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Tatort „Troia“

Tatort „Troia“ von Kolb,  Frank
Gab es ein Troia? Nein! Gab es einen Troianischen Krieg? Nein! Auswandernde Griechen haben eine im Mutterland entstandene Sage an einer bronzezeitlichen Ruinenstätte im nordwestlichen Kleinasien verankert, deren damaligen Namen wir nicht kennen und die Schliemann ausgegraben hat. Viel bedeutender als jener Ort sind die Darstellung des Mythos´ in Homers Ilias und seine spätere politische Instrumentalisierung.Frank Kolb bietet ein faszinierendes, aber zugleich entlarvendes Bild von »Troia« und der Troia-Forschung. Er zeigt, dass das Bemühen, den Mythos mit dem Spaten des Archäologen als Geschichte zu erweisen, methodisch verfehlt und erfolglos war und zu wissenschaftlich fragwürdigen Vorgehensweisen führte. Der »Schicksalshügel der Archäologie« wurde zu einem Skandalhügel.Dieses allgemeinverständlich und spannend geschriebene Buch präsentiert die mit dem Troia-Mythos, der homerischen Ilias und den Ausgrabungen seit Schliemann verbundenen Probleme auf dem neuesten Stand der Forschung. Es bettet die Troia-Frage in die Frühgeschichte des Ägäisraumes, Anatoliens und des Vorderen Orients ein. Es zeigt ferner, wie der Troia-Mythos durch die Jahrhunderte bis heute für politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Zwecke instrumentalisiert worden ist.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Eine Archäologie der Direktoren

Eine Archäologie der Direktoren von Dabag,  Mihran, Haller,  Dieter, Jaspert,  Nikolas, Lichtenberger,  Achim, Panteleon,  Ioannis Andreas
Bisher hat die hohe Zahl archäologischer Unternehmungen in Griechenland und Kleinasien um 1900 dafür gesorgt, dass deren wissenschaftsgeschichtliche Untersuchung sich auf wenige »große« Ausgrabungen wie Pergamon und Olympia konzentrierte. Für die Geschichte einer anderen Großgrabung, der von Milet, wird hier nun der breite historische Kontext damaliger archäologischer Feldforschung herausgearbeitet. Gestützt auf zahlreiche unveröffentlichte Quellen – darunter private Fotos und sogar Gedichte der Wissenschaftler – wird zudem das Beziehungsgeflecht der Akteure bei diesen Ausgrabungen rekonstruiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Israel und die Offenbarung: Mose und die Propheten

Israel und die Offenbarung: Mose und die Propheten von Herz,  Dietmar, Jeremias,  Jörg, Opitz,  Peter J, Voegelin,  Eric
Das in den biblischen Texten durchgehend wirksame Offenbarungsgeschehen ist – unbeschadet der Frage nach der Historizität des Mose und des Exodus – ein Faktum von höchster Relevanz für die Abfolge der kulturellen Ordnungsvorstellungen. Die bisherige Kompaktheit des Seins wird aufgebrochen für eine unmittelbare Partnerschaft mit Gott, die in der Gabe des Dekalogs am Sinai ihre Vermittlung findet: Der Gottesnähe muß das Handeln der Menschen entsprechen. Indem der Dekalog aber die gesellschaftliche Existenz des Volkes ordnet, ist er auch zweideutig. Die in ihm begründete soziale Existenz Israels verhindert immer wieder einen reflektierten Transzendenzbezug. Das ist der Ausgangspunkt der Botschaft der Propheten. Sie verweisen auf den Widerspruch zwischen offenbarter Ordnung Gottes und realer gesellschaftlicher Unordnung. Dabei entwickeln sie zunehmend die menschheitlich-universale Dimension des Gottesbildes.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Steinzeit und Sternzeit

Steinzeit und Sternzeit von Assmann,  Jan
Der ägyptische Zeitbegriff hat zwei Eigentümlichkeiten: erstens gibt es nicht einen, sondern zwei Begriffe für das, was wir ›Zeit‹ nennen, und zweitens können wir diese Begriffe zugleich mit ›Zeit‹ und mit ›Ewigkeit‹ wiedergeben. Sie bezeichnen die Zeit in ihrer Gesamtheit, ihrer unabsehbaren Fülle. Jan Assmann untersucht die Bedeutung dieses dualen Zeit/Ewigkeitsbegriffs in zwei Schritten. In einem ersten, »systematischen« Teil wird diese Zweiteilung der Zeit aus der Aspektopposition des ägyptischen Verbalsystems abgeleitet, das sich nicht, wie das uns vertraute auf die drei Zeitstufen Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft, sondern auf die zwei Aspekte Imperfektiv/Perfektiv (unabgeschlossen/abgeschlossen) bezieht und mit verschiedenen Symbolisierungen und Personifikationen in Verbindung gebracht. Die eine Zeit der unendlich in sich kreisenden Bewegung, aus der die Zeiteinheiten der Stunden, Tage, Monate, Jahre hervorgehen ist die »Sternzeit«, die Zeit des Sonnengottes, die andere Zeit der unwandelbaren Dauer ist die »Steinzeit«, die Zeit des Osiris. Im zweiten, historischen Teil untersucht Assmann den grundlegenden Wandel des ägyptischen Zeitdenkens in der 2. Hälfte des 2. Jahrtausends v.Chr. Die aus der Bewegung der Sonne um die Erde ausströmende Sternzeit füllt sich immer mehr mit dem Inhalt von Schicksal und Geschichte, die Zeit, und mit ihr das menschliche Leben und das Geschick des Landes, wird »in Gottes Händen« gedacht. Der dritte Teil behandelt anhand der Vorstellungen vom Ende die Unterscheidung und den Zusammenhang von linearer und zyklischer Zeit, Irreversibilität und Reversibilität.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ptolemäische Bankpapyri aus dem Herakleopolites (P.Herakl.Bank)

Ptolemäische Bankpapyri aus dem Herakleopolites (P.Herakl.Bank) von Haneklaus,  Birgitt, Maresch,  Klaus
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Echnaton und Zarathustra

Echnaton und Zarathustra von Assmann,  Jan, Hintze,  Almut, Kreuzer,  Johann, Lang,  Bernhard, Lenzen,  Verena, Maciejewski,  Franz, Schneider,  Manfred, Schulze,  Reinhard, Stausberg,  Michael, Strohm,  Harald, Wurmser,  Leon
Was sind religiöse Revolutionen? Wie kommen sie zustande? Wie wirken sie sich aus? Welche Bedeutung haben sie im Gang der Religionsgeschichte?Der Pharao Amenhotep IV. erhob den Sonnengott Aton zum Herrscher über alle Götter Ägyptens und nannte sich selbst »Echnaton«, den Diener Atons. Der altiranische Priester Zarathustra sagte den Götzenbildern den Kampf an und verkündete, es gebe nur einen gu- ten Herrn und Schöpfer. Er wurde damit zum Gründer des Zoroastrismus. Echnaton und Zarathustra gelten deshalb als die Ahnherren des Monotheismus und als Revolutionäre der Religionsgeschichte.Im dritten Band der Lindauer Symposien für Religionsforschung stehen sie pars pro toto für das Phänomen der gestif teten Religion und des damit verbundenen religiösen Antagonismus: der Abkehr von den eigenen Traditionen und allen anderen Religionen, die als »Heidentum« verworfen werden. In diesem Widerspruch zwischen Exklusivität und Universalität liegt das Problem der betreffenden Religionen, das etwa in Lessings Ringparabel und ihren Vorbildern seinen klassischen Ausdruck gefunden und bis heute nichts von seiner Aktualität verloren hat.Mit Beiträgen von Jan Assmann, Franz Maciejewski, Almut Hintze, Michael Stausberg, Harald Strohm, Bernhard Lang, Verena Lenzen, Reinhard Schulze, León Wurmser, Manfred Schneider, Johann Kreuzer.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ein Vorläuferstadium des Zählens und Abstrahierens bei „Homo erectus“

Ein Vorläuferstadium des Zählens und Abstrahierens bei „Homo erectus“ von Haneklaus,  Birgitt, Schmidt-Kaler,  Theodor
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Felsgräbernekropole der Qubbet el Hawa bei Assuan

Die Felsgräbernekropole der Qubbet el Hawa bei Assuan von Edel,  Elmar, Höster,  Hans Rolf, Seyfried,  Karl J, Vieler,  Gerd
In den Jahren 1959-1984 hat der verstorbene Bonner Emeritus für Ägyptologie Prof. Dr. Elmar Edel in über 20 Feldkampagnen einen Großteil der Felsgräbernekropole der Qubbet el-Hawa (Aswan) an der Grenze von Oberägypten zu Nubien freigelegt und dokumentiert. Es handelt sich dabei um die Begräbnisstätten der lokalen Elite aus dem Ende des Alten Reiches (ca. 2300 v. Chr.). Deren Hauptaufgabe bestand in der Ausführung und Kontrolle des Afrikahandels mittels mehrmonatiger Expeditionszüge in das umgebende Ausland (Sudan, Rotmeerküsten, aber auch Levante). Dementsprechend manifestieren sich in der Architektur, der Dekorationen (Bild und Text) sowie in den Beigaben der Grabanlagen nicht nur lokale Begräbnissitten, sondern auch die Aneignung des kulturspezifischen Welt- und Jenseitsbildes in selten reicher und gut erhaltener Form. Dazu wird in dieser Quellenpublikation das Material zum größten Teil als kommentierte editio princeps vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Eine Archäologie der Direktoren

Eine Archäologie der Direktoren von Dabag,  Mihran, Haller,  Dieter, Jaspert,  Nikolas, Lichtenberger,  Achim, Panteleon,  Ioannis Andreas
Bisher hat die hohe Zahl archäologischer Unternehmungen in Griechenland und Kleinasien um 1900 dafür gesorgt, dass deren wissenschaftsgeschichtliche Untersuchung sich auf wenige »große« Ausgrabungen wie Pergamon und Olympia konzentrierte. Für die Geschichte einer anderen Großgrabung, der von Milet, wird hier nun der breite historische Kontext damaliger archäologischer Feldforschung herausgearbeitet. Gestützt auf zahlreiche unveröffentlichte Quellen – darunter private Fotos und sogar Gedichte der Wissenschaftler – wird zudem das Beziehungsgeflecht der Akteure bei diesen Ausgrabungen rekonstruiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Eine Archäologie der Direktoren

Eine Archäologie der Direktoren von Panteleon,  Ioannis Andreas
Bisher hat die hohe Zahl archäologischer Unternehmungen in Griechenland und Kleinasien um 1900 dafür gesorgt, dass deren wissenschaftsgeschichtliche Untersuchung sich auf wenige »große« Ausgrabungen wie Pergamon und Olympia konzentrierte. Für die Geschichte einer anderen Großgrabung, der von Milet, wird hier nun der breite historische Kontext damaliger archäologischer Feldforschung herausgearbeitet. Gestützt auf zahlreiche unveröffentlichte Quellen – darunter private Fotos und sogar Gedichte der Wissenschaftler – wird zudem das Beziehungsgeflecht der Akteure bei diesen Ausgrabungen rekonstruiert.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Scherben der Vergangenheit

Scherben der Vergangenheit von Spiong,  Sven, Wemhoff,  Matthias
Es sind die Scherben der Vergangenheit, die Archäologen in historischen Altstädten zu einem neuen Bild der mittelalterlichen Stadt zusammenfügen. In Paderborn gibt es eine lange Tradition der Spatenforschung. Dabei sind es nicht nur die Ausgrabungen in der Kaiserpfalz und unter dem Dom, die uns faszinierende Einblicke in die Vergangenheit gewähren. Wie vielfältig die Ergebnisse der Stadtarchäologie sind, hat bereits Band 4 der MittelalterStudien „Vorstoß in historische Tiefen“ gezeigt. Im neuen Band werden nun sowohl Ausgrabungen als auch Fundgattungen aus Paderborn vorgestellt. Es sind die täglichen Begleiter des Menschen – z. B. das Messer, das er bei sich trug oder der edle Glasbecher, aus dem er trank – die uns den Alltag des mittelalterlichen Paderborns lebendiger werden lassen. Bei ihren zahlreichen Ausgrabungen legen die Archäologen vom Museum in der Kaiserpfalz immer wieder bisher noch unbekannte Seiten der Paderborner Geschichte frei. So berichten sie u. a. von einer vornehmen Familie, die vor 1500 Jahren ihren Hof an der Königstraße hatte, und von Metallhandwerkern, die im 12. Jahrhundert am Schildern arbeiteten.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Israel und die Offenbarung: Die Geburt der Geschichte

Israel und die Offenbarung: Die Geburt der Geschichte von Herz,  Dietmar, Jeremias,  Jörg, Opitz,  Peter J, Voegelin,  Eric
Ohne Israel hätte es keine Geschichte gegeben – jedenfalls nicht als eine bewusste retrospektive Deutung vergangener Ereignisse. So lautet die These dieses Teilbandes von Ordnung und Geschichte. Die am Modell einer Entsprechung zwischen Kosmos und Gesellschaft ausgerichteten Symbolismen der altorientalischen Kulturen waren ganz auf Gleichsinnigkeit der sozialen Ordnung mit den großen Zeitrhythmen des Himmels und der Erde angelegt. Im alten Israel hat sich jedoch – wie auf andere Weise auch in Griechenland – ein wesentlicher 'Sprung im Sein' ereignet: Moses Begegnung mit Gott am Dornbusch und der Exodus aus Ägypten bedeuten eine neue Qualität im Verhältnis von Ordnung und Geschichte. Erstmals kommt es zu einer bewussten Verortung der menschlichen Existenz vor dem weltüberlegenen Gott. Dieser grundlegende Übergang führt zu einer zeitlichen Einteilung in Vorher und Nachher und zur Geburt von 'Geschichte als Existenzform' einer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Das Archiv der Taricheuten Amenneus und Onnophris aus Tanis (P.Tarich)

Das Archiv der Taricheuten Amenneus und Onnophris aus Tanis (P.Tarich) von Armoni,  Charikleia, Haneklaus,  Birgitt
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Tierkulte im pharaonischen Ägypten

Tierkulte im pharaonischen Ägypten von Fitzenreiter,  Martin
Seit der Antike faszinieren die Tierkulte der Ägypter, wie sehr sie bisweilen auch abstoßen mögen: Hundsköpfige Götter, Tiere im Tempel und die Mumifizierung von hunderttausenden Exemplaren - wie soll das mit dem Bild von Ägypten als Land uralter Weisheit zusammenpassen? Das Buch begibt sich auf Spurensuche; im Staub archäologischer Befunde und im Dickicht der Interpretationen. Die Beschreibung der ägyptischen Religion aus der Perspektive der Tierkulte ist der Versuch, neues Licht auf die Religion einer vergangenen Gesellschaft zu werfen. Der Schwerpunkt wird auf das Fremdartige, oft Unerklärliche dieser Religion gelegt. Diese Betrachtungsweise soll als Ergänzung der »verstehenden« Zugänge zu antiken Religionen gesehen werden, als ein Korrelativ, durch den der Begriff der »Fremdheit« etwas Farbe erhält. Wie können wir Phänomene beschreiben, die wir nicht verstehen?
Aktualisiert: 2023-04-24
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