Wo die Fremde beginnt

Wo die Fremde beginnt von Wellershaus,  Elisabeth
Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wo die Fremde beginnt

Wo die Fremde beginnt von Wellershaus,  Elisabeth
Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wo die Fremde beginnt

Wo die Fremde beginnt von Wellershaus,  Elisabeth
„Ein Familienleben zwischen Hamburg, Malaga und Malabo: Im Dazwischen liegt der Ort, wo mein lautes, leises ich sich mit den komplexen Erfahrungen anderer verbindet.“ Fremdheit ist ein Phänomen, das Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Dadurch gelingt es Wellershaus auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern. Elisabeth Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburger-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zu einer privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wo die Fremde beginnt

Wo die Fremde beginnt von Wellershaus,  Elisabeth
Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Afrika fernab erlebt (1)

Afrika fernab erlebt (1) von MacMillian,  Astrid
Das K-Wagnis: Von Karlsruhe nach Kapstadt Astrid MacMillian und ihr Ehemann Loyal verwirklichen ihren Traum: Sie reisen ein Jahr lang durch Afrika. Die sprachbegabte Gymnasiallehrerin und der sportbegeisterte Ingenieur kappen ihren komfortablen Alltag um Karlsruhe und fahren im August 2012 los: In ihrer Stella, einem eigens umgebauten Land Rover, geht es – immer der Küste entlang – durch 25 afrikanische Länder. In ihrem persönlichen Reisebericht lässt uns Astrid MacMillian teilhaben an ihrer Leidenschaft für diesen Kontinent, ihren Reisevorbereitungen, ihren Begegnungen, Freuden und Nöten während dieses turbulenten Jahres auf Rädern. Gleich zu Beginn ihrer Reise trifft das Paar auf herzliche marokkanische Gastfreundschaft. Später, in einem kleinen Ort an der Küste von Guinea-Bissau, verbringen sie auf dem Hof von Souleymane und seiner Familie das traditionelle Tabaskifest. Dort kommen sie nicht nur unter, sondern auch auf den Hund – Paule reist von da an mit. Aber es ist bei Weitem nicht alles rosa: Das langwierige Beschaffen von Visa, die zeitintensiven Grenzübergänge und die vielen Straßensperren strapazieren ihr Nervenkostüm ebenso wie so manche kulturelle Eigenheit der Bevölkerung, Sprachbarrieren und schlechte Straßenverhältnisse – nicht selten geht es über Steinbrocken nur im Schritttempo voran. AFRIKA. FERNAB ERLEBT ist ein persönlicher Bericht über einen spannenden, emotionalen sowie informativen Road-Trip, in dem man schmökern und kann und zugleich allerlei Verschiedenes über Afrika, die vielen Länder des Kontinents und seine Bewohner erfährt. Die vielen Fotos geben dazu einen visuellen Eindruck. Man staunt, lacht, kann es kaum glauben, fühlt mit. Hautnah erlebt man, wie vielfältig die Welt, ihre Landschaften, Menschen und Kulturen sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wo die Fremde beginnt

Wo die Fremde beginnt von Wellershaus,  Elisabeth
Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wo die Fremde beginnt

Wo die Fremde beginnt von Wellershaus,  Elisabeth
Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wo die Fremde beginnt

Wo die Fremde beginnt von Wellershaus,  Elisabeth
Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Afrika fernab erlebt (1)

Afrika fernab erlebt (1) von MacMillian,  Astrid
Das K-Wagnis: Von Karlsruhe nach Kapstadt Astrid MacMillian und ihr Ehemann Loyal verwirklichen ihren Traum: Sie reisen ein Jahr lang durch Afrika. Die sprachbegabte Gymnasiallehrerin und der sportbegeisterte Ingenieur kappen ihren komfortablen Alltag um Karlsruhe und fahren im August 2012 los: In ihrer Stella, einem eigens umgebauten Land Rover, geht es – immer der Küste entlang – durch 25 afrikanische Länder. In ihrem persönlichen Reisebericht lässt uns Astrid MacMillian teilhaben an ihrer Leidenschaft für diesen Kontinent, ihren Reisevorbereitungen, ihren Begegnungen, Freuden und Nöten während dieses turbulenten Jahres auf Rädern. Gleich zu Beginn ihrer Reise trifft das Paar auf herzliche marokkanische Gastfreundschaft. Später, in einem kleinen Ort an der Küste von Guinea-Bissau, verbringen sie auf dem Hof von Souleymane und seiner Familie das traditionelle Tabaskifest. Dort kommen sie nicht nur unter, sondern auch auf den Hund – Paule reist von da an mit. Aber es ist bei Weitem nicht alles rosa: Das langwierige Beschaffen von Visa, die zeitintensiven Grenzübergänge und die vielen Straßensperren strapazieren ihr Nervenkostüm ebenso wie so manche kulturelle Eigenheit der Bevölkerung, Sprachbarrieren und schlechte Straßenverhältnisse – nicht selten geht es über Steinbrocken nur im Schritttempo voran. AFRIKA. FERNAB ERLEBT ist ein persönlicher Bericht über einen spannenden, emotionalen sowie informativen Road-Trip, in dem man schmökern und kann und zugleich allerlei Verschiedenes über Afrika, die vielen Länder des Kontinents und seine Bewohner erfährt. Die vielen Fotos geben dazu einen visuellen Eindruck. Man staunt, lacht, kann es kaum glauben, fühlt mit. Hautnah erlebt man, wie vielfältig die Welt, ihre Landschaften, Menschen und Kulturen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Afrika fernab erlebt (1)

Afrika fernab erlebt (1) von MacMillian,  Astrid
Das K-Wagnis: Von Karlsruhe nach Kapstadt Astrid MacMillian und ihr Ehemann Loyal verwirklichen ihren Traum: Sie reisen ein Jahr lang durch Afrika. Die sprachbegabte Gymnasiallehrerin und der sportbegeisterte Ingenieur kappen ihren komfortablen Alltag um Karlsruhe und fahren im August 2012 los: In ihrer Stella, einem eigens umgebauten Land Rover, geht es – immer der Küste entlang – durch 25 afrikanische Länder. In ihrem persönlichen Reisebericht lässt uns Astrid MacMillian teilhaben an ihrer Leidenschaft für diesen Kontinent, ihren Reisevorbereitungen, ihren Begegnungen, Freuden und Nöten während dieses turbulenten Jahres auf Rädern. Gleich zu Beginn ihrer Reise trifft das Paar auf herzliche marokkanische Gastfreundschaft. Später, in einem kleinen Ort an der Küste von Guinea-Bissau, verbringen sie auf dem Hof von Souleymane und seiner Familie das traditionelle Tabaskifest. Dort kommen sie nicht nur unter, sondern auch auf den Hund – Paule reist von da an mit. Aber es ist bei Weitem nicht alles rosa: Das langwierige Beschaffen von Visa, die zeitintensiven Grenzübergänge und die vielen Straßensperren strapazieren ihr Nervenkostüm ebenso wie so manche kulturelle Eigenheit der Bevölkerung, Sprachbarrieren und schlechte Straßenverhältnisse – nicht selten geht es über Steinbrocken nur im Schritttempo voran. AFRIKA. FERNAB ERLEBT ist ein persönlicher Bericht über einen spannenden, emotionalen sowie informativen Road-Trip, in dem man schmökern und kann und zugleich allerlei Verschiedenes über Afrika, die vielen Länder des Kontinents und seine Bewohner erfährt. Die vielen Fotos geben dazu einen visuellen Eindruck. Man staunt, lacht, kann es kaum glauben, fühlt mit. Hautnah erlebt man, wie vielfältig die Welt, ihre Landschaften, Menschen und Kulturen sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Äquatorialguinea Bodypainting Festival (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), Kunstdruck in Hochglanz

Äquatorialguinea Bodypainting Festival (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), Kunstdruck in Hochglanz von Moisseev,  Dmitri
Dieser qualitativ hochwertige Kalender gehört zur exklusiven CALVENDO Gold-Edition und wurde zusätzlich zum Regionalkalender des Jahres gekürt. Das erste Bodypainting-Festival in Äquatorialguinea im Malabo-Nationalpark war ein überwältigender Erfolg und eine beeindruckende Präsentation von Schönheit und künstlerischen Meisterwerken. Top-Künstler aus 18 Ländern der Welt sowie einheimische Künstler kamen zusammen um spektakuläre lebende Kunstwerke zu kreieren. Das Publikum war überwältigt von den einzigartigen Kreationen, die normale Menschen in mystische Schönheiten verwandelten. Dieser Kalender enthält 12 einzigartige Kunstwerke vom doppelten Weltmeister in der klassischen Bodypainting-Fotografie: Dmitri Moisseev. Premium Kunstdruck in Hochglanz in Museumsqualität. Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen, hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen, daher setzen wir auf Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) mit hochwertigen Materialien. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Tischkalender 2024 DIN A5 hoch), CALVENDO Monatskalender

Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Tischkalender 2024 DIN A5 hoch), CALVENDO Monatskalender von Moisseev,  Dmitri
Dieser qualitativ hochwertige Kalender gehört zur exklusiven CALVENDO Gold-Edition und wurde zusätzlich zum Regionalkalender des Jahres gekürt. Das erste Bodypainting-Festival in Äquatorialguinea im Malabo-Nationalpark war ein überwältigender Erfolg und eine beeindruckende Präsentation von Schönheit und künstlerischen Meisterwerken. Top-Künstler aus 18 Ländern der Welt sowie einheimische Künstler kamen zusammen um spektakuläre lebende Kunstwerke zu kreieren. Das Publikum war überwältigt von den einzigartigen Kreationen, die normale Menschen in mystische Schönheiten verwandelten. Dieser Kalender enthält 12 einzigartige Kunstwerke vom doppelten Weltmeister in der klassischen Bodypainting-Fotografie: Dmitri Moisseev. Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Wandkalender 2024 DIN A3 hoch), CALVENDO Monatskalender

Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Wandkalender 2024 DIN A3 hoch), CALVENDO Monatskalender von Moisseev,  Dmitri
Dieser qualitativ hochwertige Kalender gehört zur exklusiven CALVENDO Gold-Edition und wurde zusätzlich zum Regionalkalender des Jahres gekürt. Das erste Bodypainting-Festival in Äquatorialguinea im Malabo-Nationalpark war ein überwältigender Erfolg und eine beeindruckende Präsentation von Schönheit und künstlerischen Meisterwerken. Top-Künstler aus 18 Ländern der Welt sowie einheimische Künstler kamen zusammen um spektakuläre lebende Kunstwerke zu kreieren. Das Publikum war überwältigt von den einzigartigen Kreationen, die normale Menschen in mystische Schönheiten verwandelten. Dieser Kalender enthält 12 einzigartige Kunstwerke vom doppelten Weltmeister in der klassischen Bodypainting-Fotografie: Dmitri Moisseev. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), CALVENDO Monatskalender

Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), CALVENDO Monatskalender von Moisseev,  Dmitri
Dieser qualitativ hochwertige Kalender gehört zur exklusiven CALVENDO Gold-Edition und wurde zusätzlich zum Regionalkalender des Jahres gekürt. Das erste Bodypainting-Festival in Äquatorialguinea im Malabo-Nationalpark war ein überwältigender Erfolg und eine beeindruckende Präsentation von Schönheit und künstlerischen Meisterwerken. Top-Künstler aus 18 Ländern der Welt sowie einheimische Künstler kamen zusammen um spektakuläre lebende Kunstwerke zu kreieren. Das Publikum war überwältigt von den einzigartigen Kreationen, die normale Menschen in mystische Schönheiten verwandelten. Dieser Kalender enthält 12 einzigartige Kunstwerke vom doppelten Weltmeister in der klassischen Bodypainting-Fotografie: Dmitri Moisseev. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Wandkalender 2024 DIN A4 hoch), CALVENDO Monatskalender

Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Wandkalender 2024 DIN A4 hoch), CALVENDO Monatskalender von Moisseev,  Dmitri
Dieser qualitativ hochwertige Kalender gehört zur exklusiven CALVENDO Gold-Edition und wurde zusätzlich zum Regionalkalender des Jahres gekürt. Das erste Bodypainting-Festival in Äquatorialguinea im Malabo-Nationalpark war ein überwältigender Erfolg und eine beeindruckende Präsentation von Schönheit und künstlerischen Meisterwerken. Top-Künstler aus 18 Ländern der Welt sowie einheimische Künstler kamen zusammen um spektakuläre lebende Kunstwerke zu kreieren. Das Publikum war überwältigt von den einzigartigen Kreationen, die normale Menschen in mystische Schönheiten verwandelten. Dieser Kalender enthält 12 einzigartige Kunstwerke vom doppelten Weltmeister in der klassischen Bodypainting-Fotografie: Dmitri Moisseev. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das ist kein Land für schwarze Frauen

Das ist kein Land für schwarze Frauen von Albert Sopale,  Silvia, Borst,  Julia, Dolle,  Verena, FRITZ,  Herbert, Gallo González,  Danae, Jörges,  Jenny, Maeding,  Linda, Martinez i Serres,  Joan, Sagehorn,  Lea, Schmidt,  Matthias, Sopale Albert,  Silvia
„Und woher kommst du? – Aus San Sebastián. – Hm, San Sebastián. Welches San Sebastián? – Das im Baskenland. – Unser San Sebastián! Wie seltsam! Wie gut du Spanisch sprichst! Und woher kommst du? Woher kommen deine Eltern?“ – Exemplarisch beschreibt dieser kurze Auszug aus Silvia Albert Sopales Stück Das ist kein Land für schwarze Frauen eine Alltagsrassismuserfahrung, wie viele schwarze Spanier*innen sie in trauriger Regelmäßigkeit erleben. Die Frage, was es heißt als schwarze Frau und Afrospanierin in einem Land zu leben, das sich als mehrheitlich „weiß“ versteht, steht im Zentrum des Theaterstücks. In diesem einzigartigen Monolog voller intermedialer Verweise begleitet das Publikum die Protagonistin auf einer Reise der Selbstfindung als afrodeszendente Frau. Zugleich wird es schonungslos mit der zutiefst verletzenden Dimension von Mikro- und Makrorassismen konfrontiert, die in Form von Rassifizierung, Infantilisierung, Sexualisierung und Stereotypisierung schwarzer Frauen in zahlreichen Spielarten in der spanischen Gesellschaft, Medienwelt und (Populär-)Kultur zu finden sind. Erstmals liegt das 2014 uraufgeführte Theaterstück der afrospanischen Künstlerin, Schauspielerin und Theaterregisseurin in deutscher Übersetzung als Buch vor.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Wo die Fremde beginnt

Wo die Fremde beginnt von Wellershaus,  Elisabeth
„Ein Familienleben zwischen Hamburg, Malaga und Malabo: Im Dazwischen liegt der Ort, wo mein lautes, leises ich sich mit den komplexen Erfahrungen anderer verbindet.“ Fremdheit ist ein Phänomen, das Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Dadurch gelingt es Wellershaus auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern. Elisabeth Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburger-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zu einer privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wo die Fremde beginnt

Wo die Fremde beginnt von Wellershaus,  Elisabeth
Fremdheit ist ein Phänomen, das die Journalistin Elisabeth Wellershaus seit frühester Kindheit aus den Zuschreibungen anderer kennt. In ihrem Buch zeichnet sie nach, wie viel komplexer, allgegenwärtiger und bereichernder sie die Fremde selbst wahrnimmt – und warum sie uns verbindet. Wellershaus ist im bürgerlichen Stadtteil Hamburg-Volksdorf mit ihren weißen Großeltern und ihrer weißen Mutter aufgewachsen. Ihr Vater lebte als Kind auf einer Kakaoplantage in Äquatorialguinea und zog in den 1960er Jahren an die Costa del Sol. Fremdheit hat sie als Schwarze Deutsche zwischen Hamburg, Malaga und den Lebenswelten ihrer Eltern als komplexes Konstrukt kennengelernt. Nach Studienjahren in London lebt sie als Journalistin mit klassischer Kleinfamilie im gentrifizierten Teil des Berliner Stadtteils Pankow. Heute gehört sie zur privilegierten Mittelschicht, und einfache Zugehörigkeitsnarrative greifen längst nicht mehr. In ihrem Buch erforscht Wellershaus Kontexte, in denen Fremdheit sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt: in Freundschaften, Arbeitsbeziehungen, Nachbarschaften, der Familie – in unmittelbarer Nähe. Sie erzählt von unentschlossenen Biografien, komplexen Identitäten und verknüpft die Weltwahrnehmungen anderer mit eigenen. Dadurch gelingt es ihr auf unnachahmliche Weise, die identitätspolitischen Perspektiven der Gegenwart zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Wandkalender 2023 DIN A3 hoch)

Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Wandkalender 2023 DIN A3 hoch) von Moisseev,  Dmitri
Dieser qualitativ hochwertige Kalender gehört zur exklusiven CALVENDO Gold-Edition und wurde zusätzlich zum Regionalkalender des Jahres gekürt. Das erste Bodypainting-Festival in Äquatorialguinea im Malabo-Nationalpark war ein überwältigender Erfolg und eine beeindruckende Präsentation von Schönheit und künstlerischen Meisterwerken. Top-Künstler aus 18 Ländern der Welt sowie einheimische Künstler kamen zusammen um spektakuläre lebende Kunstwerke zu kreieren. Das Publikum war überwältigt von den einzigartigen Kreationen, die normale Menschen in mystische Schönheiten verwandelten. Dieser Kalender enthält 12 einzigartige Kunstwerke vom doppelten Weltmeister in der klassischen Bodypainting-Fotografie: Dmitri Moisseev. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Premium, hochwertiger DIN A2 Wandkalender 2023, Kunstdruck in Hochglanz)

Äquatorialguinea Bodypainting Festival (Premium, hochwertiger DIN A2 Wandkalender 2023, Kunstdruck in Hochglanz) von Moisseev,  Dmitri
Dieser qualitativ hochwertige Kalender gehört zur exklusiven CALVENDO Gold-Edition und wurde zusätzlich zum Regionalkalender des Jahres gekürt. Das erste Bodypainting-Festival in Äquatorialguinea im Malabo-Nationalpark war ein überwältigender Erfolg und eine beeindruckende Präsentation von Schönheit und künstlerischen Meisterwerken. Top-Künstler aus 18 Ländern der Welt sowie einheimische Künstler kamen zusammen um spektakuläre lebende Kunstwerke zu kreieren. Das Publikum war überwältigt von den einzigartigen Kreationen, die normale Menschen in mystische Schönheiten verwandelten. Dieser Kalender enthält 12 einzigartige Kunstwerke vom doppelten Weltmeister in der klassischen Bodypainting-Fotografie: Dmitri Moisseev. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht. PREMIUM-LINIE mit Kunstdrucken im Hochglanzformat in Museumsqualität. Stabile Rückwand mit 2 innovativen Einstecktaschen für eine optimale Präsentation an der Wand EINZELFERTIGUNG mit hochwertigen Materialien in Deutschland (Made in Germany) Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-21
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